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Geschrieben von Twinnitwo am 31.01.2022, 13:43 Uhr

Wie klappt es bei euch mit dem schreiben?

Hallo,

meine Zwillinge sind in der 1. Klasse und es läuft eigentlich richtig gut.
Rechnen und lesen klappt ohne große Probleme.
Aber wir haben ein bisschen Schwierigkeiten mit dem schreiben.
Wenn sie einen Text aus ihrer Fibel lesen und ich diesen dann diktiere, ist das eine reine Katastrophe.
Ich lese das Wort schon mit den Silbenbögen aber sie hören es einfach nicht raus.

Wenn sie das Wort abschreiben, lesen sie es auch nicht mit beim schreiben (wisst ihr was ich meine)

Gestern habe ich Ihnen 3 Wörter aus dem Text aufgeschrieben und sie sollten jedes Wort 5x schreiben.
Als sie fertig waren habe ich gefragt welche 3 Wörter ich aufgeschrieben habe und sie konnten es mir nicht sagen

Habt ihr irgendwelche Tipps wie wir das ohne Druck verbessern können?

Liebe Grüße,
Twinni

 
16 Antworten:

Re: Wie klappt es bei euch mit dem schreiben?

Antwort von Baerchie90 am 31.01.2022, 18:50 Uhr

Wird das denn schon gefordert?
Hier (1. Klasse / SH) finden ab und an Diktate in der Schule statt, dabei werden aber bisher überwiegend einzelne Buchstaben in Klein- oder Großschrift und am Ende vielleicht noch 2-3 ganz simple Wörter (Auto / Lola / Mama...) abgefragt. Das klappt mal besser und mal schlechter. Laut heutigem Gespräch ist Töchterchen damit voll im Rahmen. Lediglich die Schrift wurde etwas bemängelt.

Mein 2. Klässler bringt wöchentlich 5 Wörter mit nach Hause. Die sollen sie lesen, die Silbenbögen einzeichnen, abschreiben und einmal aufschreiben ohne das Wort zu sehen.
Ich vermute stark, dass er auch noch keinen diktierten Text aufschreiben kann, habe das ehrlich gesagt aber auch noch nie probiert.

Wir setzen uns abends öfter mal hin und üben etwas. Dabei stellen wir uns abwechselnd Aufgaben (Rechenaufgaben, Buchstaben/Wörter aufschreiben, etwas Lesen, Wochentage/Monate aufzählen, Uhrzeit sagen/aufmalen...), also ich stelle den Kindern passende Aufgaben, angelehnt an deren Hausaufgaben, die sie so mitbringen bzw mitgebracht haben und im Gegenzug stellen die Kinder mir auch Aufgaben.
Das finden wir 3 immer recht lustig. :-)

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Re: Wie klappt es bei euch mit dem schreiben?

Antwort von KatjaJ am 31.01.2022, 20:12 Uhr

Ich betrachte meine Erstklässler als „im Rahmen“, wenn sie lautgetreue, bekannte, zweisilbige Wörter mit den vorhandenen Buchstaben in Konsonant-Vokal-Struktur aufschreiben können; ich bin beeindruckt, wenn sie das auch schon mit dreisilbiges Wörtern schaffen, und wenn sie bekannte Wörter mit Konsonantenhäufungen schaffen, bin ich sicher, dass sie fit genug sind dem Unterrichtsstoff auch weiterhin sicher folgen können. Mehr als 5 Wörter am Stück würde ich nicht erwarten.
Als unsicher empfinde ich meine Schülerinnen und Schüler, wenn sie geübte Buchatabwn vergessen und verwechseln.
Als weit voraus empfinde ich sie, wenn sie unbekannte Buchstaben kennen und ungeübte Wörter weitgehend lautgetreu aufschreiben können.

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Also, ich kann das inzwischen ganz gut! :-)

Antwort von Windpferdchen am 01.02.2022, 15:29 Uhr

Sorry, die Frage war eine Steilvorlage.

