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Geschrieben von Zwillingsmama04 am 03.11.2010, 9:52 Uhr

wieviel förderung zusätzlich bin ich da so völlig unnormal

gestern unterhilt ich mich mit einer befreundeteten mami. sie brachte ihre grösste(2.kl) zu einer föärderung rechnen,schreiben, lesen(heisst kumon) man geht dort 1-5mal die wo hin und lern für die fächer die man ausgewählt hat nach einem bestimmten prinzip.
ich guckte sie nur an und dachtewarum macht man sowas????

meine grossen sind zwar erst in der ersten klasse, aber nie würde ich auf die idee kommen soetwas zu machen. wo bleibt da noch zeit für spielen und freunde? ist das nicht mehr wichtig? braucht man nur förderung?

manchmal denke ich ich bin nicht mehr normal. ich bin sehr dahinter das die schule gut klappt, aber der nachmittag ist bei uns zur freude, geselligkeit da, für hobbys die spass machen.

wiwe sieht das bei euch aus?

habt ihr zusätzliche lernförderung nach der schule, oder sprachen usw?

 
23 Antworten:

Re: wieviel förderung zusätzlich bin ich da so völlig unnormal

Antwort von Caot am 03.11.2010, 10:26 Uhr

Es gibt Kinder die wollen eben einfach etwas mehr wissen. Dann sollte man dem Wunsch statt geben und die Möglichkeit eines Zusatzangebotes nutzen. Und es gibt Kinder die brauchen etwas länger, auch denen sollte man die Möglichkeit geben in kleinen Lerngruppen den Stoff nochmals aufzuarbeiten. Ich persönlich finde es immer doof, wenn man das, was Andere machen, als so negativ darstellt, wo man doch gar nicht die Hintergründe weiß. Wir haben auch jede Menge Termine am Nachmittag, denn "nur" 7 Stunden nach Schule einfach mal zu spielen, das wäre hier zu langweilig. Und jeden Tag ein anderes Kind bei mir zu Hause, das wollte ich dann auch nicht. Ich finde es daher toll, wenn die Schule Zusatzangebote macht, für die leistungstarken und/oder eben die leistungsschwachen. LG

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Re: wieviel förderung zusätzlich bin ich da so völlig unnormal

Antwort von Birgit67 am 03.11.2010, 10:33 Uhr

ich denke es kommt wirklich auf die Kinder an- aber viele Eltern sind sehr ehrgeizig und wollen super Schüler haben damit sie aufs Gymnasium kommen.

Ich bin und bleibe der Meinung: Grundschule sollte eine Schule mit Spaßfaktor bleiben - der Lernstreß kommt früh genug - und entweder mein Kind schafft den Schulstoff der GS so spielend leicht dass es eindeutig ein Gymnasiumkind ist oder wenn etwas schwerer dan Real oder wenn es gar nicht geht Hauptschule - ich seh doch wie mein Kind lernt wie leicht es ihm fällt und wie es das gelernte umsetzen kann.

Wenn ich sehe wieviele Kinder auf dem Gym sind die täglich zum Unterricht noch ´3-4 Stunden zu Hause lernen müssen nee das würde ich meinen Kinder nie antun.

Wenn ich aber sehe dass sie auf der Weiterführenden für die man sich dann mal entschieden hat Probleme in einem Fach haben um den Anschluß halten zu können - dann würde auch ich nach einem Förderunterricht suchen damit mein Kind bei seinen Freunden bleiben kann - nur wenn alles niecht zieht dann wäre eine Wiederhlung oder Schulwechsel angesagt.

Ich bin da auch anderst eingestellt: In den Ferien dürfen meine Kinder Ferien haben und müssen nichts lernen - und eigentlich klappt es ganz gut in der Schule bie ihnen.

