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Wartefrist für´s zweite Kind

Thema: Wartefrist für´s zweite Kind

Hallo, ich habe vor drei Monaten einen Sohn bekommen. Der Kleine ist kerngesund und total knuddelig, so dass ich gern noch eins hätte. In einem Monat werde ich aber schon 39! Deshalb meine Frage: Wie lange sollte man mit einer zweiten Schwangerschaft warten? Körperlich bin ich recht fit, hatte eine unkomplizierte Geburt ohne Dammriss, Schwangerschaftsdiabetes, der wieder weg ist und keinerlei Gewichtsprobleme (alte Figur). Sollte vielleicht noch sagen, dass wir für unseren Sohn nur 4 Versuche (Zyklen) gebraucht haben, ohne irgendwie nachzuhelfen trotz des vorgerückten Alters. Wann würdet Ihr es wieder probieren? Was wäre denn ein guter Altersabstand. Zu lange kann ich sicher nicht mehr warten. Und - blöde Frage: Könnte man irgendwie versuchen, ein Mädel hinzukriegen? Hatte mit schon beim ersten Mal eine Tochter gewünscht... Danke für alle Antworten und Tipps! LG

Mitglied inaktiv - 22.11.2006, 08:30


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Also ich kann nur für mich sprechen und wir habennicht lange gewartet unsere letzten 3 sind 10 Monate und 11 Monate auseinander. Und ichbinjetzt wieder in der 9. Woche schwanger.Und es ist einfach toll. Grad die beiden älteren der 3 spielen jetzt so schön miteinander, einfach traumhaft. Sicherlich ist es auch mal stressig, aber es geht. Man kriegt das hin. Musst dir nur bewusst werden, das es eben auch ne Menge Arbeit ist. Ich würds immer wieder so machen. LG Doreen

Mitglied inaktiv - 22.11.2006, 09:01


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Ich glaub nicht, das irgendetwas dagegen spricht. Eine gesunde Frau kann durchaus nacheinander Kinder kriegen, das passiert doch 1000 anderen Frauen auch und es geht gut. Mach das ruhig. Und wegen des Geschlechterwunsches - da kann ich dir keinen Tipp geben, ich hab zwei Mädchen, keine Ahnung, was wir besonderes gemacht haben ;-)

Mitglied inaktiv - 22.11.2006, 11:57


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Hi , ich war auch 5 Monate nach der ersten Entb. wieder ss , zwar ungeplant und sogar nach KS , aber ich hatte trotzdem keinerlei Probleme . Wir haben zwei süße kleine Männer und wenn wir ein Drittes kriegen sollten , würde ich mich genauso über einen kleinen Burschen freuen wie über ein Mädchen ! Wichtig ist nur ein gesundes Kind !!! Also ich denke , ihr könnt ruhig mit dem üben anfangen aber kriegt kein 2. nur in der Hoffnung auf ein Mädel , das währe dann dem kleinen Mann gegenüber nicht fair . Und du mußt dir bewußt sein , das die SS sehr anstrengend wird mit einem Kleinstkind und auch die erste Zeit danach , darauf muß man sich einlassen . Viel Glück für euch und das es bald klappt ! Heike

Mitglied inaktiv - 22.11.2006, 13:14


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Da ich beim ersten Kind immerhin schon fast 34 war und wir für ihn über zwei Jahre geübt hatten, haben wir uns auch schnell dafür entschieden, nicht mehr zu verhüten und auf Nummer zwei zu hoffen. Unsere beiden sind jetzt 18 Monate auseinander, und obwohl die erste Entbindung ein KS war, fand ich die zweite SS nicht sehr anstrengend. Mein Mann hat mich aber auch super unterstützt, und auch jetzt teilen wir die Belastung durch zwei Minis möglichst gerecht auf. Bezüglich des Geschlechts kannst Du höchstens den Befruchtungszeitpunkt günstig wählen. Die Jungs schwimmen im Schnitt schneller, also haben sie größere Chancen, wenn das Ei schon auf sie wartet - also wenn der Verkehr nach dem Eisprung stattfindet. Die Mädchen halten länger durch. Wenn also der Verkehr vor dem ES stattfindet, sind die Mädchen noch fitt, wenn das Ei endlich kommt. Da das aber nur Statistik ist, wirst Du nehmen müssen, was kommt ;-)

