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Geschrieben von Carmar am 18.09.2011, 18:55 Uhr

Tochter quält sich mit Hausaufgaben rum

Meine Tochter wurde am 08.09. eingeschult.

Zuerst freute sie sich auf die Hausaufgaben, konnte es kaum abwarten.

Zuordnungen und ähnliches geht ruckzuck.

Aber sobald es um Buchstaben geht und es dann ja auf die Sorgfalt ankommt (mehrere immer gleich aussehende Zeichen schreiben), ist Ende im Gelände.

Schneckenlangsam und lustlos (und auch weit entfernt von gut aussehend, aber damit kann ich leben).
Heute hat sie sogar geweint und die Stifte immer weggeschmissen (Ich hatte extra am Freitag mal eine Hausaufgabenpause machen lassen und am Samstag waren wir den ganzen Tag unterwegs und ich dachte, dass es dann heute besser klappen würde).

Noch dazu hält sie den Stift dann total falsch. Wenn sie malt, hält sie ihn richtig.
Aber seit der Einschulung malt sie zuhause nicht mehr. Davor täglich und ausdauernd.

40 Minuten hat sie heute an einer Übungsbuchseite i und mi i gesessen.
Ich habe ihr mehrfach gesagt, dass sie aufhören darf. Aber das wollte sie nicht.

Fällt das noch unter "normal"?
Wie soll ich vorgehen?
Elternabend ist erst am Donnerstag. Ich weiß also nicht, wie sich andere Kinder bei den Hausaufgaben machen.

 
10 Antworten:

mir ist der Teil irgendwie im Kopf geblieben:

Antwort von Charlie+Lola am 18.09.2011, 19:17 Uhr

"und es dann ja auf die Sorgfalt ankommt "
Kommt es beim 1. Klässler darauf an?
Ich denke nicht, sie sollen den Buchstaben lernen, wie man ihn am besten schreibt.
Unserer wurde auch gesagt das die Buchstaben nicht fliegen sollen da sie keine Flügel haben und gerne auf der Linie bleiben.
Aber du glaubst doch nicht das alle Buchstaben auf der Linie sind..........Meine malt die Buchstaben ca. 20 min. und dann ist gut.

Verbessern im Sinne "die sollen aber auf der Linie bleiben oder der ist zu groß zu irgendwas" mache ich nicht.

Am Ende frage ich ob ihr noch was auffällt und ob sie zufrieden damit ist und gut.
Natürlich geht auch manches husch husch, aber das wird ihr dann schon im Laufe der Wochen einer sagen.

Samstags gibt es bei uns noch keine Hausaufgaben und Sonntags auch nicht. Das ist zuviel.

"Ich hatte extra am Freitag mal eine Hausaufgabenpause" warum muß sie am Sonntag noch die Sachen vom Freitag machen?
Finde ich komisch.

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Re: mir ist der Teil irgendwie im Kopf geblieben:

Antwort von Sabine mit Amelie am 18.09.2011, 20:19 Uhr

Hallo,

also ich denke auch, dass du sie einfach schreiben lassen solltest, so wie sie es kann. Wenn nicht einer aussieht wie der andere, halte ich das nicht für einen Beinbruch. Du siehst ja selbst, wie deine Tochter reagiert. Meine würde übrigens nicht anders reagieren. Meine würde glaube ich, würde sofort aufgeben. sie ist gestern erst in die schule gekommen, aber ich denke, dass ich mich da auch versuchen muss, ganz massiv zurück zu nehmen. Ich glaube auch gar nicht, dass das im sinne der Lehrkräfte ist, weil die ja eher sehen wollen, wie weit welches Kind ist. sollte es die Lehrkraft stören, wird sie da dann schon etwas zu deiner tochter sagen. Setze sie nicht unter Druck und vor allen Dingen, lass bitte die Wochenenden außen vor. Die sind zum erholen da und ich denke, dass das ganz wichtig ist für die Kids. Ich kenne dein Verhalten von mir und meiner Großen. Ich habe es genau so gemacht wie du und das war absolut nicht gut. Ich für mich möchte versuchen, es bei meiner Kleinen jetzt nicht so zu machen. Was die Länge der HA angeht, so hat uns unsere Lehrerin gesagt, dass eine 1/2 Stunde o.k. sei. sie hat uns auch gesagt, wenn wir nach 1,5 Stunden abbrechen, sollen wir das unter die Hausaufgabe schreiben, damit sie Bescheid weiß und schauen kann, woran das liegt.