Gruß Birgit

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Re: wieviel förderung zusätzlich bin ich da so völlig unnormal

Antwort von Heike-SU am 03.11.2010, 12:13 Uhr

Hallo,
ich bin auch der Meinung, dass der Nachmittag "Freizeit" sein sollte. Meine Große hat 27 Wochenstunden in der 3. Klasse, danach OGS mit Hausaufgabenbetreuung. Wenn ich sie dann abhole, dann sollen sie Freizeit haben und nicht noch weiteren "Freizeitstreß". Klar, vor Arbeiten übe ich mit ihr (die Kleine ist erst in der 2. Klasse), auch steht - eigentlich - jeden Tag mind. 15 min laut vorlesen auf dem Programm. Aber: Sie soll die Lust an der Schule und am Lernen nicht verlieren. Das ist für mich das wichtigste.
Wenn die beiden Lust auf mehr haben, dann können sie sich jederzeit Übungsbücher und -blätter holen und die bearbeiten. Aber ganz freiwillig.
LG
Heike

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Re: wieviel förderung zusätzlich bin ich da so völlig unnormal

Antwort von geiz_ist_geil am 03.11.2010, 12:42 Uhr

Hallo,

ich denke auch es kommt aufs Kind an ob man noch zusätzliche angebote wahr nimmt, wir machen zur Zeit nichts zusätzliches da wir hier aber auch keine Angebote haben. Denke meinem Sohn würde es schon gefallen noch etwas zu machen, aber dann eher was, was nicht grad schon in der Schule gemacht wird. Er ist für vieles offen und sehr lernwillig in Sachen die ihm gefallen - Geigenunterricht zum Beispiel würde er ablehnen, etwas was mit Astronomie zum Beispiel zu tun hat würde er mit kusshand annehmen.

Direkte Lernangebote für den derzeitigen Schulstoff würde ich nur sinnvoll finden, wer er da vielleicht wirklich hilfe benötigen würde, also als Nachhilfe und unter umständen fände ich das auch schon in der zweiten Klasse wichtig, bei den Klassengrößen ist es leider oft für die Lehrer nicht möglich auf einzelne langsame Schüler zu warten und dann macht es den Kindern auch keinen Spaß mehr.

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Vielleicht brauch das Kind ja die Förderung?

Antwort von Gaby J. am 03.11.2010, 13:34 Uhr

Mein nachbarskind geht auch zu so einer Kumonsache, da sie Probleme in Mathe und auch in Deutsch hat. Und warum soll man das Problem denn dann nicht angehen?

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Re: Vielleicht brauch das Kind ja die Förderung?

Antwort von RR am 03.11.2010, 14:03 Uhr

Hallo
ich denke das muss man je nach Kind entscheiden. Ein Kind das dies möchte soll das auch machen dürfen. Ein Kind das Probleme in einem Fach hat sollte dann auch noch nach den Hausis gefördert werden - meine Meinung.

Mein Sohn spielt im Moment nach den Hausis auch nur das was er mag. Aber ich würde nie sagen das bleibt immer so. Ich weiss ja nicht wie sich das ganze später mal entwickelt????

viele Grüße

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es geht nicht um ein kind das förderung bedarf, sondern

Antwort von Zwillingsmama04 am 03.11.2010, 14:08 Uhr

um die wo es der wunsch der eltern ist.

meine kinder haben hobbys die ihnen spass machen und die füllen bei uns die nachmittage aus.

bei uns im bekanntenkreis ist es ehr die regel das eltern ihre kinder zu so etwas schleppen und immer mehr von ihren kindern verlangen, anstatt das mit ihnen zu machen was ihnen spass macht.

selbst wenn meine kinder den drang danach hätten, würde ich nicht jeden tag damit ausfüllen, sondern würde genauso drauf achten das sie spielen,sich bewegen, freunde treffen usw

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Woher weisst Du das sie keine Förderung braucht?

Antwort von Gaby J. am 03.11.2010, 16:03 Uhr

lg

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Zwillingsmama, ich seh das wie Du...

Antwort von MM am 03.11.2010, 18:55 Uhr

... und finde das auch ziemlich seltsam - in der ersten Klasse?! Was macht man dann später, wenn man jetzt schon meint, das Kind bräuchte "Förderung"?!?!
V.a. denke ich, dass man doch auch einfach nebenbei, bei gemeinsamen Aktivitäten das Kind "fördert" - was weiss ich, irgendwelche Aufschriften unterwegs werden gelesen, man muss sich bei nem Ausflug irgendwo orientieren, wo man noch nie war, beim Einkaufen kann man Rechnen üben, beim Erzählen über "Gott und die Welt" Sachkunde (und ggf. "Religion" ;-)))... und und und...
Und ich finde es nicht unnormal, wie Du das empfindest!

