1. Schuljahr - Elternforum

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Geschrieben von Eleanamami am 11.12.2007, 19:32 Uhr

Umfrage ;-)))) Lehrerin mit oder ohne Kind.......

Wir haben heute im Kollegium darüber gesprochen, ob man sich als Lehrerin verändert, wenn man ein eigenes Kind hat......
Wie empfindet ihr das? Macht das Muttersein zu einer anderen Lehrerin? Achtet ihr bewußt darauf, ob eure Lehrerin auch Mutter ist oder ist das euch egal und unwichtig??????

LG

 
16 Antworten:

Re: Umfrage ;-)))) Lehrerin mit oder ohne Kind.......

Antwort von dani_j_j am 11.12.2007, 20:27 Uhr

mich interessiert das schon, ich hatte eine Schule zur Auswahl, wo die Lehrerin einen klasse Eindruck machte, aber die Uhr schon tickte und sie Kinder wollte und noch keine hatte und da hatte ich Befürchtung, dass sie dann wenn sich mit der Klasse alles eingespielt hat, ausfällt.... klingt vielleicht egoistisch, aber da interessiert mich mein Kind, und da ist mir jemand, der noch jung genug scheint um noch "warten zu können" oder am Ende des Gebährfähigen Alters doch lieber... so und damit sich das Tomatenschmeisen für euch auch lohnt ;-) und eine Lehrerin mit 2 kleinen Kindern ist auch nicht gerade meine Vorzugsvariante, da ich als Mutter selbst weiss, wie arbeitsfähig man nach einer durchwachten Nacht ist (mit allen vieren gekübeltes augwischend) und eher mal genervt von den Schülerchen...
ansonsten kommt es für mich noch drauf an, welche Kategorie die Kinder der Lehrerin waren, die braven Muttersöhnchen oder lieben Töchterlein bringen mir manchmal wenig Verständniss und schnell kommt der Vorwurf, ich hab meinen Sohn halt nicht gut erzogen, wohingegen eine Lehrerin die vielleicht ein pflegeleichtes und ein anstrengedes Kind hatte, da ganz anders mitreden kannn...
oder wie meintest du die Frage???
lg
Dani

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Re: Umfrage ;-)))) Lehrerin mit oder ohne Kind.......

Antwort von DreiHuehnchen am 11.12.2007, 20:33 Uhr

Die Lehrerin meiner Tochter kam wohl ziemlich frisch nach Ausbildung und Elternzeit in die Schule - mit Kindern im Kleinkindalter. Ich hatte den Eindruck, dass sie die Reife der Schulanfänger anfangs massiv überschätzt hat. Möglicherweise, weil sie diese "Riesenkinder" mit ihren Miniwesen zu Hause verglichen hat.
Idealerweise hat eine Lehrerin natürlich schon ein paar eigene Kinder durch die Grundschule geschleust, darunter am besten einen schüchternen Träumer, eins mit ADHS und ein hochbegabtes - um alle Elternsorgen schon mal aus der entsprechenden Perspektive kennengelernt zu haben. Hochmotiviert, engagiert und kein bisschen ausgebrannt sollte sie dabei auch noch sein. Im Zweifelsfall nehme ich dann vielleicht doch eine Kinderlose?!
Letztendlich denke ich, muss wohl jeder an irgendeinem Punkt anfangen dürfen, auch Lehrerinnen!

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Ja, aber aussuchen kann man sichs ja nicht.

Antwort von Pemmaus am 11.12.2007, 20:40 Uhr

Unsere ist schon Omi (eine junge Omi) und schwärmt von Ihrem 5-jährigen Enkel. Sie ist sehr erfahren, ein bisschen streng aber gerecht. Nur reinreden lässt sie sich ungern.

ICH PERSÖNLICH habe bei kinderlosen Menschen (nicht die, die keine kriegen können) immer das Gefühl, dass die irgendwie komisch sind. Nicht nur als Lehrer. Vielleicht auch, weil sie ganz andere Lebensinhalte haben.

LG
Pem

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Re: Umfrage ;-)))) Lehrerin mit oder ohne Kind.......

Antwort von pinga am 11.12.2007, 20:46 Uhr

Ich glaube einfach, dass man sich allgemein verändert, die Sichtweisen auf bestimmte Dinge etc. und darum verändert man sich auch als Lehrerin. Trotzdem denke ich, dass Lehrerinnen für die eigenen Kinder nicht unbedingt ideale Eltern in Bezug auf Schule, Hausaufgaben etc sind. Ich hatte am Anfang sehr stark den Anspruch, alles richtig machen zu wollen, das ging etwas nach hinten los. Zudem habe ich ziemlich furchtbare Lehrereltern in meinen Klassengehabt - so will ich nie werden!!! Die standen wegen jedem Pups auf der Matte und meinten, alles besser zu wissen. Mittlerweile habe ich 2 Schulkinder mit 2 komplett unterschiedlichen Lehrerinnen, die eine ungewollt kinderlos, die andere mit 2 großen Kindern. Vieles, was sie machen, würde ich komplett anders, aber deswegen nicht besser machen. Auch würde ich ihnen sowas nie sagen, es sei denn, sie fragen mich danach.