Liebe Grüße und Kopf hoch, dass wird schon

Sabine

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Re: Tochter quält sich mit Hausaufgaben rum

Antwort von Leonie1808 am 18.09.2011, 20:31 Uhr

Ich würde ihr sagen dass wir es jetzt schön gemeinsam machen und danach spielen wir zusammen..

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Re: Tochter quält sich mit Hausaufgaben rum

Antwort von Snaffers am 18.09.2011, 21:18 Uhr

Besprich mit ihr vor den Hausis worauf zu achten ist (eben, dass die Buchstaben auf den Linien sind, nicht drüber nicht drunter) und dann lass sie bitte einfach machen. Es wird einiges daneben gehen, das ist normal - schau dir mal bitte an wie unterschiedlich selbst deine handschriftlichen Buchstaben teilweise aussehen. Wenn sie fertig ist, schau es an.
Lob sie fürs Durchhalten (das ist anfangs, grad weils immer das gleiche ist, das anstrengendste) und gut ist.
Ich mach bei meinem nicht mehr und ich bin selbst Grundschullehrerin.

Zur Stifthaltung: Wenn sie da grade wiklich Probleme hat, verkrampft sie vermutlich zu arg, schau, dass sie immer mal wieder zwischendurch Lockerungsübungen mit der Hand macht (ausschütteln oder es gibt auch so weiche Bälle, die sich super zum 'kneten' eignen), einfach dass die Muskulatur wieder locker wird, dann klappt anschließend das Schreiben auch wieder besser.
Ansonsten gäbs noch alternativ Stifte, die die richtige Haltung fördern, z.B. den Griffix von Pelikan oder auch so Aufsätze zum auf die Stifte schieben, schau mal bei Jako-o unter Stifthalter

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Re: Tochter quält sich mit Hausaufgaben rum

Antwort von dhana am 19.09.2011, 8:46 Uhr

Hallo,

das mit dem nicht Demotivieren und Kritisieren von dem mit nicht so viel sorgfalt gearbeiteten haben die anderen ja schon gesagt.

Was ich mit meinem Sohn gerne zwischen durch gemacht habe waren diese Brainübungen - mit den Händen eine liegende 8 malen, mit den Fingern die liegende 8 malen - dabei die Richtungen wechseln - lockert die Finger auf und "verbindet" die beiden Gehirnhälften wieder, so das Konzentration wieder leichter wird.

Pass jetzt auf, das dein Kind nicht die Lust am Schreiben verliert - wenn die erst mal weg ist, ist es viel anstrengender - dann macht auch kreatives Schreiben (Aufsätze) keine Freude. Lieber jetzt mal nur auf die Lesbarkeit achten - such dir in jeder Zeile 3, 4, 5 Buchstaben raus, die gut gelungen sind, lobe die und erkläre auch was dir an denen so gut gefällt. die anderen sind halt so wie sie sind und dazu gibts keinen Kommentar.
Immer nur aufs positive gehen, der Rest wird schon.

Lieber sogar mal mit besonderen Sachen motivieren - für jede fertige Zeile darf man sich ein Gummibärchen nehmen.... für jeden besonderschönen Buchstaben gibts noch eines dazu...

Schau das dein Kind Erfolgserlebnisse hat - dann kommt der Rest von alleine.


Lg Dhana

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Ohje, ihr habt mich falsch verstanden

Antwort von Carmar am 19.09.2011, 14:19 Uhr

Nein, ich kritisiere natürlich nicht.
Ich verlange auch keine geraden/ordentlichen/wie auch immer Buchstaben.
Und ich lobe die gemachten Hausaufgaben.

