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Erfahrung mit 2 unter 2?

Thema: Erfahrung mit 2 unter 2?

Hallo liebe Mamis! also ich hab eine tochter von 18 Monaten und sind zurzeit am überlegen ob wir mit dem 2. Kind nachlegen. und zwar ist unsere tochter eine ganz liebe. eine ganz ausgeglichene, neugieriege liebe schnecke. das einzigste was sie nicht macht ist nachts in ihrem bett schlafen. sie schläft bei uns in der mitte, wo wir aber auch kein Problem damit haben. sie war immer ne ganz schwierige Schläferin. erst seit ungefähr zwei Wochen schläft sie durch, weckt vielleicht mal kurz auf um ein bisschen was zu trinken, aber schläft danach sofort weiter. also für uns nicht mehr so störend wie früher. da wir uns nicht sicher sind wann wir nun wieder mit dem basteln anfangen, weil wir natürlich wieder froh sind mal abends ein paar Minuten wieder für uns zu haben oder einfach mal zu sagen: "so maus gehst mal zur Oma und Mama und papa erledigen was" und und und, fragen wir uns was kommt auf uns zu: an was haben wir vielleicht selber noch nicht so gedacht. ich hoffe ihr versteht was ich meine. nun kommt meine frage bzw. fragen und zwar: - vielleicht eine blöde frage, aber wie sehr anstrengend wird es mit einem 2. Kind wo das 1. Kind vielleicht so 27/28 Monate alt ist? - was kann das 1. Kind schon, also wo kann sie mir vielleicht helfen bzw. kann sie selbst schon machen? Anziehen oder sowas? - unsere tochter geht zur tagesmutti, weil ich wieder arbeiten gehe. somit würde ich sie frühs zur tagesmutti bringen und nachmittags abholen. also bin ich in der zeit mit dem 2. Kind allein. also könnte mich voll auf das 2. Kind konzentrieren. und wenn unsere tochter heim kommt würde ich gern meine zeit mit ihr verbringen, aber da mein freund ziemlich viel mit der arbeit eingebunden ist kann ich in dem Moment nachmittags auch keine Unterstützung von ihm bekommen. das bedeutet ich bin mit beiden allein. wie kann man sich das einrichten bzw. was kann man machen damit ich für unsere tochter intensiv für sie da bin? - allgemein erzählt mal so eure Erfahrungen? - vielleicht hat ja auch jemand ein Familienbett. wie habt ihr das gehandhabt und zwar das 2. Kind nachts stillen bzw. es schreit ja vielleicht vorher, wird dann unsere tochter nicht wach? ganz so fest schläft sie nicht. - wie bringt ihr eure kinder ins bett? das 1. Kind zuerst oder andersrum? ich wollte eigentlich schon immer meine kinder mit einem ca. 2-Jahres-Abstand, aber jetzt packt mich die angst das ich es nicht schaffen könnte. ich liebe meine tochter über alles und hab ich halt angst das ich keine zeit mehr für sie habe. also ich würde mich über jeden beitrag freuen.

von MaLi86 am 09.10.2013, 21:56


Antwort auf Beitrag von MaLi86

Das kommt ganz auf die Kinder an... ich habe 2 mal 2u2 gehabt beim 1.Doppel war Kind 1 easy und Kind 2 schwieriger klappte aber alles gut beim 2.Doppel war es umgekehrt, Baby total easy und ich würde sagen Stress war heftig es waren allerdings 13 Monate, was man mit 2,5 Jahren Abstand nicht vergleichen kann ich hatte beide zu hause bis dann beide zusammen mit 2 und 3 in Krippe und Kita gingen so wie du das vor hat stelle ich mir schwer vor... wie willst du dem Baby begreiflich machen, dass Mama sie bis nachmittags nur für es da war nun kaum noch Zeit hat, weil das große Kind da ist... du musst das so hinbekommen, dass für beide Zeit da ist ins Bett bringen, baden usw. da teilte ich mir mit dem Partner die Kinder auf wenn du Angst hast lass es aber dann dürfte man nie ein 2.bekommen man kann auch 2 Kinder lieben und für beide da sein auch für mehr was auch immer ich oder andere schreiben... bei dir kann es gaaaaanz anders werden also nutzt dir das wenig