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Re: Umfrage ;-)))) Lehrerin mit oder ohne Kind.......

Antwort von IngeA am 11.12.2007, 20:48 Uhr

Hallo,

ich weiß nicht, ob eigene Kinder wirklich einen so großen Einfluß auf die "Lehrerqualitäten" haben. Unsere Lehrerin ist noch sehr jung, hat keine Kinder, ist aber total liebevoll und nimmt wirklich jedes Kind wie es ist. Auch wenn es im Verhalten wirklich Probleme gibt (wie bei meiner Tochter), fehlt es ihr nicht an Einfühlungsvermögen und Vorwürfe oder "Diagnosen" hab ich auch nicht zu hören bekommen. Meine Tochter LIEBT ihre Lehrerin und ich auch.

LG Inge

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Re: Umfrage ;-)))) Lehrerin mit oder ohne Kind.......

Antwort von like am 11.12.2007, 22:00 Uhr

Ich stelle fest, dass bei Schülern in der Pubertät es mit Lehrern/-innen, die nicht selbst schon mal eigene Kinder da "durchgeschleust" haben, sehr oft massive Probleme mit der Klasse / einzelnen Schülern auftreten. Im Grundschulalter sind sie ja alle noch vergleichsweise "süß".

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Re: Umfrage ;-)))) Lehrerin mit oder ohne Kind.......

Antwort von glückskugel am 11.12.2007, 22:21 Uhr

Unsere Lehrerin hat eine 19-jährige Tochter und einen 11-jährigen Sohn. Das finde ich total ideal ;-) Und sie sagt selbst, dass ihre Kinder total unterschiedlich in der Schule sind/waren. So hat sie sicher schon einiges aus der Elternperspektive mitbekommen.

Natürlich verändert man sich mit Kindern. Aber ich denke, dass das weniger Einfluss auf die Berufstätigkeit (auch eines Lehrers) hat, als der sonstige Charakter. Im Grunde wird man ja kein anderer Mensch mit Kindern.

Bei kinderlosen Lehrerinnen/Lehrern über 40 würde ich mich schon fragen, warum das so ist. Ist ja schon ein bisschen komisch, dass man dann so einen Beruf gewählt hat. Wahrscheinlich sind viele davon wirklich ungewollt kinderlos.

Aber man kann sich die Lehrer ja ohnehin nicht wirklich aussuchen und ob eine bestimmte Person gerade die Richtige ist, hängt doch ohnehin von unzähligen Faktoren ab.

LG,
Stefanie

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Re: Umfrage ;-)))) Lehrerin mit oder ohne Kind.......

Antwort von +emfut+ am 11.12.2007, 23:08 Uhr

Meine Schwester ist Hauptschullehrerin, hat bewußt keine Kinder und will auch keine.

Sie sagt, sie hat zwei Gründe:
Zum einen liegen ihr große Kinder besser als kleine Kinder. Mit ihren Hauptschülern an einer typischen Brennpunktschule kommt sie sehr gut klar. Ich kann mir vorstellen, daß sie mit Kleinkindern nicht so gut klarkäme. (Wobei das ja nichts heißt: Ich vermute, viele Eltern haben ein "Leiblingsalter".)
Zum anderen, und das ist der wichtigere Grund, will sie zu Hause "kinderfrei" haben. Sie sagt, sie kann ihre beiden Lebenbereiche - Job und Privatleben - so besser trennen. Ihr Job ist sehr anstrengend und psychisch belastend, sie braucht ein Privatleben, das ganz anders ist, um das auszugleichen.

Bei den Lehrern, mit denen ich bisher als Mutter zu tun hatte, habe ich nicht darauf geachtet, ob sie Kinder haben oder nicht. Bei den GS-Lehrern weiß ich es inzwischen, weil ich die meisten, die "wir" hatten oder haben, inzwischen persönlich und halb-privat kenne.
Bei Fumis Realschule weiß ich es nur von der Klassenlehrerin, von den Fachlehrern weiß ich es gar nicht.

Und ich finde es genauso irrelevant wie die Frage, ob die ErzieherInnen in Krippe oder KiGa Kinder haben und wenn nein, warum nicht. Auch gewollt kinderlose Menschen können nette Menschen sein.

Ich wollte nie Kinder haben, ich habe mich von meinem Ex-Mann (dem, der die Kinder jetzt nur noch zwei Mal im Jahr für ein paar Stunden sieht) breitschlagen lassen. Trotzdem halte ich mich für eine gute Mutter (meistens zumindest) und für einen umgänglichen Menschen.

