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Fragen über Fragen.....

Thema: Fragen über Fragen.....

Wann habt ihr euch entschieden, ein zweites Kind zu bekommen? Und wie alt war da euer erstes Kind? Mein Mann und ich sind uns nicht einig, bzw. wir sind uns schon einig, aber haben jeden Tag eine andere Meinung dazu. Einerseits wünschen wir uns noch ein zweites Baby (unsere Maus ist jetzt fast 8 Monate alt), andererseits haben wir beide irgendwie Angst davor. Momentan haben wir z.B. nur ein großes Kinderzimmer. Einerseits finde ich es nicht schlimm, wenn beide Kinder in einem Zimmer schlafen würden, andererseits weiß ich nicht, ob sie damit zufrieden wären Ih selber hab mich jahrelang (bis ich 16 war) mein Zimmer mit meiner Schwester geteilt...weil wir es toll fanden, nicht weil wir mussten. Bin mir da so unsicher... Dann noch der Aufwand mit 2 Kleinkindern/Babys. Wie schwer ist es? Mal angenommen ich werde nun schwanger. Ich könnte es garnicht vermeiden, die Kleine nicht zu heben, weährend meiner Schwangerschaft. Sie kann ja nichtmal laufen...und wenn sie laufen lernt, wird sie auch noch keinen 2 Km Marsch schaffen. Also heißt es immer: Buggy mitnehmen, Kind schleppen, etc. (wir wohnen im 4. Stock ohne Aufzug). Wie war das für euch??? Ja, dann noch das Finanzielle. Es geht uns finanziell gut. Wir haben beide Arbeit. Aber trotzdem kostet ein zweites Kind auch Geld.....macht es sich neben dem ersten Kind sehr bemerkbar? Rein finanziell? Oder fällt es kaum auf? Und dann noch eine Sorge: Zeit für meine kleine Maus! Ich habe Angst, dass sie dann nicht mehr genug Aufmerksamkeit bekommt und traurig oder eifersüchtig wird. Wie war das bei euren Kindern??? Ich denke eigentlich, dass ein Geschwisterchen eine größere Bereicherung ist. Für beide. Sie haben einen Verbündeten, einen Spielkameraden. Manchmal tut es mir so leid, wenn ich sehe, dass meine kleine Maus kein Geschwisterchen zum spielen und streiten hat. Fiel euch diese Entscheidung euch so schwer???