Sie will unbedingt, dass ich daneben sitze. Ich würde sie es lieber allein machen lassen. Gerade weil ich denke, dass sie sich doch unter Druck gesetzt fühlen müsste, wenn ich da sitze.
Aber nein, wenn ich nicht dabei sitze, macht sie nichts. Sie stützt dann nur den Kopf auf und sitzt still da.

Und wenn ich mich daneben setze, dann quält sie sich damit rum.
(Ich habe sie auch schon gefragt, ob ich die Buchstaben ins Heft schreiben soll und - wie gesagt - ich habe ihr erlaubt, es ganz sein zu lassen. Nein, sie will es offensichtlich machen. Aber sie kann nicht.

Das mit dem "Sorgfalt" meinte ich so: Alle Übungen, bei denen etwas umkreist und einer Zahl zugeordnet werden muss, wo Silben geklatscht werden und entsprechende Zahlen angemalt werden müssen und dergleichen: kein Problem, ruckzuck, alles richtig. Und diese Übungen waren ja bisher auch unbekannt.
Genau wie die bisher unbekannten Buchstaben. Benennen kann sie die schon lange. Aber das Schreiben der Buchstaben ist eben für sie eine Qual.

Und da es bisher immer so war, dass sie die Hausaufgaben sofort zuhause gemacht hat, habe ich halt am Freitag gedacht, sie macht mal nicht sofort Hausaufgaben, sondern legt mal eine Pause ein. Deshalb erst am Sonntag.
Das hat nichts gebracht.

Ich habe mich inzwischen mit einigen Müttern unterhalten. Es scheint bei allen Kindern entweder in diesem oder in jenem Bereich problematisch zu sein.

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Re: Tochter quält sich mit Hausaufgaben rum

Antwort von Hexhex am 19.09.2011, 15:58 Uhr

Hallo,

manchmal setzen Kinder sich selber zu sehr unter Druck. Ich kenne das von meiner großen Tochter auch, bei ihr war das im ersten Schuljahr ähnlich. Indirekt hat das auch ein wenig mit uns Eltern zu tun, weil wir (oft unbewusst und unabsichtlich) selbst Druck ausüben, wie eine andere Userin es schon beim Stichwort "Sorgfalt" gesagt hat. Vielleicht hast Du ja (was total normal ist) einen besonders schön gewordenen Buchstaben ausgiebig gelobt. So dass klar war, wie Buchstaben auszusehen haben, damit die Mama sich freut. Und dann verzweifelt ein ungeduldiges Kind natürlich an so einer Erwartung, wenn es sie noch nicht so gut erfüllen kann. Gerade Erstklässler verlieren noch leicht die Fassung, wenn etwas nicht so gelingt, wie sie es sich vorstellen.

Die maximale Hausaufgabenzeit für Erklässler beträgt 30 Minuten. Davon würde ich nicht abgehen. Du kannst Deiner Tochter einen Wecker oder eine Küchenuhr hinstellen, die auf 30 Minuten eingestellt ist. Zeige ihr, wo der Zeiger in einer halben Stunde sein wird und lass den Wecker dann ruhig auch klingeln. Beim Klingeln werden die Hausaufgaben beendet, egal ob sie fertig sind oder nicht. Damit Deine Tochter nicht denkt, das Aufhören sei eine Art Strafe, weil sie nicht schnell genug war, kannst Du das Weckerklingeln als Signal für eine kleine "Tee-Stunde" mit Milch oder Kakao und ein paar Plätzchen nehmen. Diese kleine Nachmittagspause mache ich mit meinem kleinen Sohn, der gerade eingeschult wurde, auch. Das ist dann etwas, auf das sich die Kinder während der Hausaufgaben ein wenig freuen können.

Man schreibt dann für die Lehrerin einen kurzen Hinweis ins Heft des Kindes, dass es in den täglichen 30 Minuten mit der Aufgabe nicht fertig geworden ist. Man braucht auch keine Angst zu haben, das eigene Kind komme dabei vielleicht als zu langsam rüber oder mache einen schlechten Eindruck. Lehrer möchten es erfahren, wenn einem Kind die 30 Minuten nicht reichen. Entweder wird die Aufgabenmenge für alle gesenkt. Oder die Kinder werden besonders motiviert und trainiert in dem Bereich, in dem sie noch schwächeln.