Ich denke da oft an das Sprichwort:
Lehrers Kinder, Pastors Vieh,
geraten selten oder nie.
Es scheint also nicht völlig ungewöhnlich zu sein, daß (auch gute) Lehrer für eigene Kinder nicht geeignet sind.

War es nicht Bruno Bettelheim, der in der Erziehung seiner eigenen Kinder komplett versagte? Oder wer war das?
(Umgekehrt gilt das übrigens auch: Nicht jede gute Mutter ist eine gute Lehrerin. Und 7 Kinder sind nicht gleichzusetzen mit einem Pädagogikstudium - was mich an diese schwedische Pseudoexpertin erinnert, deren Name mir aus Prinzip gerne entfällt.)

Gruß,
Elisabeth.

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Re: Umfrage ;-)))) Lehrerin mit oder ohne Kind.......

Antwort von schneggal am 12.12.2007, 8:00 Uhr

rein vom Bauchgefühl sage ich, klar, eine Lehrerin, die selber schon die Sorgen einer Mutter durchlebt hat, kann vielleicht mit der Situation im Klassenzimmer anders umgehen, als eine, die eben bisher nicht damit konfrantiert wurde.
Andererseits sehe ich, dass eben genau die Lehrer an unserer Schule mit Kindern, wirklich öfter ausfallen, was den Kindern der Klasse dann oft einen Vertretungslehrer bringt, mit dem sie dann auc zurecht kommen müssen, wo mir dann die Verlässlichkeit einfach etwas fehlt für die Kinder ( macht sicher manchen gar nichts aus, andren sehr...)

Ich denke einfahc, Kinder hin oder her, es gibt einfach solche und solche Menschen, Lehrer mit Kindern, die genau deswegen super auf die Kinder eingehene können, wie welche, die von durchwachten Nächten und eigenen Problemen mit dem Kind zu Hause so genervt sind, dass sie es nicht schaffen in der Schule dann abzuschalten.

Unsere Lehrerinnen haben alle keine Kinder, bis auf die Reli Lehrerin, die schon bald Oma werden dürfte, und meine Kinder mögen eigentlich alle ;)

lg schneggal

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Re: Umfrage ;-)))) Lehrerin mit oder ohne Kind.......

Antwort von Anja + M+M am 12.12.2007, 8:39 Uhr

Hallo,

ich habe über diese Frage auch schon öfter nachgedacht, auch in bezug auf Erzieherinnen im KiGa.

Und ich finde schon, dass es einen Unterschied macht. Soll jetzt nicht heißen, dass Lehrerinnen oder Erzieherinnen mit Kindern besser sind als die ohne, aber sie sind eindeutig anders. Vielleicht kommen doch gewisse mütterliche Aspekte zum Vorschein, das eigene Erleben beeeinflusst doch logischerweise auch den Beruf.

Man kann es ja nicht beeinflussen, ob die Lehrer Kinder haben oder nicht, aber wenn ich weiß, sie haben welche, geht es mir persönlich etwas besser damit.

LG Anja

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Re: unsere Lehrerin hat selbst ein Kind und ist finde das sehr gut

Antwort von mini99 am 12.12.2007, 9:59 Uhr

Hallo!
Die Lehrerin meines Sohnes hat selbst eine 9-jährige Tochter und ich finde, dass sie schon Rücksicht auf die Kinder nimmt und sehr gerecht ist. Wir sind sehr froh, dass wir diese Lehrerin haben.

Ich im Gegesatz hatte eine Volkschullehrerin die keine Kinder hatte und ich erinnere mich mit Bauchweh an meine Vokschuljahre, die Leherin machte es mir nicht leicht.

LG
Traude

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definitiv!

Antwort von tinai am 12.12.2007, 10:30 Uhr

Natürlich verändert das!

Ich persönlich finde, dass es zwangsläufig besser wird, wobei ich nie behaupten würde, dass eine kinderlose Lehrerin/ERzieherin per se schlecht oder schlechter als eine mit Kindern ist. Das ist dann wieder individuell.

Aber eigene Kinder lehren Demut, auch Lehrern. Es funktioniert een nicht jedes pädagogisches Konzept und es schadet nichts, das am eigenen Leib zu erfahren.

Gruß Tina

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ICh mich schon...

Antwort von Henni am 12.12.2007, 13:30 Uhr

Hallo

hab die Frage auch eher so verstanden, ob Lherer sich ÄNDERN nachdem sie selbst kinder bekommen haben , und das ist NATÜRLICH definitv so...denn JEDER ändert sich durch eigenen Kinder!