Mitglied inaktiv - 23.09.2009, 10:18


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So viele Gedanken habe ich mir da nicht gemacht. Als ich mit dem 2. Kind schwanger wurde war der Große fast 7 Monate. Nun sind sie 20 und 4 Monate. Ja es ist sau anstrengend und beide Kinder haben weniger Aufmerksamkeit. Der Große muß Mama und Papa nun mit der Kleinen teilen und umgekehrt ebenso. Das ist sehr hart weil so kleine Kinder das einfach noch nicht verstehen KÖNNEN. der Große ist immer mal wieder eifersüchtig und es wird erst jetzt ETWAS besser. Und unser Großer konnte mit 1 Jahr frei laufen und wir sind von Anfang an viel mit ihm an der Hand gegangen damit er gut läuft wenn das Geschwisterchen kommt. Das hat auch super geklappt. Wir haben dann einfach ein Kiddyboard an unseren Wagen gemacht und er kam schon mit 16 Monaten prima klar. Aber dennoch ist es schwierig. Aber auchschön. Man sollte sich darüber im klaren sein, dass nicht mehr viel Zeit für einen selbst über bleibt. Es dreht sich alles NUR NOCH um Kinder. Vorher hatte man ja gelegentlich mal etwas Zeit. Und es ist immer schwieriger mal 2 Kinder abzugeben als 1 wenn irgendwas ist. Die Schwangerschaft ist natürlich auch anders als die erste. Sie verfliegt geradezu. Ich habe in der 2. SS nur am GVK teilgenommen um mir 1 mal pro Woche Zeit für mich und das Ungeborene zu nehmen. Das Kind musste ich auch tragen. Das bleibt gar nicht aus. Und Mütter die noch mehr Kinder haben haben es sicher noch schwerer. Aber ich empfand die 2. SS als viel leichter und angenehmer. Weil man nicht so viel Zeit hat sich einen Kopf um ungelegte Eier zu machen. Finanziell merkt man ein 2. Neugeborenes erstmal nicht s stark. Es gibt ja auch mehr Geld. Aber ich denke wenn sie größer werden kommt das auf jeden Fall. Und Zimmermäßig: Das erste Jahr bleiben die Kleinen eh meist im Elternzimmer (bei uns jedenfalls) und danch können sie sich doch ein Zimmer teilen. Ich sehe da gar kein Problem. Und je kleiner sie sind wenn sie zusammenkommen desto besser gewöhnen sie sich daran. Mein Fazit: Ein 2. Kind ist wunderbar. Ein echtes Geschenk. Und es ist echt schön ABER wenn ich persönlich es mir nochmal aussuchen könnte würde ich sie NICHT so kurz hintereinander bekommen. Ich würde wenigstens 2 Jahre dazwischen haben wollen. Es ist einfach sehr anstrengend und das sollte man sich bewußt machen. Aber es kann auch sein, dass ich da in 1 Jahr wieder anders denke. Wenn die Kleine erstmal laufen kann... Wenn ihr so unsicher seid und euch immer wieder umentscheidet dann würde ich vielleicht einfach noch etwas warten. Lieben Gruß und alles Gute Biene81

Mitglied inaktiv - 23.09.2009, 12:39


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Mach Dir nicht so viele Gedanken, viele Eltern habe 2,3 oder sogar mehr Kinder und haben für alle genug Zeit und Liebe! Ich wurde schwanger als mein Großer 1 Jahr alt war, allerdings haben wir 6 Zyklen geübt. Ich bin froh, daß es so ist wie es ist, sie sind 21 Monate auseinander. Mittlerweile ist der Große 5 und die Kleine 3,5 Jahre. Es ist toll. Meine zwei lieben und streiten sich, aber sie haben immer jemanden zum spielen und viele gleiche Interessen. Ich würde es immer wieder so machen, man wächst da rein, genau wie beim ersten Kind. Die Umstellung aufs zweite war gar nicht so groß und Zank gibts auch bei größeren Abständen. Nur mit der Nr.3 will ich nun noch etwas warten, weil ich jetzt nach so langer Babyzeit im Doppelpack meine gewonnene Freiheit erstmal genieße. Die Nächte können schon mal besch... sein, zwei Wickelkinder und ein Geschwisterwagen... Man macht sich soooo viele Gedanken und ehe man sich versieht ist die Babyzeit schon um und dann macht man sich um andere Dinge einen Kopf. Nein ich hätte einen großen Abstand für uns nicht gut gefunden...nur Mut, das ist schön so!!! LG Isi

Mitglied inaktiv - 23.09.2009, 14:01


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Meine haben auch nur ein Zimmer und es klappt wunderbar! Wir suchen zwar jetzt ein größeres Haus, aber es ist nie ein Problem gewesen!

