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2 unter 2 - geht ihr schon wieder arbeiten?

Thema: 2 unter 2 - geht ihr schon wieder arbeiten?

Hallo, ich wollte mal fragen ob ihr mit 2 unter 2 schon wieder arbeitet und wie ihr das so regelt... Mein Chef rief letzte Woche an und fragte ob ich wieder mti 40 STunden anfangen möchte. Werde ich nicht machen, aber evtl 1-2 Tage werde ich ihm vorschlagen. Die Große wird im Juni 2 und die Kleine im Juli 1. Das Angebot gilt ab Juli. Was habt ihr da für Erfahrungen gemacht? Schreibt doch einfach mal eure Meinungen, bin für alles Dankbar. Vielen Dank für eure Meinungen. Lotte

Mitglied inaktiv - 18.04.2010, 20:46


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Hallo, ich habe angefangen als meine Kleine 3 und die Große 4,5 wurde und arbeite 14 Stunden/Woche. Das soll auch so lange es geht so bleiben. Für mich kam es nicht in Frage früher arbeiten zu gehen; ich hätte es für meine Situation einfach nicht vorstellen können. Ich denke Vieles hängt von den Kindern und von der Belastbarkeit der Mutter ab. Früher hielt ich mich für ziemlich belastbar, aber seit meine zweite Tochter auf der Welt ist, finde ich, dass ich nicht so stressresistent bin. Meine Kinder sind jetzt 5 und 3,5 und ich finde das Arbeitspensum gut zu schaffen. Eine volle Stelle kann ich mir noch lange nicht vorstellen, aber wie gasagt, da denkt jeder anders drüber. Du musst für dich und deine Familie eine gute Lösung finden. LG und alles Gute für deine Entscheidung wünscht Ines

Mitglied inaktiv - 18.04.2010, 21:13


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Meine sind zwar nicht mehr beide unter 2, aber ich schreib mal trotzdem. Ich hab mit 19 Std. angefangen (50%) als die Kinder 2,5 Jahre und 15 Monate waren. Wenn ich arbeite sind die beiden bei der Tagesmutter. Für mich ist es besser 2 ganze einen halben Tag zu arbeiten, weil ich nen weiten Anfahrtsweg habe. Es klappt bis heute prima bei der Tagesmutter, sie essen und schlafen prima bei ihr. Sie ist ein Glücksgriff! Fragen gern auch per pn, bin nicht so oft hier. LG Rosinchen P.S: mehr als 50 % möchte ich allerdings nicht arbeiten müssen, man muss ja Haushalt und sonstige Termine auch noch unterkriegen...

Mitglied inaktiv - 18.04.2010, 21:33


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Hallo, meine beiden sind fast 3 und 18 Monate und ich gehe wieder arbeiten wenn meine kleine 3 Jahre wird! Arbeite aber 3 mal die Woche als TaMu bei mir zu hause! In meinem Beruf fang ich dann in 1 1/2 Jahren wieder an, 30std die Woche... + TaMu, Haushalt, Garten usw! Hoffe es klappt alles so wie ich mir das vorstelle! VlG

Mitglied inaktiv - 18.04.2010, 22:10


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Habe Dir schon im Baby und Job-Forum geantwortet. Ich habe wieder angefangen, als die Kleine fast 1,5 Jahre und der Große fast 3 Jahre war. Arbeite seitdem 20 h/Woche, was mir völlig reicht, da mein Mann beruflich auch sehr eingespannt ist und die Kinder immer 15 Uhr im Kiga geholt werden müssen. Wie bereits im Baby und Job-Forum gesagt, würde ich die Betreuung während der Arbeitszeit nicht allein über die Oma organisieren. Hast Du andere Möglichkeiten? V. G.

Mitglied inaktiv - 19.04.2010, 05:59


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Hallo, ich habe direkt nach dem Mutterschutz 16 Stunden die Woche gearbeitet. Seit die Kleine 1 ist, arbeite ich Vollzeit (38 Stunden / Woche). Jetzt sind meine Kinder 4 und knapp 3. Hat immer gut geklappt. Anfangs waren beide Kinder bei einer Tagesmutter, zur Zeit ist die Kleine noch dort und der Große im KiGa. In 3 Wochen kommt die Kleine auch in den KiGa - endlich! Das 1 Jahr, dass ich die Kinder an 2 Orte bringen musste, war anstrengend, wenn sie am gleichen Ort sind klappt es gut. Mein Mann ist leider die ganze Woche weg, daher muss ich alles allein hinkriegen. In Zeiten wo er in der Nähe gearbeitet hat, war es immer easy, da er dann einen Bring- oder Holdienst übernehmen konnte. Meine Kinder waren nie viel krank, zu dritt sind wir immer noch weniger krank als der Durchschnittsarbeitnehmer alleine. Insofern hat mein Arbeitgeber Verständnis, wenn ich mal spontan einen Tag wegen Krankheit eines Kindes fehle. Wichtig ist es, eine gute Betreuung zu haben, in der sich die Kinder wohlfühlen. Dann kann man beruhigt arbeiten gehen. Der einzige, der leidet, ist bei uns der Haushalt. LG Linda