Aber nun im Ernst: Diktate gelten als wenig wirksam beim Schreibenlernen, deshalb gibt es sie im Schulalltag heute nicht mehr.

Im ersten Schuljahr ist Nachhilfe durch die Eltern noch nicht nötig, außer die Lehrerin hat das empfohlen. Dann hat sie aber sicher auch gesagt, wie Du das machen sollst.

Auf eigene Faust zu üben, kann schiefgehen. Man verwendet veraltete, ineffektive Methoden oder übt unnötig Druck aufs Kind aus. In den ersten zwei Schuljahren wird bewusst weder benotet noch auf korrekte Rechtschreibung geachtet, eben um diesen Druck nicht entstehen zu lassen. Das sollte man durch eigenen Eifer nicht konterkarieren.

Die beste Förderung in diesem Alter ist zweimal tägliches Vorlesen, das betont die Deutsche Stiftung Lesen. So wird Interesse an Texten geweckt und am geschriebenen Wort. Auch bei den Hausaufgaben darfst Du helfen, aber das reicht als Training, solange die Lehrkraft nicht zum Gespräch bittet, weil sie eine LRS vermutet.

LG

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Re: Also, ich kann das inzwischen ganz gut! :-)

Antwort von miaandme am 01.02.2022, 21:31 Uhr

Keine Diktate im Schulalltag? Das hat unsere Schule offenbar noch nicht mitbekommen.

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Re: Also, ich kann das inzwischen ganz gut! :-)

Antwort von Jomol am 02.02.2022, 10:30 Uhr

Hier gibt es ab der zweiten Klasse sehr wohl Noten. Derzeit schreiben sie in der 1. Tests ohne Bewertung zum Üben. Das war bei der Großen auch schon so. Seit der 2. gab es Lernwörter... Eigentlich ärgern wir uns, daß wir bei der Großen nicht zeitiger korrigiert haben. Eine LRS hat die nicht, liest sehr viel selbst und bekommt täglich 30min vorgelesen, aber ihre Rechtschreibung ist grottig dank (zumindest teilweise) Lesen-durch-Schreiben. Mit der Kleinen üben wir noch nicht, obwohl das eigentlich von der Lehrerin (pauschal) gewünscht wird (diesmal nicht mehr sehr Lesen durch Schreiben).
Zum AP: das würde mich jetzt noch nicht weiter anheben. Sagt die Lehrerin was?
Grüße,
Jomol

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Re: Wie klappt es bei euch mit dem schreiben?

Antwort von Reh77 am 02.02.2022, 12:08 Uhr

Klingt sehr nach: "Du erwartest 3. Klasse Niveau von Erstklässlern."
1. Klasse ist hier noch nicht lange her, was wir gemacht haben:
Kind musste die Hausaufgaben machen.
Worte, kurze Texte lesen, die vom Lehrer zum Üben mitgegeben wurden.

Vorlesen, Vorlesen, Vorlesen.
Einzelne Wort, die sicher im Unterricht schon dran waren (Mama, Oma, ...)
durfte Kind vorlesen.

1. Klasse bedeutet, die Kinder sind gerade einmal ca. 6 Monate in der Schule,
haben nicht einmal alle Buchstaben gelernt.
Und du schreibst Diktate mit ihnen.

Hoffentlich führt dieser Druck nicht zu einer Verweigerungshaltung bei den Kindern.

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Nachtrag

Antwort von Reh77 am 02.02.2022, 12:11 Uhr

Damit das nicht falsch verstanden wird,
mit Vorlesen ist gemeint, dass Erwachsene oder gut lesende, ältere Geschwister vorlesen.

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Re: Also, ich kann das inzwischen ganz gut! :-)

Antwort von kea2 am 02.02.2022, 16:46 Uhr

"In den ersten zwei Schuljahren wird bewusst weder benotet noch auf korrekte Rechtschreibung geachtet, eben um diesen Druck nicht entstehen zu lassen. Das sollte man durch eigenen Eifer nicht konterkarieren."