Mitglied inaktiv - 23.09.2009, 15:10


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Bein Sohn ist 10 1/2 Monate alt und wir werden Ende Januar unser 2tes Baby erwarten. Das es ein Mädchen wird wissen wir auch schon. Und wir freuen uns riesig. Wir hatten uns bewusst dafür entschieden, schnell für ein 2tes Kind zu üben, damit der Altersunterschied nicht so weit auseinander liegt.Klar werden wir eine stressige Anfangszeit haben. Mein Sohn ist sehr anhänglich und starkt auf mich fixiert. Ich finde das sehr schön, aber sicherlich mache auch ich mir Gedanken darüber, wie es wird, wenn Baby nr 2 da ist. Klar sagen wir immer, das machen wir dann so oder so, aber wie es letztendlich wird und sich mein Sohn dann verhalten wird, wird sich Zeigen. Ich möchte in jedem Fall versuchen trotdem viel Zeit und kuscheleinheiten mit ihm zu haben. Auch werde ich sein Zubettbringen weiterhin überwiegend selber machen, auch wenn mein Mann sagt, er übernimmt das dann vollständig.Bis jetzt bringt er ihn 2-3mal die Woche ins Bett. Aber ein kurzer Abstand kann nur gut sein. Also nur zu.Die zeit ist reif. Grüssle

Mitglied inaktiv - 23.09.2009, 15:13


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Wir wollten gerne einen Abstand von 2 Jahren und da man so genau ja doch nicht planen kann haben wir etwa 6 Monate vorher angefange zu üben. Der Abstand wird nun ziemlich genau 21 Monate betragen (vorrausgesetzt der Krümel kommt zeitgerecht). Die Schwangerschaft ist wirklich ganz anders. sie läuft viel schneller und man hat einfach keine Zeit sich über jedes kleine zieben Gedanken zu machen. Das gerade die erste Zeit sehr anstrengend wird ist klar, ich hoffe ja, dass das dann besser wird, wenn das kleine nicht mehr nur rumliegt, sondern auch an allem Teilnimmt. Ich denke aber die Probleme sind einfach nur andere als bei einem größeren Kind, mehr sind es sicher nicht (es sei denn man hat Abstände von 12-15 Jahren wenn die Großen eh kein Interesse mehr haben und nur weg von den Eltern wollen) Bei uns ist es so, dass mein SOhn schon lange zur KiTa geht und vorher in einer betreuten Krabbelgruppe war, damit ich weiter studieren kann. Auch das kleine wird dann mit etwa 3 Monaten in die Krabbelgruppe kommen. Davor habe ich die Vormittage die volle Zeit fürs Kleine und auch um mich auszuruhen und einfach mal mit dem Zwerg ins Bett zu steigen und die Nachmittage ist dann mein SOhn da, wobei der dann eh erschlagen ist und erstmal noch schläft. Mit beiden Kindern alleine werde ich also nur etwa 2 Stunden pro Tag sein, in der Zeit kommt dann der Zwerg ins Tuch, damit ich beide Hände frei habe für meinen Sohn. Wenn Papa da ist wird mein Sohn eh viel mehr Zeit mit ihm verbringen wollen, er ist total Papa bezogen, also denke ich das wird auch kein großes Problem. Ich sehe es insgesammt sehr positiv, denn viel gestritten haben mein Bruder und ich auch obwohl 3,5 Jahre dazwischen lagen. Eifersüchtig war ich auch und habe meine Eltern damit sehr in die enge getrieben und trotzdem war der ABstand gerade so, dass es oft schwierig war was zusammen zu machen. Bei meinem Mann und seinem Bruder liegen 2 Jahre dazwischen und die beiden hatten zwar auch streitereien aber eher um Kleinigkeiten und waren und sind sonst ein Herz und eine Seele...