Mitglied inaktiv - 22.11.2006, 15:01


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Kopiert aus einem anderenBeitrag hier im Forum "Seit jeher versuchen Menschen, das Geschlecht ihres Nachwuchses zu beeinflussen. Um einen Sohn zu zeugen, drehten sich im alten Griechenland Männer zum Beischlaf nach rechts. Franzosen banden sich für das gleiche Ziel im 18. Jahrhundert den linken Hoden ab. Heute weiß man es besser: Das Geschlecht des Kindes liegt vom Augenblick der Zeugung an fest. Es wird durch die Geschlechtschromosomen (Gonosomen) der Eltern bestimmt. Die Gonosomen werden ihrem Aussehen nach als X- bzw. Y-Chromosomen bezeichnet. Die Kombination XX ergibt ein Mädchen, XY einen Jungen. Die Eizelle der Mutter enthält immer ein X-Chromosom. Samenzellen tragen in ihrem Kern entweder ein X- oder ein Y-Chromosom. Welches Geschlecht das Kind haben wird, hängt davon ab, welche der Samenzellen zur Befruchtung gelangt. Eine Spermiensortier-Maschine, die in den USA entwickelt wurde, kann X- und Y- Spermien selektieren, somit wird die programmierte Geschlechterwahl der Kinder möglich. Es gibt keine gesicherten wissenschaftlichen Ergebnisse und schon gar keine Garantie dafür, wie ein Paar das Geschlecht des Kindes bestimmen kann, aber einige Hypothesen, die unterschiedlich bewertet werden. Dr. Landrum B. Shettles hat sich auf dieses Thema spezialisiert und zahlreiche Untersuchungen zu diesem Thema veröffentlicht, u.a. in dem Buch "How to Choose the Sex of Your Baby" (Doubleday & Co, 1997, ISBN 038548562X). Demnach besitzen weibliche und männliche Samenzellen unterschiedliche Eigenschaften: Die weiblichen X-Samenzellen mit einem X-Chromosom sind größer, stärker und langsamer. Die männlichen Y-Samenzellen sind kleiner, schwächer und schneller. Wenn der Geschlechtsverkehr zeitlich sorgfältig geplant ist und der Tag des Eisprungs bekannt ist (mit Hilfe des interaktiven Eisprungkalenders zu errechnen), können die Eltern, so Dr. Shettles, Einfluss auf des Geschlecht des zu zeugenden Kindes nehmen: Mädchen: Wenn ein Mädchen gewünscht wird, sollte der Geschlechtsverkehr ca. drei Tage vor der Ovulation (Eisprung) stattfinden, weil die weiblichen Samenzellen länger überleben. Häufiger Geschlechtsverkehr um den errechneten Termin herum erhöht das Verhältnis der weiblichen und männlichen Samen zugunsten der weiblichen. Junge: Ist ein Junge gewünscht, dann ist Geschlechtsverkehr am Tag der Ovulation (oder kurz vorher oder nachher) optimal, da die schnelleren männlichen Samenzellen das Ei vor den weiblichen erreichen. Zuvor sollte der Mann einige Tage enthaltsam sein, weil dies den Anteil der männlichen Samen im Ejakulat erhöht. Weitere geschlechtsbestimmende Faktoren Auch der pH-Wert der Scheidenflora spielt eine Rolle: Je saurer die Scheidenflora, um so wahrscheinlicher ist es, ein Mädchen zu zeugen. Die schwächeren Y-Samenzellen können die saure Umgebung nicht so gut vertragen und gehen schneller zugrunde. Wenn die Frau einen Orgasmus bekommt, ist die Scheidenflora alkalischer. Ein Orgasmus der Frau ist also ein Vorteil für die männlichen Samenzellen; ist jedoch ein Mädchen gewünscht, sollte die Frau auf den Orgasmus verzichten. Ebenso hat die Position beim Geschlechtsverkehr einen Einfluss: Je tiefer der Penis in die Scheide eindringt, um so kürzer ist der Weg zum Muttermund. Da die Y-Samenzellen schneller sind, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die männlichen Y-Zellen das Rennen machen und zuerst beim Ei ankommen. Dr. Shettles empfiehlt für die Zeugung eines Mädchens die Missionarsstellung, für die Zeugung eines Jungen die Stellung von hinten ("rear-entry" oder "doggy-style"). Ein weiterer Faktor ist die Anzahl der Spermien: Eine hohe Spermiendichte ist gut, wenn ein Junge gezeugt werden soll. Dr. Shettles empfiehlt Männern, die einen Jungen zeugen wollen, das Tragen von weiter Unterwäsche, um die Spermienproduktion zu optimieren. Ein heißes Bad kurz vor dem Geschlechtsverkehr macht den männlichen Samenzellen zu schaffen – ist also von Vorteil für die weiblichen Samenzellenl, da sich die Anzahl und das Verhältnis