Superverwöhnte neue Schulfreundin - wie gehe ich mit ihr um, wenn sie uns besucht...?

Klingt jetzt vielleicht hart, aber ich würde versuchen, meine Tochter für andere Kinder zu interesieren und diese "Freundschaft" wieder ausklingen zu lassen. Ich denke, Freunde müsse nicht immer nach dem Gourmet der Eltern sein, aber das eigene Kind sollte doch in irgendeiner Weise auch von ihnen profitieren - sei es, dass sie gut miteinander spielen können (dann darf´s gern auch mal chaotisch zugehen) und so viel voneinander haben, oder dass das andere Kind Eigenschaften hat, von denen mein Kind irgendwie lernen kann (so kann bei einem stillen Kind auch ein Freund mit einem "losen Mundwerk" gut sein, oder bei einem Stubenhocker eines, das ständig draußen rumflitzt). Freundschaften quasi nur aus Mitleid aufrechtzuerhalten kommt für mich nicht in Frage.