Ansonsten solltest Du Dich nicht zu sehr sorgen. Es ist völlig normal, dass die Kinder anfangs noch langsam - zugleich aber ungeduldig mit sich selbst sind. Und dass sie den Stift noch nicht automatisch richtig halten, sondern mal so und mal so. All dies wird sich mit der Zeit ganz von selbst geben. Bedenk' halt auch: Ob Dein Kind mal aufs Gymnasium kommen wird oder nicht (falls Du Dir das wünschst), hängt nicht davon ab, ob die ersten Buchstaben schön oder weniger schön waren, ob der Stift anfangs optimal oder eher sub-optimal gehalten wurde und ob die Aufgaben sofort schnell oder eher gemächlicher (oder nicht ganz) fertig wurden. Bleibe gelassen und vermittle Zuversicht. Dann wird auch Deine Kleine die Zuversicht behalten, ohne die es auf lange Sicht keine guten Leistungen geben kann.

LG

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@hexhex

Antwort von Carmar am 19.09.2011, 20:52 Uhr

Ich habe tatsächlich mal hier und da auf die besten Buchstaben gezeigt.
Weil sie es so wollte!

Böse Falle!

Das mit den max. 30 Minuten für Hausaufgaben weiß ich übrigens nur aus diesem Forum. Offiziell wurde uns das noch nicht so gesagt.
Mal sehen, was der Elternabend für Erkenntnisse bringt.

Ich hatte einen Hinweis ins Hausaufgabenheft geschrieben.
Heute hatten die Kinder nur sehr wenig auf (zwei Zeilen).

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Re: Tochter quält sich mit Hausaufgaben rum

Antwort von Seerose85 am 20.09.2011, 21:16 Uhr

Lass dein Kind erstmal einfinden.
Sie geht seit wenigen Wochen in den Kindergarten, da ist so ein Verhalten normal.

Meine Sohn saß an seinen aller ersten Hausaufgaben 1,5 Stunden.
Wir haben 30 Minuten für die Hausaufgaben, ist die Zeit um, packen wir auch alles weg.
Ein MEHR wäre kontraproduktiv.

Erkläre ihr doch, dass es nicht schlimm ist, wenn sie jetzt in der Anfangszeit, nicht alles hat.
Bei uns ist das kein Problem und die Lehrkräfte sagten selber, dass die Kinder sich erst eingewöhnen müssen.
Wenn sie mal was nicht an Hausaufgaben haben, ist es nicht so schlimm.

Vom Kindergarten in den Schulalltag, das ist eine große Umstellung.
Das sollten wir nicht vergessen.
Bei uns klappt das mit den Hausaufgaben immer besser.

Meiner mag die Schule und auch die HA, doch wenn er mal einen "Fehler" macht, redet er sich selbst schlecht und stellt alles in Frage.

Man braucht sehr viel Zeit und auch Ruhe. Das meiste spielt sich von ganz allein ein.

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Die tatsächlich zuständigen Kräfte stärken und neu ausrichten

Antwort von Franz Josef Neffe am 21.09.2011, 1:14 Uhr

Setz Dich doch mal an ihr Bett, wenn sie schläft! Da kannst Du ganz ungestört mit ihren tatsächlich zuständigen Kräften & Talenten sprechen, kannst ihnen Stärkung und Anerkennung, Aufrichtung und Interesse zusprechen, kannst ihnen ihre gute Entwicklung mit allen Vorteilen schildern und einen klaren Auftrag dafür geben. Beispiele für diese Schlafsuggestion findest Du im Coué-Brief 9 auf der Coué Seite.
Wenn Du auf diese gezielkte Weise für Persönlichkeitswachstum sorgst, wird sie bald noch viel schwereren Aufgaben auch allein gewachsen sein. Guten Erfolg!
Franz Josef Neffe

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