ABER: eigentlich war ich in vielen Dingen in der schule noch konsequenter als jetzt, mittlerweile erkenne ich mehr "ausreden" an und geb eher nach, weil ich dann immer an meine eigenen Kinder denken muss. andererseits nehem ich Schüler (auch meine "großen" 7 klässler) mehr als Kinder wahr, frage mihc also auch öfter, was meine Schüler wohl nachtmittags so machen, wie sie ins Bett gehen, ob ihnen jemand essen macht etc, also man wird irgendwie MAMA mäßiger im Umgang...was positive und negative auswirkungen hat.


grundsätzlich denke ich das Erzierh und Lehrer wie aber auch Hebammen etc sicher BESSER informiert sind als kinderlose. Dennoch habe ihc kinderlose KOllegen die ihren Job SUPER machen und Mamas die überhaupt nciht mit schülern umgehen können kennengelernt...


LG HEnni

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Re: Umfrage ;-)))) Lehrerin mit oder ohne Kind.......

Antwort von KatjaJ am 12.12.2007, 15:11 Uhr

Hm, ich habe erst gestaunt, wie viele Lehrerinnen hier wuseln, ich hatte gedacht, die Frage "ändern sich Lehrerinnen, wenn sie Mama werden" bezog sich auf alle Kolleginnen, nicht auf die Eltern, was sie sich lieber wünschen würden...

hm, ich für meinen Teil würde schon sagen: klar ändert man sich als Mensch, wenn man Mama wird, aber auch als Lehrerin habe ich mich verändert. Ich bin mehr MAMA geworden in der Schule, das sind so automatische Kleinigkeiten wie "mach die Jacke zu wenn du rausgehst" - oder sie in Härtefällen eben selbst zumachen; usw oder das absolute Verständnis dafür, dass der Zopf vernünftig aussehen muss, bevor man anfängt zu schreiben... Oder das Bionicles eben Dinge sind, die man haben muss; heute kann ich interessierter Spielzeug und seine Funktionen betrachten, eben einfach ehrlicher und interessierter am Leben der Kinder außerhalb der Schule teilhaben...

Und seit ich selbst ein Schulkind habe, wird einem auch noch mehr bewusst, wie klein die 1.-Klässler eigentlich noch sind, auch, wenn mein eigener 1-Klässler sehr reif ist... Da glaube ich, habe ich meine Schüler früher teilweise überfordert...

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Re: Umfrage ;-)))) Lehrerin mit oder ohne Kind.......

Antwort von momworking am 12.12.2007, 19:11 Uhr

Hallo du!

Ja, ich finde schon, dass man sich dann verändert.

Es gibt da so zwei Extreme:
Die eine Fraktion kapselt sich mit der Geburt des eigenen Kindes total ab. Alles um sie herum ist ihr egal, sie geht halt arbeiten "um des Geldes willen" und das wars.
Ihr wirkliches Leben spielt sich fortan daheim ab. Fremder Leuts Kinder sind ihr relativ egal.
Selbstverständlich könnten Mitglieder dieser Fraktion niemals damit leben, dass ausgerechnet IHR Kind von SO einer unterrichtet wird.

Die zweiter Gruppe Lehrerin-Mamas geht bewusster durch den Schulalltag und passt die eigenen Ansprüche an Schüler-Eltern zügigst der Realität an. Sie stellt z.B. fest, dass man nach einem harten Arbeitstag nur noch bedingt gewillt ist, mit seinem Kind "den Wald zu entdecken" o.ä. Späßchen.

Dann gibt es noch die Kolleginnen, die durch die Geburt eigener Kinder viel häufiger die Bedürfnisse der Schüler-Kinder hinterfragen und feinere Antennen haben.

Ich würde mich zur 2. und 3. Gruppe zählen wollen, meine Tochter hatte leider eine Kollegin aus Kategorie 1.

Ach, darüber könnte ich BÜCHER schreiben!!!!

VlG
Annette

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Re: Umfrage ;-)))) Lehrerin mit oder ohne Kind.......

Antwort von Eleanamami am 13.12.2007, 9:18 Uhr

Vielen Dank für die vielen Antworten! Ich war selbst fast 15 jahre ( ungewollt) Lehrerin ohne Kind...dann kam unsere Schnecke und ich habe mich verändert!
Als Lehrerin mag ich meine Kinder in der Schule noch so wie früher, die Arbeit macht Spaß und glücklich!Aber durch das Beobachten meiner Kleinen und ihrer Entwicklung, ist mir Vieles klarer geworden, was ich vorher nur aus Büchern wußte!!!!!!!!!
Die Veränderung lief eher im Bereich der Elternarbeit ab!!! Ich habe mehr verständnis für die Erwartungshaltungen der Eltern, aber auch für ihre Sorgen und Bedenken............und als Mutter hat man einen harten Arbeitsalltag, da kann man schon mal was vergessen..........


LG

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