von mf4 am 09.10.2013, 22:23


Antwort auf Beitrag von mf4

Also erstens, wenn man muss, bekommt man alles hin. (auch wenn man hin und wieder an die Grenzen kommt (hier rate ich: Hilfe suchen). Klar, wenn ihr jetzt schon mal am Abend etwas ZEit für euch habt, ist das toll, das ist dann auf jeden Fall wieder vorbei, aber ich werdet ja gar keine 2 unter 2 haben, sondern deine Große ist dann auf jeden Fall 2,5 das ist ein großer Unterschied. Ich hatte 19 Monate Abstand, ich habe im ersten halben Jahr nix gemacht, ausser meine Kinder und irgendwie noch den haushalt zu versorgen. Dann ist meine Große in den Kindergarten gekommen und ich habe mit einer WEiterbildung 2-4 Tage im Monat begonnen, diese Auszeiten haben mir viel Kraft gegeben und gut getan. Wenn du 2 unter 2 hast, dann hast du 2 Kinder, die die Nachts brauchen, dann muss du dich manchmal zerreissen beim ins Bett bringen, oder zu den Essenzeiten, aber im Nachinein muss ich sagen, das war alles wert! Für mich wäre es viel schwieriger gewesen, wenn das zweite gekommen wäre, als meine Tochter 2,5 war, denn da war sie in der totalenTrotzphase und hatte größe Probleme mit ihren Gefühlen umzugehen, wäre da ein Bruder gekommen, wäre es sich nicht leichter gewesen. Aber wäre es so gewesen, dann wären wir auch irgendwie damit klar gekommen. Im Januar bekomme wir unser drittes, dann sind die großen 4,5 und 3, das passt super denke ich. Auch das Schlafen, das kann man nicht pauschal beantworten, denn alle paar Wochen ändert sich das. Baby war am Anfang bei uns im Stubenwagen, die große im eigenen Zimmer, zumindest den ersten Teil der Nacht, denn unsere Kinder dürfen immer nachts zu uns kommen.... es gibt keinen perfekten Zeitpunkt für ein zweites Kind. Es kann immer gerade gut passen oder auch nicht, das kann man ja nicht vorhersehen. Wir waren einfach emotional dazu bereit und bei uns hat es wunderbar gepasst... LG

von vienna08 am 10.10.2013, 10:52


Antwort auf Beitrag von MaLi86

Erstmal vielen lieben Dank für eure Antworten! Das kann ich mir sehr gut vorstellen das es noch ein großer Unterschied ist ob unsere Tochter 2,5 Jahre ist oder 1,5 Jahre. Aber ich wusste sonst nicht so richtig in welchem Forum ich sonst die Frage stellen sollte. Deswegen hier. Man sieht ja jetzt selber was so ein kleines Mäuschen innerhalb von 1-2 Monaten neu dazu lernen. Deswegen denke ich das unsere Maus dann noch selbstständiger ist. Und ich weiß jedes Kind ist unterschiedlich, man kann es nicht pauschalisieren. Deswegen fande bzw. finde ich eure Erfahrungsberichte sehr interessant. Das ein zusätzliches Kinder immer erstmal anstrengend ist, ist mir klar, das würde sich auch nicht weiter ändern wenn unsere Tochter z. B. 5 Jahre alt ist. Sie könnte dann zwar mehr helfen und mal alleine spielen, wenn Mama z. B. stillen muss. Aber trotzdem braucht sie da noch unsere volle Aufmerksamkeit. An mf4: ich glaub da hab ich was falsch ausgedrückt und zwar will ich nicht nur nachmittags für mein 1. Kind da sein, logischerweise auch für mein 2. Kind. Aber ich will natürlich die Zeit wo mein 1. Kind zu Hause ist für sie da sein. Ich möchte nicht das sie auf mich verzichten muss, auch wenn das 2. Kind dann da ist. Mir ist auch klar das ich nie mehr so viel Zeit für mein 1. Kind haben werde, sie muss mich dann teilen. Ich will einfach nur alles vorher abwägen ob ich jetzt bereit bin für ein 2. Mäuschen oder doch lieber sage: warten. Mein Herz sagt: Ich bin bereit. Hab aber Angs alles unter ein Hut zu bekommen, überfordert zu sein... Aber ich denk die Ängste haben viele Mütter. MFG

