Zur Erklärung:

Einen Fragebogen oder eine Einverständniserklärung haben wir Eltern nicht erhalten. Es gab schlichtweg eine Mitteilung über die Postmappe mit dem Hinweis, dass es da also jetzt einen Hund gibt, der entsprechend "ausgebildet" ist und man die Rasse ja bestimmt aus der Sendung "Löwenzahn" kennen würde. *seufz*

Der Hund kommt auch mal mit in die Klasse (das ist m.E. der absolute Super-Gau, auch wenn das nicht regelmäßig passiert), spaziert sonst halt mit der Rektorin rum oder schläft in ihrem Büro.
Grundsätzlich erhöht aber die Anwesenheit eines lebenden Tieres schlichtweg die Allergenkonzentration im Haus. Muss das sein?

Meine ehrliche Meinung dazu: Die Rektorin möchte den Hund halt mit auf die Arbeit nehmen, das "Deckmäntelchen" des Schulhundes kommt da gerade recht.

Ich habe keine Ahnung, ob Junior im Winter (wenn dann keine Pollen mehr fliegen) ggf. weniger heftig reagiert. Aktuell sprießt die Neuro und die Lunge orgelt vor sich hin.

Da ich Gefahr laufe in der Kommunikation über den Schulhund unsachlich zu werden (da geht es um die Gesundheit meines Kindes, da bin ich einfach nicht lange zurechnungsfähig), habe ich jetzt das Thema an die Elternbeiräte übergeben. Sollen die sich drum kümmern.

Als hätte ich gerade nicht genug Baustellen in meinem Leben. *örks*