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Geschrieben von Dezemberbaby2012 am 18.10.2019, 14:41 Uhr

Danke, danke, danke an alle!!

Ja, ihr unterstreicht meine Bedenken (wenn wir warten). Ich werde das noch einmal mit meinem Mann besprechen und beim nächsten Termin mit der KJP. Sie hatte beim letzten Gespräch (nach der Diagnose) schon erwähnt, dass wir eventuell Medikamente geben sollten, wenn der Schulstart schwierig wird. Das hat mich völlig überrascht und ich dachte bei mir „Nein, nein, auf gar keinen Fall gebe ich ihm jetzt schon Medikamente, bevor ich nicht wirklich alles andere probiert habe.“ Habe das aber noch nicht weiter mit ihr besprochen, denn wir wollten ja sowieso erst die Einschulung abwarten.

Aber jetzt, nach ein paar Wochen Schule, bin ich eben ins Grübeln gekommen, aus den Gründen, die ihr schreibt. Es vergeht wertvolle Zeit, er eckt überall an, er kommt in eine Schublade, wird langsam traurig und depressiv. Die Noten sind bei uns noch nicht so das Problem, denn es ist ja erst die 1. Klasse.

Er ist (meiner Meinung nach) beschulbar, hat keine völligen Ausraster, aber es vergeht kein Tag ohne Beschwerden oder Probleme in der Schule (stören, andere ärgern, zu langsam, zu unordentlich, befolgt die Anweisungen nur zögerlich). Puh, schwierig.

Liebe Grüße,

Dezemberbaby

 
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