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Überleben?!

Thema: Überleben?!

Hallo ihr Lieben, ich gehöre eigentlich nicht hierher... mein Großer war schon 2 Jahre und 4 Monate alt als die Kleine kam, aber er ist einfach in seiner sozialen und emotionalen sowie sprachlichen Entwicklung ein ganz gemütlicher und so fühle ich mich hier oft zugehörig, wenn ich hier lese. Zum Beispiel wird er jetzt drei und ist seit kurzem voll in der Meins-Phase. Sprechen kann er jetzt ganz gut, es sind schon fast vollständige Sätze. Aber seiner Schwester... das wird immer schwieriger. Sie kann mit acht Monaten jetzt krabbeln und sitzen und befindet sich mehr auf Augenhöhe und macht ihm das Spielzeug streitig. Im Grunde ist es aber egal was sie anfasst, alles gehört ja ihm und nichts darf sie zum Spielen haben. Zudem wird sie natürlich geschubst, geschlagen, ins Auge gepiekst und angebrüllt mit nein und geh weg. Es ist einfach Anstrengung pur. Der Große brüllt, lacht, singt, schreit, weint den ganzen Tag, da gibt es so gut wie keine Sekunde, in der man ihn nicht hört. Er fordert viel mehr Aufmerksamkeit ein seit die Kleine da ist. Möchte man gerne, dass er kurz leise ist wird er umso lauter... ich denke vieles davon kennt ihr alle. Aber unserer nimmt echt alles mit in äußerst anstrengendem Maße. Bei ihm geht nichts leicht oder ohne großes Theater ab. Der Gang in den Kiga und zurück und bei uns die Treppe hoch ist täglich ein Kampf. Jedenfalls... geht es noch jemandem so? Ich habe oft das Gefühl nur auf Überleben programmiert zu sein... Hört das wieder auf??? Die Kleine ist da pflegeleichter im Moment, aber sie schläft nicht so bombig und so habe ich im Grunde nie eine zuverlässige Auszeit, in der ich mal Luft holen kann. Mal ne Stunde, in der man weiß, man wird nicht gestört oder dazu gerufen oder ähnliches. Oft liege ich nach einem anstrengenden Tag bei ihr den halben Abend neben dem Bett im Dunkeln und warte dass sie so fest schläft, dass ich gehen kann... Entschuldigt den langen Text, aber im Moment stecke ich grade im Loch fest und frage mich wann das alles wieder anders wird und der Große unseren Nerven mal eine kleine Pause gönnt (wir waren wegen ihm auch shcon mal bei einer Beratung, was wir besser machen können in der Erziehung, aber die gingen da wohl von einer anderen Sorte Kind aus... so einfach war das dann bei uns leider alles nicht). Ich wünsche euch allen einen schönen Tag und hoffe ihr seid entspannter als ich