Mitglied inaktiv - 23.09.2009, 18:02


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Nr. 1 und 2 sind 23 Monate auseinander, Nr. 2 und 3 17 Monate. Nr. 1 war ein Frühchen, also nicht heben in der 2. Schwangerschaft usw., utopisch, Nr. 2 kam pünktlich trotz immer wieder Wehen. Naja, war wegen der 1. Schwangerschaft ein gebranntes Kind aber 2. Schwangerschaft aus dieser Sicht Gott sei Dank problemlos. Der Große hat die Kleine im ersten Jahr sehr viel gebissen, ich konnte sie nicht 2 Sekunden alleine lassen, heute sind sie 3 und 5 und ständig fragt der eine nach dem anderen zum Spielen. Nr. 1 und 3 hatten vom ersten Tag an ein super Verhältnis, da kannte der Große das Gefühl entthront zu werden ja schon. Nr. 2 und 3 klappt auch gut, aber das erste Jahr mit den beiden Großen war schon sehr anstrengend wegen der Beißerei. Finanziell habe ich es auch kaum gemerkt, habe gestillt und Stoffwindeln genommen, Kleidung gab es ja noch vom Großen und auch heute wird noch viel aufgetragen, außerdem bekomme ich viel von Freunden geschenkt, weil die meinen, das Mädchen sollte die Sachen vom Jungen nicht auftragen (dabei sind die meisten Sachen neutral). Da der Große sehr lauffaul (immer noch) ist, hatte ich von Anfang an eine Transportmöglichkeit für 2 Kinder, zunächst einen Bocksitz auf den Kinderwagen, dann Kiddyboard Marke Eigenbau. Später gab es einen normalen Zwillingsbuggy nebeneinander, weil der einfach zum Transportieren ist und sich auch besser schieben ließ als die Wagen hintereinander. Als die Kleinste geboren wurde wollte der Große immer noch nicht laufen, und da ich alles alleine erledigen muss, Einkäufe, Arztbesuche und wir auch kein Auto hatten, habe ich nichtz diskutiert, da wurde aus dem Zwillingswagen ein Drillingswagen gemacht und ich konnte alle drei transportieren. Fazit, wenn ich mir das erste Jahr mit den beiden Großen weg denke, dann war es gar nicht so schlimm, Nr. 3 läuft einfach mit und ist notgedrungen sehr pflegeleicht, weil ich einfach nicht die Zeit für sie habe wie für die anderen und trotzdem fehlt es ihr an nichts. Ich würde es immer wieder so machen, heute kommt es schonmal vor, dass alle 3 stundenlang alleine spielen und gar nicht nach mir fragen, sie sind jetzt 5 Jahre, 3 Jahre und 22 Monate alt.

Mitglied inaktiv - 24.09.2009, 12:42


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Ich habe 3 Kinder, einmal 14, einmal 19 Monate Abstand. Also: Meine Tochter kündigte sich an, als mein Sohn 5 Monate alt war, und es war geplant. An die Schwangerschaft, die ich zur Hälfte noch durchgestillt habe, habe ich fast keine bewussten Erinnerungen mehr. Ich weiß nur, dass ich immer todmüde war. Danach in der Stillzeit übrigens auch. Als das Kind dann da war, fand ich es die ersten Monate an sich nicht anstrengend, denn die Kleine war wie der Große eigentlich ein ruhiges, pflegeleichtes Kind, der Große allerdings war mit seinen 14 Monaten dagegen schon sehr mobil und man musste ständig aufpassen, dass er keinen Unfug treibt. Und dann diese Müdigkeit... Eifersucht gab es keine, nur manchmal das Buhlen um Aufmerksamkeit. Heute sind die beiden (3 und 2 Jahre) sehr aufeinander bezogen, spielen viel miteinander, können sich aber auch extrem streiten und wollen immer, was der andere hat. Sie sind so wie zweieiige Zwillinge, werden auch oft dafür gehalten. 10 Monate nach dem Mädchen kündigte sich - wieder geplant - der zweite Sohn an. Die Schwangerschaft war saumäßig anstrengend, ich hatte vorzeitige Wehen, musste aber dennoch den ganzen Tag allein zwei Kleinkinder versorgen. Mein Mann half, wo es ging, aber er war ja arbeiten, Omas etc. gab es nicht. Das schlimmste war die Angst, dass es ein Frühchen werden konnte. Aber dann kam der Kleine sogar 9 Tage nach Termin, ein wahrer Sonnenschein. 4 Monate lang hatte ich täglich drei Kinder zu versorgen, jetzt ist der Große halbtags in den Kindergarten gekommen und ich beginne, meine Kinder richtig zu genießen. Mein Fazit: ein Kind ist kein Kind, zwei Kinder sind eine Aufgabe, drei erst recht. Es ist etwas anderes, es verlangt viel Koordinationsgabe, wenn man mit zwei oder drei so Kleinen unterwegs ist. Man sollte einen Mann haben, der sich gerne mitkümmert. Ich freue mich aber auch, dass meine Kinder ihre Geschwister als Freunde und Spielgefährten haben, meine eigenen Geschwister sind 3,5; 10 und 14 Jahre jünger als ich und das war ein ganz anderes Verhältnis, das zu der 3,5 Jahre jüngeren sehr schwierig, das zu den Kleinen eher wie eine Ersatzmama. Ich schließe mich aber den anderen an, 2 Jahre ist für mich eher ein "optimaler" Abstand. Es ist noch stressig genug, aber das ältere Kind kann dann schon in einen Kindergarten gehen, es braucht vielleicht schon keine Windeln mehr und ist selbstständig, kann aber mit dem Geschwister noch gut spielen. Ein größerer Abstand als 2,5 Jahre geht dagegen, gerade nach dem ersten Kind, oft mit Eifersucht und Unverständnis einher. Das MUSS nicht so sein, auch ein naher Abstand kann natürlich schiefgehen, wenn die Kinder charakterlich nicht zueinander passen. Aber ich würde mir für die "Entthronung" des Ältesten nicht zuviel Zeit lassen. Mein Sohn weiß gar nicht, dass es einmal eine Zeit ohne seine Schwester gab, und das ist auch gut so ;-) Wir hatten übrigens das Baby immer 12 Monate in unserem Zimmer und danach teilen sich die Geschwister ein Zimmer.