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was würdet ihr sagen wenn euer chef euch 3mal die wo zur fortbildung schickt

Antwort von Zwillingsmama04 am 03.11.2010, 20:23 Uhr

nur zur förderung um auch das letzte aus euch raus zu holen? sorry würde jeder von uns nicht mit machen, aber kinder werden von einem kurs zum andern geschleppt, egal ob sie spass daran haben

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weil wir sehr gut befreundet sind und weil mami mich extra nochmal drauf hingewiesen hat

Antwort von Zwillingsmama04 am 03.11.2010, 20:24 Uhr

.

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Nee, käme im Leben nicht auf so ne Idee!

Antwort von Jana2 am 03.11.2010, 22:18 Uhr

Meine sind 1. und 3. Klasse.
Sie haben ihre Hobbies (Tanzen bzw. Schlagzeug) und verabreden sich mit ihren Freunden.

Keine zusätzliche Förderung! Finde ich ganz schrecklich!
Aber ich finde z.B. auch Englisch im KiGa unnötig und schwimme generell nicht auf der "Waskannichmeinemkindnochanbieten"-Welle.

LG Jana

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Es gibt auch Kinder, denen macht sowas Spaß!!!

Antwort von liha am 04.11.2010, 7:10 Uhr

Ich kann natürlich nicht wissen,m wie dein "Fall" gelagert ist, aber es gibt auch Kinder, denen sowas Spaß macht.

Gerade auch Kinder, die eigentlich keine Förderung nötig hätten, WOLLEN das manchmal.
Sie sind in der Schule unterfordert und schreien förmlich nach mehr Input.

Meine Tochter iost auch so ein Fall. Sie fragt ständig nach mehr Aufgaben, nach Büchern zum "üben", Übungsblättern aus dem Internet...

Ich habe schon ernsthaft überlegt, sie nachmittags zum "englisch für Kids" oder zum Computerkurs zu schicken.
Wenn es nicht so teuer wäre, würde ich es tun.
Und sie hätte unheimlich Spaß daran!
Obwohl (oder gerade weil) sie absolut keinen Förderbedarf hat.

Wenn ich könnte, würde ich sie chinesisch lernen lassen, einfach damit sie mal eine Herausforderung hat!

Und sie ist ganz sicher kein Geniekind oder sowas. Einfach nur unheimlich wissbegierig und ein wenig unterfordert in der Schule.

Sie spielt auch Querflöte und Handball (beides gut und sehr gerne!).
Und sie trifft mindestens 2-3 mal die Woche nachmittags mit Freundinnen.
Sie ist allso ein ganz normales und beliebtes Mädchen mit gutem Sozailverhalten und allem, was dazu gehört.

Vielleicht sollten andere Mütter mal versuchen, Verständniss dafür aufzubringen, dass man es als Eltern auch/ gerade bei "schlauen" Kindern nicht immer leicht hat.

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es geht mir nicht um die kinder die das brauchen/wollen sondern

Antwort von Zwillingsmama04 am 04.11.2010, 8:54 Uhr

da wo eltern glauben das es gut ist, aber die kinder keine einzige aktivität haben die ihnen spass macht.
wenn ich das kind frage macht dir das spass, kommt ein ganz klares nein. macht dir balllet spass, ein ganz klares nein, usw. warum?
die frage richtet sich wirklich an die kinder die es weder brauchen noch wollen, warum tun eltern das?
ich lass meine kinder auch nicht verblöden, aber sie lernen anders zb gehen wir oft in den wald, da kann man ne menge lerbnen, oder zum fluss. wir spielen zu hause, wo man lernen kann. stelarium steht bei usn ganz weit vorne, besuch beim imker usw.
ist jetzt nicht das ist jegliche förderung ablehnenh, aber kinder in der grundschule oder auch schon im kiga ständig zu irgendwelchen kursen zu karren halte ich für völlig daneben.
macht es nicht irgendwann lernmüde? anstatt die freude am lernen zu erhalten?
ich bin ja am ende froh das ich nicht ganz alleine so denke, obwohl das an meinem denken nichts geändert hätte;-))