von Fortuna14.09 am 28.11.2017, 10:34


Antwort auf Beitrag von Fortuna14.09

Ja, war bei uns auch so, als der Kleine etwa in dem Alter war wie Deine Lütte. Sprich als er anfing dem Großen auch mal das Spielzeug streitig zu machen. Aktuell (gerade 3 und gerade 16 Monate) sind wir da mal wieder in einer ziemlich blöden Phase, denn momentan will (fast) IMMER jeder genau DAS Spielzeug, das der andere hat. Also der Große nimmt sich ein Auto, prompt kommt der Kleine und will genau DAS Auto. Anderes? NÖ! Oder der Kleine nimmt sich ein Bambino-Lück, promt will der Große es auch spielen. Stattdessen Puzzeln? NÖ! Beim Lück haben wir es gelöst indem ich echt ein zweites gebraucht gekauft habe, weil ich es nicht mehr hören konnte. Es war JEDES MAL Theater. Beim Auto bin ich inzwischen rigoros. Da sollen sie sich einig werden. Sind genug Autos da und ich seh nicht ein, dass jeder eben genau DAS Auto haben will, wenn er genauso ein anderes haben kann. Kuscheltiere genauso. Da hat jeder SEINE Kuscheltiere und wenn er das vom anderen haben will und der rückt es nicht raus... PECH. Da schalte ich auf Durchzug. Die "Meins" Phase beim Großen hatten wir deutlich eher, wobei deine Lütte ja auch noch kleiner ist, also vielleicht kommt es doch hin, dass mein Kleiner da 8 Monate etwa war. Kann ich nicht sagen. Jedenfalls haben wir das so gelöst, dass der Kleine einfach mal Spielzeug geschenkt bekam, dass eigentlich für den Großen gedacht war. Also wenn der ein neues Puzzle bekommen sollte, weil er die alten einfach viel zu schnell gelöst hat, bekam das nicht der Große, sondern der Kleine. So hat der Große schnell gelernt, dass er ja auch das Spielzeug "vom Kleinen" will und angefangen zu teilen. Inzwischen funktioniert das ganz gut - wie gesagt so lange sie nicht selbst damit spielen wollen. Also z.B. bringt der Große dem Kleinen auch ein Spielzeug "zum Tauschen" oder um ihn zu beschäftigen. Beispiel: der Große will Puzzeln und will nicht, dass der Kleine ihn stört, also holt er ein Baby-Holzpuzzle "Hier, das kannst Du machen." Legt es dem Kleinen vor die Nase und geht selbst spielen. Mutet mitunter recht lustig an, wenn der Große was holt und damit dem Kleinen vor der Nase rumwedelt "Hier! Hier! Da! Damit kannst DU spielen!" Oder, aber die Momente sind noch nicht sooooo häufig, der Große hilft dem Kleinen auch mal beim Spielen, also sie spielen tatsächlich zusammen. Letztens erst saßen sie zusammen auf dem Boden und der Große hat dem Kleinen beim Puzzeln geholfen. Oder der Große baut Türme, die der Kleine dann umschubsen darf. Sie bauen parallel am Lego ohne dass einer schreit oder wegnimmt. Sowas halt. Aber das ist noch kein Dauerzustand, das sind wirklich die "guten" Momente. Die werden allerdings häufiger ;) Also bleib bei Deiner Hoffnung, ich denke nicht, dass die vergebens ist. Es braucht vielleicht noch ein paar Monate, aber in einem halben Jahr schaut die Welt ganz anders aus. LG Lilly

Mitglied inaktiv - 28.11.2017, 11:49


Antwort auf Beitrag von Fortuna14.09

Ich kann dich gut verstehen. Ich hatte auch immer wieder Momente wo ich dachte, ich muss einfach nur irgendwie durchhalten bis es leichter wird. Ich hatte beide Kinder Zuhause. Seitdem das große Kind in den Kiga geht und das kleine Kind nun fast 1 1/2 ist, ist es schon viel leichter geworden und ich habe solche Gedanken nicht mehr. Die beiden können jetzt schon ganz viel miteinander anfangen und wir haben gerade eine gute Phase mit wenig Streit. Einfacher wurde es auch, als das kleine Kind laufen lernte. Halte durch, man muss ja eh weitermachen und versuche ruhig zu bleiben und dann wird es bald irgendwann wieder einfacher und du kannst die beiden mehr genießen! Auch wenn es sehr anstrengend war, fand ich dennoch auch immer ganz tief, dass ich noch nie so glücklich war! :)

von Ankama am 28.11.2017, 21:36


Antwort auf Beitrag von Fortuna14.09

Oh ja, so ging's hier auch mal zu... Mittlerweile sind sie 2 und 4 und können natürlich immer noch streiten, aber sie können auch miteinander spielen;-) manchmal sogar richtig schön. Was hier bezüglich Spielzeug etwas geholfen hat, war dem großen ein Regal als Spielfläche anzubieten, auf dem er ein paar Sachen in Sicherheit bringen konnte. Irgendwann kam der kleine dann natürlich trotzdem ran :-/. Mir hat das Buch Aggression von jesper juul geholfen den großen besser zu verstehen. Ansonsten waren wir seeeehr viel draußen. (Morgens kiga, mittags raus) da ging's besser. Ich wünsch dir gute Nerven!!!