Mitglied inaktiv - 19.04.2010, 12:09


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Da ich selbstständig bin, habe ich bereits bei beiden Kindern (jetzt fast 3 und 4) direkt nach den 8 Wochen Mutterschutz wieder gearbeitet. Ich hatte das Glück, dass bei beiden Kindern der Opa für 4-5 Monate eingesprungen ist, bis die Krippenplätze frei waren. Meine Arbeitszeit varriert zwischen 25-35 Stunden/Woche. Manchmal hätte ich mir natürlich schon gewünscht, etwas mehr Zeit zu haben. Aber ein klarer Vorteil ist, dass man lernt, sich bestens zu organisieren - je kleiner der Zeitrahmen, der bleibt, desto strukturierter wurden meine ToDos abgearbeitet. Und es ist wie mit allem: Mit den Anforderungen wächst man mit - mal klappt es schlechter, mal besser. Aber das Arbeiten möchte ich nicht missen: Es war und ist immer noch ein Bereich, der einfach nur mir gehört. Eine Zeit, in der ich Dinge auch wirklich ZU ENDE bringen kann, ohne Unterbrechungen, in der ich i.d.R. ausreden kann, in der ich nicht im gleichen Maß wie zu Hause 20 Arme, 5 Beine und mind. 40 Hände mit dazugehörigen Augen brauche Damit ich's nicht vergesse: Die Zeit, die uns dann gemeinsam bleibt, wird auch wirklich gemeinsam (bis auf wenige Ausnahmen) genutzt. LG Paulchen

Mitglied inaktiv - 19.04.2010, 12:25


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meine beiden sind ja erst 4 und 25 Monate, bei mir sieht es so aus, das ich noch studiere und ab diesem Semester wieder richtig (ging im letzten ja schlecht wegen Entbindung genau in der Mitte) ich will dann im nächsten Jahr mein Staatsexamen machen um ab Herbst 2011 mit dem Ref anfangen (also faktisch eine mind. 40 StundenWoche einzuplanen) da ist die Kleine dann 1 Jahr und 9 Monate und der Große 3 Jahre und 6 Monate Wenn der Große in die Schule kommt will ich dann eine Halbtagsstelle nehmen, denn Ganztags mit Kleinkinderbetreuung/Kindergarten ist gut machbar, aber mit Grundschule kann ich mir das nicht vorstellen, da möchte ich mehr da sein.

Mitglied inaktiv - 20.04.2010, 22:18


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Ich fing im Mai 09 mit 50% (20 Std) an, als meine Große 2,5 J und die Kleine 1 J alt waren. Betreuung an 2 vollen Tagen übernahm unser damaliges Aupair-Mädchen, ein wunderbares Mädchen, ein echter Goldschatz! Seit Sept 09 gehen die Kinder vormittags in Krippe/Kiga. Das neue Aupair bringt sie hin und holt sie mittags ab, ißt zusammen mit den Kindern, legt die Kleine zum Schlafen hin und betreut die Kinder bis mein Mann oder ich nach Hause kommt 8ca. 18 Uhr). Inzwischen habe ich auf 3 volle Tage aufgestockt, klappt auch ganz gut. Da ich nur in Ausnahmefällen (wie Krankheit der Jüngeren und weder mein Mann noch ich zu Hause bleiben können) auf die Großeltern zurückgreifen kann (wg langer Anfahrt), und sonst keine Familie in der Nähe habe, bin ich mit der Lösung aupair mehr als zufrieden - klar, es ist immer auch eine Glückssache. Denn sie ist nicht nur eine konstante liebevolle Bezugsperson der Kinder, sondern auch noch sehr flexibel, macht auch noch vieles im Haushalt - was für mich ein super Pluspunkt ist. Daher sind die 3 volle Tage bisher auch ziemlich stressfrei zu schaffen und ich habe noch viel Zeit für und mit den Kindern. Supersache! Aber egal für welche Lösung du dich entscheidest, einen Plan B und teilweise C brauchst Du für Ausnahmefälle (wie Krankheit...), zumindest meine Meinung. grüsse

Mitglied inaktiv - 21.04.2010, 14:50


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Arbeite seit 1. Dezember wieder da war die kleine 1 Jahr und die Große 3 Jahre. Ich arbeite 12 Std die Woche auf meiner alten Arbeit (Arzthelferin) - früh von 7.30 - 10.30 Uhr außer Freitags. Die kleine ist in der Zeit bei meiner Schwiegermutter und die Große im Kiga. Finde ich hab super Arbeitszeiten und noch denn ganzen Nachmittag für meine Kids. LG Jessi

Mitglied inaktiv - 22.04.2010, 18:41


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ich geh ab August wieder arbeiten für 30 Std. Meine Kleine wird im Juli 1 und die Große im Okt 3. lg

Mitglied inaktiv - 23.04.2010, 13:07