von MaLi86 am 10.10.2013, 20:43


Antwort auf Beitrag von MaLi86

Diese Ängste sind völlig normal. Du hast die Wahl, Kind bekommen oder nicht. Ich hatte 2u2 (geplant) und hätte mich nicht noch einmal dafür entschieden aber der Zufall ergab es so und dann waren es nur 13 Monate.

von mf4 am 11.10.2013, 13:04


Antwort auf Beitrag von MaLi86

Meine beiden großen sind 2 Jahre und 9 Monate auseinander, also nicht 2 unter 2, aber das wirst du ja auch nicht haben. Meine Große war nicht pflegeleicht, ganz im Gegenteil. Mein Kleiner war extrem brav. Die ersten drei oder vier Wochen nach der Geburt befanden wir uns im Ausnahmezustand. Da war alles sehr turbulent und die Große bekam einen Trotzanfall nach dem anderen, war schrecklich Eifersüchtig und kaum zu beruhigen. Das sie jetzt Mama teilen muss, war sehr schlimm für sie. Doch es war nur eine Phase. In der Zeit blieb das meiste liegen. Ich setzte mich mit Baby im Arm auf den Boden und versuchte meiner Tochter die Aufmerksamkeit zu geben die sie brauchte. Nach einem Monat war der Alltag da und es wurde merklich besser. Sie liebte ihren Bruder und zeigte das auch. Sie war schon glücklich wenn ihr Bruder in der Wippe oder im Maxi Cosi neben ihr auf dem Boden lag/saß und sie erzählte ihm alles mögliche und spielte alleine (war vorher undenkbar). Das einzige Problem das wir hatte war das trocken werden. Sie zog sicher immer selber die Windel aus und wollte auch keine mehr. Sie ging brav auf den Topf, doch wenn ich wieder mal keine Zeit hatte, dann pullerte sie mir einfach neben den Topf. Anfangs dachte ich noch sie hätte Probleme mit dem zielen, aller Anfang ist schwer, aber mit der Zeit wurde mir bewusst sie macht das wenn sie was von mir will und ich gerade nicht kann, so richtig als Trotz. Ich schenkte dem aber nicht zu viel Aufmerksamkeit, reinigte den Boden und sagte sonst nichts und deswegen wurde es ihr bald zu fad und sie ließ es bleiben. Kurz darauf war sie trocken. Was Kinder in dem Alter können ist sehr unterschiedlich. In dem Alter fängt gerade die Zeit mit ich will alles selber machen an, also soll man sie lassen, aber man muss Zeit einplanen, da kann das Jacke anziehen schon mal ewig dauern. Am allermeisten Morgens wenn du sie zur Tagesmutter bringst, musst du genug Zeit einplanen um nicht in stress zu geraten. Und eines musste ich auch lernen, bei zwei kleinen Kindern kann man nicht immer sofort springen wenn einer weint, man versucht es aber es geht nicht immer und dann nur kein schlechtes Gewissen das bringt keinem was. Mach deine Tätigkeit schnell fertig und dann dem schreienden Kind widmen. zB. Morgens beim Anziehen zum Kindergartenbus, kleinen angezogen und in den Kinderwagen gelegt, dann die große so weit sie es zulässt unterstützt, und schon fängt der Kleine im Wagen an zu weinen, hingehen schaukeln oder rausnehmen hätte mich da nicht weiter gebracht da wäre mir der Bus davon gefahren, also ruhig bleiben, große anziehen und spätestens wenn sich der Kinderwagen in Bewegung setzt war der Kleine ruhig. Kinder halten