zum unterfordert sein: mein sohn ist zb in seiner klasse allen weit vorraus. er empfindet das nicht als unterforderung, es macht ihn stolz und es macht ihn freude anderen helfen zu können. manchmal sind ab nach 5 min fertig und ne dann wird sich nicht gelangweilt, sondern geguckt ob man jemand helfen kann. das ist sein ausgleich. deswegen würd ich aber nicht auf die idee kommen ihn zu einem kurs zu schleppen;-)))

ich denke das vieles eine geldmacherei ist, ob es den kindern nützt werden wir wissen, wenn unseer kinder gross sind.

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Wenn es Kumon ist, dann WOLLEN die Kinder

Antwort von liha am 04.11.2010, 9:24 Uhr

Das ist doch gerade deren Prinzip!
Die nehmen nur Kinder, die lernen wollen, von sich aus.

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und warum sagt das kind dann ohne mami nee will ich gar nicht?

Antwort von Zwillingsmama04 am 04.11.2010, 9:44 Uhr

ich hab mich damit noch nicht auseinandergesetzt und ich hab mir auch nicht die mühe gemacht zu gucken was deren prinzip ist;-)))

woher wissen die das das kind will? reicht es zu sagen ich will? wäre ja denn recht einfach als eltern das meinem kind einzutrichtern das es das will.

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Re: Wenn es Kumon ist, dann WOLLEN die Kinder

Antwort von Jana2 am 04.11.2010, 9:47 Uhr

Naja, kann man so pauschal nicht sagen.
Klar ist da was wahres dran. Aber viele Kinder spüren doch die Erwartungshaltung der Eltern, selbst wenn diese gar nicht dazu sagen.

Und müssen dann wollen, verstehst du?

Ich geb mein Geld lieber für andere Sachen aus z.B. für gemeinsame Unternehmungen.

Zum Thema Unterforderung in der Schule:
Wir haben uns eine Schule gesucht, in der die Kinder ihre individuellen Wochenpläne bekommen. Verglichen werden nur die persönlichen Leistungen, nicht die unterschiedlichen Kinder untereinander.

D.h. schnelle Schüler sind durchaus 3-4 Wochen im Stoff weiter als andere.
Meistens gleicht sich das aber aus.
Mein Sohn hat in der 2. Klasse schon Mathe 3 gemacht, dafür klappte es mit der Schreibschrift noch nicht so recht....

Meine Kinder geniessen es, nach der Schule "fertig" zu sein und wollen nur noch spielen.
LG Jana

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Re: und warum sagt das kind dann ohne mami nee will ich gar nicht?

Antwort von RR am 04.11.2010, 11:05 Uhr

Hallo
ich denke aber dieses "ich will nicht" kommt bei allem was regelmäßig ist irgendwann.

Die Kinder meiner Freundin wollten auch sehr gerne in Ballett, Chor etc. Als dann nach 1 Jahr mal Ferien waren u. sie weg fuhren sagte mir die Große "gott sei dank muss ich dann mal nicht in Ballett u. Chor etc.".

Ich denke von daher sie wollen vielleicht schon aber haben dann irgendwann doch mal keine Lust.... so gehts uns Erwachsenen doch auch, wir gehen vielleicht regelmäßig z. B. schwimmen u. irgendwann wollen wir einfach mal mit nem guten Buch auf der Couch sitzen u. die Füße hoch legen....

viele Grüße

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Kann man ein Kind zwingen......?

Antwort von Caot am 04.11.2010, 12:19 Uhr

Das glaube ich persönlich nicht. Wenn meine nicht wollen, dann stehen sie einfach nicht auf. Soll ich sie dann tragen?

Auf eine Aussage, das will ich nicht gegenüber Fremden, das würde ich immer mit Vorsicht genießen. Auch Meine haben ab und zu mal keine Lust - und äußern das dann auch so, ist doch normal, habe ich auch nicht immer. Trotzdem müssen sie dann, für den Kurs, für den sie sich entschieden haben, auch gehen, so lange er gebucht ist.