von faenny am 29.11.2017, 07:13


Antwort auf Beitrag von Fortuna14.09

Lieben Dank für eure Antworten, es tut ja schon mal gut zu hören, dass nicht nur wir solche Zeiten haben und es auch vorbei geht. Irgendwann tröste ich sicher mal jemanden, der mir sowas schildert. Viele Dinge haben wir schon ausprobiert und da kommt einem als so die Idee, dass nichts funktioniert und man was anderes finden muss, auf das man nicht kommt. Der Große möchte im Moment einfach absolut alles was die KLeine hat. Sie darf nichts anfassen oder gar ansehen. Egal ob das was ist, was er gerade hat oder mit was er hin und wieder spielt. Sie dürfte nicht mal essen bekommen oder am Tisch sitzen. So weit geht das bei uns im Moment und das ist natürlich sehr anstrengend. Dazu kommt im Moment, dass beide krank sind/waren unnd die Nächte haarig sind sowie ein Tag Kiga ausfiel an dem ich beide kranken Kinder hatte. Da sind die Löcher besonders tief, in die man so fällt... Wir werden weiter probieren was funktioniert und hoffen, dass wir auf diese Geschwistersache richtig reagieren. Er geht halt oft echt hin und attackiert sie richtiggehend. Das ahnden wir, weil er mit niemandem so umgehen dürfte, doof finde ich nur ihn ständig wegen ihr zu schimpfen, aber im Moment kommen wir nicht drum rum. Ein Ignorieren und aus dem Raum gehen reichen nicht aus und an manchen Tagen geht das wirklich den lieben langen Tag in einer Tour so. Ich danke euch sehr für eure Worte. Das tat sehr gut und hat mir auch ein Seil zugeworfen, an dem ich mich langsam wieder nach oben hangeln kann!!

von Fortuna14.09 am 29.11.2017, 11:34


Antwort auf Beitrag von Fortuna14.09

Guten Morgen, ja, das kenne ich auch - leider. Wir haben Zwillingsjungs und hatten daher auch lange 2 unter 2 :) Ich habe am Badezimmerschrank eine Postkarte hängen : Mein Tagesplan: 1. Aufstehen 2. Überleben 3. Schlafen gehen Es wird einfacher, aber es kommen auch immer wieder Phasen, die einen wieder verzweifeln lassen... Alles Gute, gute Nerven und dass es bald etwas leichter wird. LG Pearl

von PearlandMum am 30.11.2017, 09:02


Antwort auf Beitrag von Fortuna14.09

Hallo, ja das mit dem überleben kenne ich zu gut. Im Moment stecke ich auch wieder in einem tief, ganz schlimm. Meine kleine ist 16 Monate, mein kleiner 6 - es ist einfach nur mega anstrengend. Der Aufwand alleine wenn man mit den Kindern spazieren gehen will,... Ich hoffe auch nur noch das es geht schnell einfacher wird, lange überlebe ich sonst nicht mehr :(

von Lillysven am 30.11.2017, 10:14


Antwort auf Beitrag von Fortuna14.09

Ach je da geht es ja doch noch mehr Leuten so wie mir... Ich komme mir vor anderen immer wie ein Vollversager vor, wenn ich sage, dass ich dies oder jenes mit zwei Kindern nicht einrichten kann oder mich nicht traue. Zum Beispiel auf den Spielplatz... der Große rennt mir davon (und der ist echt schnell) und die Kleine mochte nie im Kinderwagen sitzen. In der Trage bin ich nicht mehr schnell genug beziehungsweise wendig genug um hinter dem Großen her zu sein oder ihm bei seinen Stunts zu helfen und ich muss ja auch ein Auge auf die Kleine haben, die sich sonst was in den Mund steckt oder mir mittlerweile eben auch davon krabbelt. Solche Aktionen mache ich nicht mit zwei Kindern. Aber es kommt mir immer so vor als würde das nur ich sagen und alle anderen haben damit kein Problem. Schön zu hören, dass auch andere das aus dem Haus gehen mit zwei Kleinen als manchmal zu anstrengend empfinden und es dann auch lassen. Das mit dem Überleben ist echt nicht mal so leicht. Zumal man ja selber einfach viel zu kurz kommt... Ich meine es nicht böse, aber ich baue mich im Moment auch manchmal mit dem Gedanken auf, dass ich ganz viele kenne, die das zweite Kind noch vor sich haben und wenn die dann ihre zweiten mal haben ich schon so vieles geschafft habe und nicht tauschen wollte Ich hatte es mir ganz ehrlich nicht so anstrengend vorgestellt... Was habe ich mir wohl nur gedacht ?!

