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Währe ich doch im KH geblieben!!!!!!!!!!!!!!!

Thema: Währe ich doch im KH geblieben!!!!!!!!!!!!!!!

Das ist natürlich nicht ganz ernst gemeint, aber bin seit Mittwoch mit meinem Neugeborenen Kind entlassen worden und versuche in den Altag zu finden. Ich muss feststellen, es ist schwer wie gedacht! Das stillen läuft nicht nach Plan und nimmt sehr sehr viel Zeit in Anspruch und meine Tochter von gerade 20 Monaten dreht etwas duch. Sie reißt am Stubenwagen, haut den Hund oder schmeißt Sachen um sich um die Aufmerksamkeit zu bekommen.Mein Mann ist zum Glück zuhause und hat Urlaub. So kann er mir ihr rausgehen und sie beschäftigen. Aber wenn er wieder Arbeiten geht, sehe ich schwarz! Wie schaffe ich es trotzdem etwas zur Ruhe zu kommen, oder gar den Haushalt zu machen. Oder den Hund nicht zu kurz kommen zu lassen?? Bin etwas überfordert und in der Realität gelandet und bauche aufmuterung! DANKE! :-)

von dana2228 am 28.04.2012, 20:35


Antwort auf Beitrag von dana2228

erstmal HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!!! klar anfangs ist es schwer, die "große" muss sich nun erst dran gewöhnen, dass von nun an noch jemand da ist der aufmerksamkeit braucht. ihr müsst euch erstmal einspielen, das stillen muss sich auch erst einpendeln. alles muss neu strukturiert werden, aber es ist zum schaffen und du wirst sehen nach ein paar wochen wirst du darüber lachen. mein kleiner ist nun 7 monate mein großer 25 monate und hab noch 2 hunde. anfangs mussten die hunde zurückstecken, auch heute noch wenns nicht anders geht, aber es wird immer seltener. auch euer hund wird sich an die neue situation gewöhnen. es wird, du wirst sehen!!!

von mamavonnico am 28.04.2012, 21:05


Antwort auf Beitrag von mamavonnico

Glückwunsch!!! Ach, das stillen geht von Tag zu Tag besser. Ich habe damals auch zu meiner Hebi gesagt, das ich glaube, zum stillen zu blöd zu sein. Deine Große muß sich mit der neuen Situation erst zurechtfinden und ihren Platz in der Familie suchen. Kopf hoch! Unterm stillen hab ich viel mit der Großen (damals 18Monate alt) geredet, Buch angeschaut, Duplo gebaut. Ihre Puppe als ihr Baby mit einbezogen. Z.B. hat ihre Puppe auch ne neue Windel bekommen, als das Baby gewickelt wurde. Das wird schon. Hab das erste halbe Jahr 1x in der Woche für 4Std. ne Putzfee gehabt, die alle Böden saugte, wischte, Bad putzte, mal die Bettwäsche von den Kindern wechselte, Staub wischte, Wäsche aufhang, Blumen goß usw. Wenn ihr Euch ne Putzperle leisten könnt, macht es!!! Das war für mich ein absoluter Luxus, denn es war der Druck weg, auch noch zu putzen, wenn man mit der Arbeit nie nicht fertig wird. Lg

von Mädl81 am 30.04.2012, 14:48


Antwort auf Beitrag von dana2228

Herzlichen Glückwunsch! Kopf hoch, es wird besser ;-) Ich saß die ersten Tage fast nur heulend da, weil ich nicht wusste wie ich es schaffen sollte. Die ersten 2 Wochen waren ziemlich schlimm (Haushalt sah schrecklich aus)aber nach 2 Wochen hat es sich langsam eingespielt. Deine Tochter muss sich auch erstmal dran gewöhnen. Ich habe mein Sohn immer mit einbezogen und dann fing er auch an sich an sie zu gewöhnen. LG

von Jenni1986 am 30.04.2012, 17:36


Antwort auf Beitrag von dana2228

du bist nicht allein damit...wir haben auch die ersten 3-4- monate richtig gekämpft, bis hier alles und alle ihren platz gefunden haben. die erste zeit dachte ich auch so oft, das wird nie aufhören - und jetzt sind meine mädels auch schon 9 und 26 monate alt - juhuuu!!! also ein ende der ersten "richtig doofen" zeit ist absehbar!!!!

Mitglied inaktiv - 03.05.2012, 13:37


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Oh je, das steht uns auch noch bevor! Der "Große" wird dann knapp 2 sein, wenn das Baby kommt und er hat jetzt manchmal schon so Tage, an denen er sehr unruhig und quängelig wird. Kann mir vorstellen, dass es noch intensiver wird, wenn das Baby dann da ist. Vielleicht habt Ihr ja jemanden in der Nähe (Großeltern, Tanten?), die in der Anfangszeit zum Helfen/Unterstützen vorbei kommen können. Nach allem, was ich so gelesen habe, scheint es sehr wichtig, dass Du das alles gelassen und in Ruhe angehst (wir sprechen uns, wenn's bei uns so weit ist, ob das möglich ist ;-)) und immer auch versuchst, dem größeren Kind genug Aufmerksam keit zu schenken und es immer mal wieder einzubinden. Die größeren müssen einfach merken, dass sie immer noch geliebt werden. In diesem Sinne wünsche ich Euch vieren viel Kraft und Gelassenheit!!!

von Tina2306 am 13.06.2012, 10:47