der "männlichen" zu "weiblichen" Samen ändert. Zuverlässigkeit Dr. Shettles Ratschläge sind, wenn ein Mädchen gewünscht wird, zu 70 bis 75% erfolgreich, wenn ein Junge gewünscht wird, zu 75 bis 80%. Geschlechtsbestimmende Temperatur A. Lerchl von der Universität Münster stellte darüber hinaus fest, dass im Sommer mehr Jungen als Mädchen gezeugt werden. Ebenso kommen nach warmen Wintern neun Monate später mehr Jungen als Mädchen auf die Welt. Lerchl berichtet im britischen Magazin "New Scientist" über seine Studie, in der er die Geburtsdaten von Jungen und Mädchen über einen Zeitraum von rund fünfzig Jahren mit den jeweiligen Temperaturdaten in Deutschland verglichen hat. Die sich dabei ergebende bedeutsame Wechselbeziehung kann Lerchl bislang nicht begründen: "Möglicherweise richten höhere Temperaturen etwas im Hoden des Mannes an, so dass Spermien mit X-Chromosomen – daraus werden einmal Mädchen – durch Hitze stärker geschädigt werden können als die zur Zeugung von Jungen führenden Spermien mit Y-Chromosomen", führt der Wissenschaftler des Instituts für Reproduktionsmedizin aus. Bei extremer Übelkeit wird es ein Mädchen Jungen mögen schwieriger und ungezogener sein, doch Mädchen machen werdende Mütter krank, zu diesem Ergebnis kam ein Forscherteam vom Karolinska-Institut in Stockholm. Extreme Morgenübelkeit bei Frauen in den ersten Schwangerschaftswochen sei ein Anzeichen dafür, dass das Baby eher ein Mädchen als ein Junge wird. John Askling und sein Forscherteam am Karolinska-Institut untersuchten Daten von über einer Million Geburten in Schweden auf Frauen, die wegen extremer Morgenübelkeit ins Krankenhaus eingeliefert wurden. Die Forscher kamen zu dem Ergebnis, dass Patientinnen mit den Beschwerden mehr Mädchen als Jungen zur Welt brachten. Die Wissenschaftler vermuten, dass der Zusammenhang auf eine höhere Konzentration des Schwangerschaftshormons Choriongonadotropin zurückgeht. In normal verlaufenden Schwangerschaften ist die Konzentration des Hormons bei weiblichen Föten höher als bei männlichen Föten. Ein hoher Anteil des Hormons wird auch für die extreme Morgenübelkeit in der Frühphase der Schwangerschaft verantwortlich gemacht. " "Da das Scheidenmilieu um den Eisprung herum eher alkalisch (basisch) wird und auch der Orgasmus der Frau den pH-Wert des Scheidenmilieus zum Alkalischen verschiebt, ergeben sich daraus folgende Tipps, die natürlich keine Garantie geben, sondern nur die Wahrscheinlichkeit für das eine oder andere Geschlecht erhöhen: Wer eine Tochter zeugen will, sollte häufig Geschlechtsverkehr haben, aber zwei Tage vor dem Eisprung pausieren und vor dem Verkehr eine Spülung mit Essiglösung durchführen (1 EL Essig auf 1 Liter warmes Wasser). Das Ejakulat sollte nicht ganz so tief in die Scheide gelangen (z.B. mit der Missionarsstellung). Die Frau sollte auf den Orgasmus verzichten. Wer einen Sohn zeugen will, sollte einige Zeit pausieren, dann möglichst zum Zeitpunkt des Eisprungs (oder kurz vorher) Geschlechtsverkehr haben und vorher mit alkalischer Lösung spülen (2 EL Natriumbicarbonat auf 1 Liter warmes Wasser, 15 Min. stehen lassen). Das Ejakulat sollte möglichst tief in die Scheide gelangen (Löffelchenstellung). Der Orgasmus ist auch der Frau erlaubt! Herbst hilft Söhne zeugen Eine italienische Forschergruppe von der Universität Modena hat bei fast 15.000 Schwangerschaften den Befruchtungszeitpunkt mit dem Geschlecht des geborenen Kindes verglichen und ein erstaunliches Ergebnis vorgelegt: Im Herbst werden mehr männliche Nachkommen gezeugt, im Frühjahr mehr Mädchen. Die Forscher erklären dieses Ergebnis damit, dass männliche Neugeborene empfindlicher auf widrige Umwelteinflüsse reagieren, und die Natur ihnen mit der Geburt in der wärmsten Jahreszeit einen Startvorteil gegenüber den robusteren weiblichen Babys geben will." LG Doreen

Mitglied inaktiv - 22.11.2006, 15:23


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wow, das ist ja ein super interessanter Artikel, endlich mal ne tolle Info, ob das alles so stimmt bleibt ja dahingestellt... LG fee

Mitglied inaktiv - 22.11.2006, 22:13