So prägen sich lauter falsche Schreibweisen ein, und das böse Erwachen kommt spätestens in der weiterführenden Schule, wenn sich die Klassenarbeiten wegen der mangelhaften bis ungenügenden Rechtschreibung um eine Note verschlechtern.

Was daran besser sein soll, die Kinder ganz ohne Druck ins Verderben rennen zu lassen, anstatt ihnen gleich beizubringen, dass das Schreiben Regeln hat, wie fast alles andere im Leben auch, erschließt sich mir nicht.
Man lässt die Kinder doch auch nicht 2 Jahre lang 1 + 3 = 5 rechnen, damit kein Druck entsteht.

Nachdem wir das Rechtschreibdesaster im Bekanntenkreis bei einigen älteren Kindern erlebt haben, haben wir unsere Kinder gleich korrigiert und ihnen das erspart.

Mit den "veralteten, ineffektiven Methoden" in meiner Schulzeit beherrschten die meisten in der 5. Klasse am Gymnasium die Rechtschreibung gut genug.
Eine gut besuchte Rechtschreib-Förder-AG gibt es am Gymnasium erst seit die "modernen, effektiven Methoden" angewendet werden.

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Re: Also, ich kann das inzwischen ganz gut! :-)

Antwort von pflaumenbaum am 03.02.2022, 11:51 Uhr

Das weißt du nicht. Es kann auch damit zu tun haben, dass mehr Kinder aufs Gymnasium kommen, die früher wegen schlechter Rechtschreibung nicht dort hingekommen sind.
Mein Kind hat immer viel gelesen und schreibt daher intuitiv richtig, ohne viel zu üben.

Ich sehe auch, dass die Rechtschreibung schlechter wird, denke aber, dass es daran liegt, dass insgesamt viel weniger geschrieben wird. Auch am Gymnasium. Leider.

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Re: Also, ich kann das inzwischen ganz gut! :-)

Antwort von SunnyGirl!75 am 03.02.2022, 13:42 Uhr

also diesen Text hat meine 2-Klässlerin geschrieben.
Soll ich da deiner Meinung nach direkt den Rotstift ansetzen?

Heute morgen habe ich sie "indirekt" darauf angesprochen und sie hat gesagt die Lehrerin hätte zu den Kindern gesagt es mache nichts aus, wenn sie noch etwas falsch schreiben würden.
Auf meine Frage hin wie "Land" geschrieben wird ha sie aber korrekt geantwortet "mit D", also heißt es nicht das sie es nicht kann.
Anders wäre es wenn es um die Lernwörter ginge, da sollen wir die Fehler (mit grün) markieren...
in der folgenden Woche wird es als Diktat von der Lehrerin vorgelesen und bei Fehlern müssen sie alle falschen Wörter 5x korrekt drunter schreiben.
Meist macht sie die Fehler in der Groß- und Kleinschreibung, nicht bei den Buchstaben.

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Re: Also, ich kann das inzwischen ganz gut! :-)

Antwort von SunnyGirl!75 am 03.02.2022, 13:48 Uhr

achso vergessen zu erwähnen...

das war freies Schreiben nach einem vorgelesenen Text...

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Re: Wie klappt es bei euch mit dem schreiben?

Antwort von Ivdazo am 03.02.2022, 14:48 Uhr

Hier klappt es ganz gut. Einmal diktierte ich einige Lernwörter, um deren Bedeutung hervorzuheben, damit meine Tochter sie "bewusst liest und auf deren Schreibweise achtet. Sonst setze ich eigentlich eher aufs Erklären von Regeln (z.B. nach Konsonanten kein -tz, nur -z). Das versteht sie gut, und die besprochenen Regeln hält sie auch meist ein.