von Fortuna14.09 am 30.11.2017, 20:12


Antwort auf Beitrag von Fortuna14.09

Hallo! Als ich deine Überschrift las fühlte ich mich direkt angesprochen.... Meine sind 13 Monate auseinander, mein Mann von 7:30-20-21:00 Uhr Arbeiten. Keine Freunde oder Verwandte zur Hilfe greifbar. Ich muss dazu sagen das sie mittlerweile fast 4 und 5 sind. Du siehst, frau überlebt. Es bleibt halt viel auf der Strecke.... Spielplatz, Laufrad, Fahrradfahren etc. kommt alles später. Also jetzt erst im.Prinzip. Spielplatz besuche konnte man an einer Hand abzählen, Zahnarzt, Augenarzt finden jetzt erst statt. Ich habe es mir immer 10 mal überlegt ob ich wirklich mit beiden raus muss. Und wenn ja, endete es immer im Stress, nassgeschwitzt und fix und fertig. Die Kinder gingen auch erst mit 3,5 und 2,5 in den Kindergarten. Ich glaube ich war in der Zeit wo sie noch so klein waren leicht Depressiv, Schlafmangel, kein Ende der Situation in Sicht etc. führten dazu. Habe dann was Homoöpathisches genommen, sonst hätte ich es nicht überlebt. Und wenn ich jetzt sehe wie sie beide alleine ins Auto klettern ( ein eigenes habe ich erst seit zwei Jahren, davor alles zu Fuss..) dann bin ich froh die ersten Jahre geschafft zu haben. Es gibt auch heute noch Tage wo ich Abends denke, wenn sie im Bett sind und schlafen, puuuuh, wieder einen Tag geschafft :-) Es mag andere Frauen geben die das alles mit Freude und Begeisterung meistern, ich gehöre definitiv nicht dazu. Wenn ich ein Baby sehe nehme ich reissaus, vor allem wenn sie schreien. Nerven sind bei mir so gut wie keine mehr vorhanden :-o Ich möchte dich virtuell drücken und sende dir einen Schub Kraft! Du kannst das, und ja, natürlich wird es besser! LG icki

von icki am 02.12.2017, 09:26


Antwort auf Beitrag von Fortuna14.09

Wow... Da hast du wirklich was gestemmt... Das würde man sich vorher gar nicht zutrauen aber wenn man drin steckt muss man ja doch weiter machen... Ich habe mehr Unterstützung als du es hattest und dennoch fühle ich mich absolut heillos überfordert über oft Kreuzunglücklich. Ich schäme mich das zu sagen denn ich liebe meine Kinder und bin froh dass sie gesund zur Welt kamen aber sie machen auch oft einfach fertig. Es gibt keine schönen Tage. Jeder Tag ist gefüllt mit nölen, motzen, brüllen, weinen... Und hin und wieder Mal was schönes. Aber das andere überwiegt und wir sehnen uns nach einer Zeit wo das schöne überwiegt... Ich hoffe sehr die kommt... Und ich hoffe sie kommt bald... Heute bin ich wieder völlig entkräftet...

von Fortuna14.09 am 03.12.2017, 21:39


Antwort auf Beitrag von Fortuna14.09

Klar, hergeben möchte man beide nicht mehr. Erst gestern noch guckten mein Mann und ich uns völlig entnervt an und verdrehten die Augen. Wie können zwei Kinder manchmal soooo anstrengend sein?! Ich habe früh damit angefangen in Stresssituationen vor mich hinzusummen. Das hilft mir auch heute noch. Wie so ein stetiges ommmmmmm. :-) Mittlerweile nehme ich sogar Freunde mit aus dem Kindergarten. Immer nur einen, dann hab ich hier drei Jungs zu Hause! Es ist aber schön! Du siehst, es wird! Alles Gute!!