das aus, für uns Mütter ist das glaub ich viel schlimmer. Und in ganz unruhigen Phasen hab ich den kleinen einfach ins Tragetuch gepackt, da war zwar die Bewegung etwas eingeschränkt, aber er fühlte sich dann total wohl und war zufrieden. Thema Bett gehen: Bei uns ging immer die Große zuerst ins Bett, der Kleine schlief im ersten Jahr nie vor 20 Uhr und die Große brauchte ihren Schlaf sie musst ja am nächsten auf wegen Kindergarten. Oft machte ich alles mit Baby im Arm oder im Tragetuch, auch das abendliche Geschichte lesen, manchmal war mein Mann da, dann übernahm er eines der beiden Kinder. Ab und zu fehlte mir eine dritte Hand, wenn ich Abends auf dem Bett der großen saß und dem kleinen ein Fläschchen gab und gleichzeitig das Buch umblättern sollte, doch da half mir meinen Große meist gerne. Thema Familienbett: Unser Kleiner lag im Babybalkon neben mir (einfach ein großes Gitterbett umgebaut, so hatte er lange Platz darin) und die Große lag entweder zwischen uns oder sie lag in einem Gästebett ganz bei Papas Bett (das gefiel ihr am besten, sie schlief nicht gerne bei uns). Wegen dem aufwecken. Ja anfangs wurde sie ein paar mal wach, aber sie legte sich schnell wieder hin und schlief weiter. Später hörte sie es gar nicht mehr. So wie der Kleine den Wecker von Papa nicht hörte (das war meine Sorge). Ziemlich bald zog sie ins eigene Bett um, weil sie das so wollte, denn sie ist jetzt die Große und die können alleine (wieder diese Phase) schlafen. Obwohl der Schlafmangel von meiner Seite anfangs schon ziemlich heftig war, aber auch das geht vorbei und am Wochenende einfach mal den Papa machen lassen und durch- und ausschlafen ist Gold wert und man ist wieder fit für die nächsten Nächte. Thema Nachmittagsbeschäftigung: Ich hab immer geschaut der Haushalt am Vormittag bevor die Große zu Hause war erledigt war und Nachmittag hatte ich Zeit für beide. Entweder ich saß mit beiden am Boden oder ich ging mit beiden nach draußen oder ich spielte mit der Großen wenn der Kleine schlief. Das hört sich oft schlimmer an als es ist. Während des stillens oder Fläschchen geben kann man gut ein Buch vorlesen oder die Große kann was malen und man kann ihr gut dabei zu sehen und sie immer wieder loben. Meine beiden Kinder sind jetzt 7 und 9 Jahre alt und immer noch ein Herz uns eine Seele, sie streiten selten und Eifersucht ist auch ganz selten. Sie sind ein tolles Team und lassen sich gemeinsam viel Blödsinn einfallen. Und wir würden uns sehr freuen wenn bald noch ein drittes Kind zu uns kommt. Da wird dann wieder alles anders, doch ich lass es auf mich zu kommen. Entscheiden wann es für das zweite Kind Zeit ist, musst du ganz alleine, Überforderung ist manchmal ganz normal und auch das mal ein Kind zu kurz kommt, aber es lässt sich alles machen, wenn du es wirklich willst. Wünsch dir alles Gute Gabi

von Gabi1981 am 11.10.2013, 08:29


Antwort auf Beitrag von Gabi1981

Vielen lieben Dank für dein Beitrag. Das hat mir sehr weitergeholfen und einen guten Einblick geschaffen wie es sein könnte. lg