Oft schreibt sie intuitiv richtig. Sie hat auch ein Grundschulwörterbuch, und wir schauen dort gemeinsam die Wörter nach, die sie mit Fehlern geschrieben hat. Dann bessert sie die Fehler selbständig aus. Zum jetzigen Zeitpunkt fahren wir damit ganz gut.

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Re: Wie klappt es bei euch mit dem schreiben?

Antwort von Junijunge am 04.02.2022, 8:36 Uhr

Schreiben klappt ganz gut. Er buchstabiert auch viel im Geiste vor sich hin. Sie haben ein kleines Übungsheft zu lautgetreuen Wörtern, wo sie das passende Wort neben ein Bild schreiben sollen. Das bekommt er erstaunlich gut hin, obwohl ja noch gar nicht alle Buchstaben und Laute gelernt wurden.

Heute schreiben sie wohl das erste Lernwörterdiktat mit fünf Wörtern, nachdem sie diese jeden Tag in anderer Form eingeübt hatten. Freie Texte schreiben sie noch nicht so viel, es kommt jetzt aber im Buchstabenlernheft vermehrt vor, dass mal eine kleine Geschichte fortgeführt werden soll. Und sie müssen montags manchmal etwas zum Wochenende schreiben.

Irgendwie bekomme ich grade vermehrt das Gefühl, dass unsere Schule ein bisschen viel verlangt. Was er manchmal heimschleppt, z.B. aus dem Sachkundeunterricht: Lückentexte zum Thema Magneten, Körper, Ozeane etc., wo sie dann Wörter wie "Anziehungskraft" lesen und an die richtige Stelle einsetzen sollen... Oder auch sehr schön: Schon vor den Herbstferien mit fünf, sechs gelernten Buchstaben gabs in Deutsch einen Text zu Koalabären und sie durften das hübsche Wort Eukalyptus abschreiben... Ich finds heftig! Er auch. An solchen Tagen braucht er vor allem viel Motivationshilfe. Inhaltlich schafft er es sogar und liest zähneknirschend auch diese Wörter und schreibt sie mit Todesverachtung ab... Bin aber nicht ganz sicher, ob das alles so sehr zielführend ist und warum genau das jetzt schon so sein muss. Gut, das ist zum Glück nur alle paar Wochen mal so. Aber insgesamt geben sie ordentlich Gas!

Stinknormale Grundschule in NRW übrigens, erste und zweite Klasse zusammen unterrichtet. Kind ist aber mit der Klasse und der Lehrerin sehr glücklich, geht also noch gerne hin.

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Re: Also, ich kann das inzwischen ganz gut! :-)

Antwort von Babytraum2019 am 04.02.2022, 10:33 Uhr

Meine Tochter ist gerade in der 2.Klasse......Dort schreiben sie sehr viele Diktate , Test's die auch benotet werden.......
Ich denke mal das ist vielleicht in jeder Schule anders

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Kea, volle Zustimmung

Antwort von Silke11 am 09.02.2022, 18:09 Uhr

Genau so ist es. Ich habe deshalb bei meinem Sohn sofort gesagt, wie das Wort, das er gerade schrieb, richtig geschrieben wird. Ergebnis: perfekte Rechtschreibung schon in Klasse 3, im Gegensatz zu sämtlichen Mitschülern in Grundschule und Gymnasium. Bei meiner Tochter werde ich es auch so machen.

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Re: Also, ich kann das inzwischen ganz gut! :-)

Antwort von Jomol am 20.02.2022, 22:19 Uhr

Meine Tochter liest auch sehr viel, aber das hilft der Rechtschreibung leider nicht sehr. Bei der Zweiten ist die Methode zumindest bei dieser Lehrerin viel weniger Lesen durch Schreiben als bei der Ersten. Ich hoffe, daß das hilft.
Grundsätzlich denke ich nicht, daß mäßige Rechtschreibung ein sinnvolles Auswahlkriterium für das Gymnasium ist.
Grüße,
Jomol

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