Mitglied inaktiv - 24.09.2009, 20:49


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DASS Euer Kind ein Geschwister haben sollte, ist natürlich klar, oder? Die Entscheidung war für meinen Mann und mich gar nicht schwer, denn wir wollten beide von Anfang an 3-4, er kommt aus einer Dreikindfamilie, ich aus einer Vierkindfamilie. Nur ein Kind wäre uns schrecklich wenig vorgekommen, da ist ja gar nichts los im Haus ;-) Diese Gespräche kenne ich aber, denn bei uns steht immer die Frage im Raum, ob und wenn ja wir ein viertes wollen, und da sind wir uns auch einig, denken aber jeden tag anders.. Aber warum ich es wichtig finde: Erstens hat das Kind dann jemand, mit dem es sich gegen Euch verbünden kann und mit dem es seine Kindheitsgeschichte teilt, zweitens hat es noch jemanden, wenn ihr einmal sterbt, drittens habt ihr auch dann noch ein Kind, falls eines Eurer Kinder sterben sollte, was ich sehr wichtig finde, auch wenn es etwas makaber klingt.

Mitglied inaktiv - 24.09.2009, 20:57


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Ja, wir sind uns auf jeden Fall einig, dass Luisa KEIN Einzelkind sein soll. Nur über den Zeitpunkt für ein zweites Baby änderte sich unsere Meinung jeden Tag. Jetzt weiß ich aber, dass alle Gründe, die ich gegen ein zweites Baby hatte, entweder egoistisch oder materiell waren. Und deswegen üben wir seit heute an einem Geschwisterchen Ich hab immernoch Angst...aber die werde ich immer haben und die wird auch nur größer, je mehr Zeit ich mir lasse. Ich bin schon immer eine gewesen, die bei schwierigen Aufgaben vor Gruppen den Anfang machen wollte und musste, weil sie sonst gekniffen hätte, wenn es zu lange gedauert hätte. Ich danke euch für eure Erfahrungsberichte und freue mich schon darauf, wenn ich dann meine 2 unter 2 habe und hier nach Tipps frage!

Mitglied inaktiv - 26.09.2009, 21:27