1. Schuljahr - Elternforum

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Geschrieben von Muts am 21.01.2005, 22:37 Uhr

Stichtagverlegung

Ich würde gern mal wissen, ob die Stichtagverlegung vom 30.6. auf den 30.9. Bundesweit eingeführt wird? In BW wird es im Lauf von 3 Jahren je einen Monat verschoben. Ich halte davon rein garnichts und würde mein Tochter ( Juli 2000 geboren) am liebsten zurückstellen lassen, denn ich finde ein Kind mit grade 6 ist noch zu jung um sich mit den Problemen der Schule rumschlagen zu müssen!
Ist es womöglich der Alleingang von Baden Württemberg??? Dann ziehe ich in ein anderes Bundesland!!!!

 
19 Antworten:

In der aktuellen Familie und Co ist eine

Antwort von Biene am 21.01.2005, 22:46 Uhr

Tabelle. Demnach handhabt das jedes Land anders.
Und wann soll denn dann ein Kind zur Schule?? Warum gehst du davon aus, dass Schule nur mit Problemen behaftet ist? Du machst deiner Tochter damit nur Angst. Schule ist großartig! (Gut, manchmal dauert es ne Weile bis man die richtige gefunden hat....) aber man sollte doch erstmal vom besten ausgehen.
In Zukunft werden die Kinder immer jünger in den Klassen, da wäre sie dann die älteste.
Wo siehst du denn Probleme? Und was sagt überhautp deine Tochter dazu?

Weisst du schon, wie eure Schule ist? Kennst du die? Wenn die so schlimm ist, dann melde sie auf einer Privatschule als Alternative an, unsere haben in der 1. Klasse auf eine Montessori gewechselt.

Mein Sohn ist auch am 07/00 geboren und ich mach mir echt noch keinen Kopf, wie es bis dahin aussieht.
Abgesehen davon, dass er eh gleich auf die Montessori, wie seine großen Geschwister gehen wird....

LG

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Re: In der aktuellen Familie und Co ist eine

Antwort von Muts am 21.01.2005, 23:05 Uhr

Ich habe in der Familie und Verwandschaft zu viele Fälle erlebt, wo die Kinder nicht mithalten konnten. Sie waren von Anfang an "nicht genügend" und haben dann sehr schnell die Lust am Lernen verloren. Ich möchte meiner Tochter das ersparen, wenn ich das Gefühl habe, sie ist noch nicht so weit. Meine Tochter ist auch sehr schüchtern.
Wir haben leider keine Möglichkeit die Schule zu wählen... eine Waldorfschule wäre wohl in der Umgebung, aber das sind fast 20 Kilometer... und eine private Schule wäre in unserem Budged nicht drin... leider.

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Du kannst aber eine Schule nicht

Antwort von Biene am 21.01.2005, 23:13 Uhr

nur desewgen schlecht reden. J,a wir haben auch besch... Erfahrungen machen müssen mit unserer Regelschule, aber das Kind einer Freundin ist auf einer andern Regelschule und die scheint top zu sein. Also da gibst gravierende Unterschiede.

Und wenn du echte Bedenken hast, dann solltest du versuchen eine Privatschule zu finanzieren. Dann wird halt der Urlaub gestrichen. ICh weiss nicht, wie es bei euch finanziell aussieht, aber ich zahle die Montessori vom Kindergeld. Und bei uns sinds 11 km bis zu Schule, ohne Schulbus, nur Zug. Manche fahren bis zu 55 km (einfach!) nur auf 'unsere' Montessori zu kommen.

Ich will damit sagen, mal den Teufel nicht an die Wand und vor allem, mach deiner Tochter keine Angst. Sie weiss ja nicht, was auf sie zukommt.

Schau dir die Schule in deiner Umgebung erstmal an.

Ausserdem ist ja noch soooooooo lang Zeit! Bei euch muss es nicht so laufen wie bei andern. Vielleicht kann deine Tochter die Schule gar nicht mehr erwarten bis dahin???


Kopf hoch!!

LG

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Re: Stichtagverlegung

Antwort von like am 22.01.2005, 9:40 Uhr

Ich halte auch überhaupt nichts von dieser Regelung, es geht dem Staat hier nur ums Geld-Sparen und früher ins Arbeitsleben (Renten!!), genau wie beim 8-jährigen Gymnasium, mit dem sich jetzt mein ältester Sohn rumschlagen muss. Zum Wohle der Kinder ist das bestimmt nicht. Die Anfoderungen in der Schule werden nicht den Kindern angepasst, sondern die Kinder werden sich den Anforderungen anpassen müssen. Ich denke, dass das dann eben einer noch geringeren Anzahl als bisher gelingen wird und Deutschland bald noch mehr "Abrutscher" hat (das nächste Pisa lässt grüßen). Meine Jüngste ist Gott sei Dank 09/00 geboren, ich werde es mir hier also raussuchen können, ob wir noch ein Jahr warten, wozu ich eher tendiere.
Der Staat sollte vielleicht mal in eine bessere Vorschulförderung investieren, dann gäbe es nicht mehr die Kinder, denen es im letzten Kindi-Jahr langweilig ist und die evtl. deshalb viel zu früh in die Schule drängen (oder von den Eltern gedrängt werden). Aber vielleicht ist ja eben das auch politisch gewollt.....