von MaLi86 am 12.10.2013, 14:24


Antwort auf Beitrag von MaLi86

Hallo, meine 2 unter 2 sind schon recht groß, sie sind 9 und 7,5 Jahre alt. Unser erstes Kind (Junge) war sehr Pflegeleicht und die zweite Maus war ein anstrengendes Baby. Sie sind 21 Monate auseinander. Die Kleine hat so schlecht geschlafen, sie hat viel geschrieen. Trotzdem war es irgendwie schön. Allerdings daß sie sehr viel zusammen spielen kann ich nicht sagen. Eher streiten sie viel und ich bin froh wenn noch ein zwei Kinder zum Spielen da sind, weil sich die Zwei dann nicht andauernd zoffen. Sie lieben sich, sind aber auch wie Hund und Katze. Unsere Dritte Maus (wieder ein Mädchen) bekamen wir bewusst mir großem Abstand. Also 7 Jahre zum Sohn und 5,5 Jahre zur Tochter. Es ist viel viel viel entspannter. Die Großen gehen voll lieb mir ihr um und spielen auch total viel mit ihr. Sie wird im Nov. 2. Ich finde diesen Abstand sowas von schön. Ich habe schon oft gesagt wenn ich nochmal wählen könnte, hätte ich wenigstens 4 Jahre zwischen jedem Kind. Aber wenn meine beiden Großen morgens so zusammen zum Schulbus gehen und die Kliene immer ihren großen Bruder dabei hat, ist es wiedrum auch total schön. Ich denke es gibt nicht den idealen Abstand...es hat alles sein für und wieder. Einzig was mir nicht so gefällt ist daß die Große weiter zur Tagesmutter soll obwohl Du daheim bist, sie könnte sich abgeschoben fühlen wenn das Baby bei Mama bleiben darf. Meine Schwester hats nämlich auch grad so gemacht...schnell noch eins hinterhergeschobenund damit man 3 en auch gercht werden kann musste der Mittlere schon mit nichtmal 2 in die Kita. So hat sie schön Zeit fürs Baby. Ergebnis, er ist meeeega eifersüchtig. Ich finde sowas nicht gut. Ich würde dann sehen daß die Große zu Hause bleibt und dann mit 3 in den Kiga. Ich weiß viele Kids müssen früher rein und wenn Mama arbeiten geht finde ich da auch nix bei. Nur hier haben wir esauch so, eine Nachbarin ist den ganzen Tasg zu hause mit baby und Kind 1 ist bis 16 Uhr in der Kita...da frage ich mich schon wozu die Kinder hat!!! LG Isi

von Goggelsche am 16.10.2013, 06:44


Antwort auf Beitrag von MaLi86

Hallo mein Sohn ist 27 Monate und meine Tochter 3 Monate. Eigentlich ist er nicht anstrengend, er beschäftigt sich oft alleine. Ich muss aber erwähnen, seitdem dad Baby da ist hat er sich geändert . Er kann/versucht alleine zu essen. Aufs Topfchen kann oder will er noch nicht. Sprechen hat grad erst angefangen.Anziehen kann er sich noch nicht. Er schläft leider auch in unserem Bett. Bei meiner Tochter wollte ich diesen Fehler nicht machen. Habe sie direkt in ihrem stubenwagen zum schlafen gewöhnt. In seltenen Fällen schlafe ich mit ihr in unsrem Bett, kuscheln stillen ect. Die Anfangszeit ist schwierig, da das Baby sich erstmal an alles gewöhnen muss. Stillen schlafen die Welt usw, deshalb unruhig , muss aber nicht sein. Mittlerweile klappt alles gut. Das Baby kann ja auch immer dabei sein wenn du dich um die große kümmerst. Schließlich müssen die älteren sich auch ans Baby gewöhnen. Mit dem Familien Bett ... Wir haben sein gitterbett in unserem Zimmer, sobald er eingeschlafen ist kommt er da rein.Wenn er aufwacht will er natürlich zu uns.meistens schlafen sie mit 2 Jahren fest, dass sie das Baby nicht direkt hören. Baby nicht viel schreien lassen. Wenn ich immer stille, passen wir eigentl zu viert rein. Wie gesagt Anfangszeit ist schwierig bis sich alles einspielt. Ich stille meine Tochter, gebe sie dem Papa , dann geh ich mit dem grosen schlafen. Wenn er schläft , kommt er in sein Bett . Und währenddessen schläft sie auch ein( im Wohnzimmer ) oder sie spielen noch...

von p.ulu am 01.11.2013, 22:30