ADHS - ADS

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Geschrieben von Butterplätzchen am 24.02.2020, 9:44 Uhr

Der erste Absatz...

"Vor 1 Jahr wurde bei meinem Stiefsohn (12) ADHS diagnostiziert nachdem es in der Schule immer mehr bergab ging. Er ist ein sehr sensibler und empathische Junge, was ich sehr an ihm schätze. Seit der Diagnose erkenne ich ihn nicht mehr wieder, er ist nur noch deprimiert, zu nichts mehr zu motivieren, verliert (außer am zocken) an allem das Interesse und kapselt sich ab."

Das Problem ist der Vater. Er war vorher zu faul. ODer Harmonie-süchtig, zu erziehen und Konfrontation zu suchen. Jetzt hat er eine passende Ausrede.
Das ist gaaaanz schlecht für das Kind. Es weiß dass es nicht normal ist und leidet darunter. Wird vom Vater bei jeglichem Fehlverhalten mit der Diagnose entschuldigt.
Was lernt das Knd: Ich kann eh nichts reißen. Ich bin nicht normal. Ich kann machen was ich will und der Vater entschuldigt das.
HAT denn das Kind definitiv ADHS oder ist es das Opfer der Ignoranz des Vaters. Wie soll ein Kind gutes Verhalten lernen wenn es mahcen darf was es will.
Oft wird eine Diagnose übergestülpt. Und im Umfeld geht es genauso weiter. Nur jetzt mit der Diagnose die das Fehlverhalten des Kindes erklärt. LEIDER nicht das Fehlverhalten des Vaters unter die Lupe nimmt.
Vielleicht ist das verhalten teilweise aber auch mit Beginn der Pubertät zu begründen.

 
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