Ich persönlich glaube nicht, das ein Kind mit Lust und Laune im Kurs mitmacht, wenn es dazu gar keine Lust hätte. Die meisten hängen dann rum und ziehen einen Flunsch. Und gerade Kindern sieht man das so gnadenlos an.

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Re: wieviel förderung zusätzlich bin ich da so völlig unnormal

Antwort von amm26 am 05.11.2010, 12:08 Uhr

Ich seh das ähnlich wie du, zwillingsmama04. Was manche da für ihre Kinder an Wochenpensum festlegen ist teilweise schon irre. Die Nachmittage sind teilweise minutiös durchgeplant. Das geht teilweise schon im Kindergartenalter los. Englisch, musikalische Früherziehung, Selbstbehauptung, und und und.
Und diese ganzen Institutionen die das alles anbieten verdienen eine Stange Geld damit. Wenn ich dran denke, als ich meine Kinder noch täglich im KiGa abgeholt habe was da im Foyer ständig an Flyern und Prospekten für diesen ganzen Tamtam auslag - oft konnte man echt nur noch den Kopf schütteln. Aber es gab immer Mütter, die das alles sofort eingesteckt haben. Und die Kids mussten dann das komplette Programm durchlaufen. Bei den meisten wurden dann diese diversen Kurse aber nicht das ganze Jahr über durchgehalten.

Was dieses Kumon betrifft: wär ja hochinteressant zu wissen, was das monatlich kostet. Bestimmt auch wieder so eine Lizenz zum Gelddrucken *lach*
Wir kommen bisher sehr gut ohne sowas schulisch zurecht. Und sollte sich in einer weiterführenden Schule mal rausstellen, das ein Kind in einem bestimmten Fach Schwierigkeiten hat, dann kann ich immer noch eine Nachhilfe organisieren wenn ich selber nicht mehr weiterhelfen kann.

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70€für jedes fach was du nimmst im monat/man geht1x die wo hin/bekommt für jeden tag

Antwort von Zwillingsmama04 am 05.11.2010, 13:22 Uhr

aufgaben mit die man zu hause macht

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Re: 70€für jedes fach was du nimmst im monat/man geht1x die wo hin/bekommt für jeden tag

Antwort von amm26 am 05.11.2010, 19:25 Uhr

Okay - alles klar - da kann gerne wer will den Geldbeutel aufmachen. Lustig ist nur, daß sowas hier auch noch befürwortet wird. Wenn aber jemand schreibt, er übt mit seinem Kind zusätzlich (in den Ferien z.B.) gibts genügend Leute hier, die auf denjenigen einhauen *kopfschüttel*

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Wenns die Kinder i.d.Schule nicht lernen, braucht d.Schule Lernförderung, nicht d.Kinder

Antwort von Franz Josef Neffe am 07.11.2010, 14:01 Uhr

Was ein Kind in einer Woche in der Schule lernt, kann es, wenn es sich von sich aus dafür interessiert, in längstens 1 Stunde lernen. Als Ich-kann-Schule-Lehrer sehe ich eine meiner feinsten und zugleich wichtigsten Aufgaben darin, mich für das INTERESSE im Kind zu interessieren, es zu achten und freundlich zu erwarten, mich dafür zu begeistern und ihm die Welt zu zeigen.
Unsere Schulen sind meist nichts anderes als Lehrplanvollzugsanstalten, wo in der Regel keiner weiß, was er tut mit dem, was er tut.
Wenns die Schule schon in 25 Stunden nicht kann, dann fände ich es einfach doof, da nochmals mit 5 Stunden auf demselben Niveau nachzutarocken. Eltern sind die rechtlichen Vertreter der Interessen ihrer Kinder und ich habe den höchsten Respekt, wenn Mütter klar dafür eintreten, dass es für ihr Kind noch etwas anderes geben muss als "Schule". Wenn es die Kinder in der Schule nicht lernen, dann braucht die Schule Lernförderung, nicht die Kinder.
Mitz guten Wünschen
Franz Josef Neffe

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