von icki am 04.12.2017, 15:32


Antwort auf Beitrag von Fortuna14.09

Jetzt muss ich mich dazu auch noch eingliedern. Wenn ich mir deinen“hilferuf“ durchlese, muss ich sofort an mich denken. Mir geht bzw ging es selbst oft nicht anders. Meine “große“ war 14 Monate als ihr bruder zur welt kam. Mir graute es vor der säuglingszeit, die hatte ich von meiner Großen gar nicht gut in Erinnerung. Abends hat sie stundenlang gebrüllt. Wie hätte ich das stämmen sollen hätte der kleine auch abends so ein Theater gemacht, wo die Große ins bett muss bzw dann gar nicht eingeschlafen wäre. Gott sei dank war dies nicht so. Dafür hatte er nachts oft starke koliken, und hat das dann von 2-5uhr Morgen lautstark mitgeteilt. Kaum konnte ich endlich wieder schlafen, war die groß fit und wollte aufstehen...dazu kam, dass der kleine eine speihkind war. Das was rein kam, landete postwendend auf meiner Schulter, dem Boden und auf seiner Kleidung. Wäscheberge sammelten sich...als die Große 16 monate alt war kam sie in die krippe, um mir Vormittags etwas mehr zeit zu verschaffen. Das war auch gut so. Nachmittags bin.ich aber oft zu meinen Eltern geflüchtet um mir die “Arbeit“ mit den Kindern aufzuteilen. Hätt ich meine Eltern nicht in der Nähe gehabt, wäre ich auch schon längst vom Balkon gestürzt. Ich habe mich immer an den satz gehalten, nachdem ersten jahr wirds besser! Und das tat es auch. Der kleine lief dann mit 12 Monaten und dann wurde das ewige getrage schon deutlich weniger und somit auch die eifersucht der Großen, die auch gern getragen werden wollte. Die Treppen im haus kenne ich nur zu gut, das ist allerdings heute noch ein Riesen schreithema . Den kleinen trägst du hoch damit es schneller geht, diedass große will aber auch nicht laufen. Ende vom lied, es ist ein Riesen geschrei im Treppenhaus... Mittlerweile sind die Kinder 2,5 und knapp 1,5. Es gibt immer wieder Minuten, wo sie ihr ding im Zimmer machen! Aber es kommt auch immer wieder zum geschrei. Aber ich kann dir nur sagen, es wird wirklich besser!! Wenn beide Kinder durchschlafen, ist das wie ein 6er im lotto! Im freibad war ich oft mit den Kindern allein, mein Mann war noch arbeiten und zu Hause hielt ich es oft nicht aus mit den zweien. Aber freibad war auch eine riesen Herausforderung. Grundsätzlich rannten beide in unterschiedliche Richtungen. Ziehst du den einen an, rannte die andere Richtung tiefes wasser oder umgekehrt. Es war leider echt anstrengend, aber ich wollt es ja so. Aber Kopf hoch, es wird wirklich besser, halte durch!! Du schaffst das auch!

von happiness am 10.12.2017, 10:52


Antwort auf Beitrag von happiness

Danke, dass du mir so lieb geantwortet hast. Tatsächlich ist heute wieder so ein Tag an dem ich mich gerne auflösen würde... Ein andauerndes Geschrei oder Genöle... Und der Große attackierte ständig die Kleine. Im Moment darf außer ihm hier keiner was spielen. Es ist gerade einfach nur schlimm und ich klammere mich auch an dieses Jahr und dass es bei dem großen eine Phase ist die vorbei geht... Er ist so dermaßen anstrengend... Ich hab sowas noch nie gesehen und frage mich ob ich was anderes machen könnte damit er nicht so schwierig ist und ob all die anderen Mütter dieses Geheimrezept kennen

von Fortuna14.09 am 11.12.2017, 19:03