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Re: Stichtagverlegung

Antwort von AndreaR am 22.01.2005, 12:57 Uhr

Nein, es ist Ländersache. berlin bspw. hat den 31.12. als neuen Stichtag, Schleswig-Holstein immer noch den 30.06.

Gruß Andrea

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Schulrecht ist Landessache

Antwort von sonnenwunder am 22.01.2005, 14:04 Uhr

Hallo!
Hier in NRW verschiebt man den STichtag vorerst nicht, da die flexible Eingangsstufe eingeführt wird und die Vorschule wegfällt.

In Berlin haben sie es so gemacht, daß sogar Kinder von 1,5 Jahren eingschulet wurden ohne Übergangsregelungen.

Liebe Grüße

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Also da bleibt mir doch dir Spucke weg!! @sonnewunder

Antwort von Biene am 22.01.2005, 18:10 Uhr

bei euch werden die Kinder schon mit 1,5 Jahren eingeschult??? *Wahnsinn*


*GGG*


kichernde Grüße

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Hast du dir mal überlegt, WARUM das so ist?

Antwort von Cooky am 22.01.2005, 18:11 Uhr

Die Stichtagverlegung in BW wird phasenweise eingeführt, jedes Jahr einen Monat weiter bis 30.09.
WARUM?
Früher waren in BW die Sommerferien im Juli und die Kinder gingen Mitte August wieder zur Schule.
Heutzutage beginnen die Ferien in BW erst Ende Juli und Schulanfang für die Erstklässler ist meist eine Woche nach demr egulären Schulanfang, also erst MITTE September.
Damit wäre fast alle Kinder dann 6 Jahre alt.

PS: Schau dir mal den internationalen vergleich an - da gehen die Kinder mit 5 schon in die Schule. Die Töchter einer Kollegin gehen in Frankreich in die Schule - was die mit 5 bzw. 9 Jahren schon alles lernen mussten, hat mich vom Hocker gehauen. Da geht es bei uns in BW eher "langsam" zu.
Und Schüchternheit halte ich für ansolut KEINEN Grund, ein Kind nicht einzuschulen. Das ist ein Charakterzug, der sich eventuell erst im Laufe der Pubertät ändern wird.
Ich war auch ein solches schüchternes Kind, geheult am Schulanfang, immer an Mamas Rockzipfel. Trotzdem konnte ich aufs Gymnasium gehen und war in der Grundschule eine der besten.

Sorry, ich will dich nicht angreifen, aber den Ausdruck, den du benutzt "mit Problemen der Schule herumschlagen müssen", wie du es nennst, überzeugt mich davon, dass du selbst ungern zur Schule gegangen bist bzw. ein Problem mit de Schule hattest.
Das Leben ist hart - und wenn man Kinder nicht von Anfang an daran gewöhnt, empfinden sie das Leben nur als grausam. Erziehe dein Kind so, dass es sich in unserer Welt zurechtfinden kann und behüte es nicht allzu sehr. Ein sechsjähriges Kind ist alt genug, sich etwas zutrauen zu können.

Cooky

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*gg* ich meinte:in Berlin werden sie von 1,5 Jahrgängen wegen Verlegung des Stichtages eingeschult...oT.

Antwort von sonnenwunder am 22.01.2005, 21:50 Uhr

f

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Re: Stichtagverlegung

Antwort von Muts am 22.01.2005, 21:53 Uhr

....Du sprichst mit aus der Seele!!!!
Ich hatte mich eben damals so gefreut, als meine Große sich so lang zeit lies und nach dem errechnten Termin geboren wurde ( der wäre Juni gewesen)und nun trifft es meine Tochter als eine der ersten. Ich habe wirklich nichts gegen unsere Schule, sondern gegen die Art, wie da "Reformen" gemacht werden. Nämlich so billig wie möglich. Wenn man mir nun konkret erläutern könnte, was die Schulen denn nun verändern an Lehrplänen und Unterrichtsaufbau, dann hätte ich vielleicht Verständnis, aber so fühle ich mich total überrumpelt von diesen Regelungen, die den Kindern nichts bringen. Die Politiker von BW reden davon dass man " ein Kind zum idealsten Zeitpunkt einschulen soll". Ich finde die Regelung, die wir momentan noch haben kommt dem entgegen, also die Kann Kind Regelung bis 30.09., aber die Verlegung des Stichtages geht am Kind vorbei!

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Re: Hast du dir mal überlegt, WARUM das so ist?

Antwort von Muts am 22.01.2005, 22:01 Uhr

....hast Du in der neuesten Pisa Studie gelesen, da steht Finnland ganz oben... und die Schulen erst mit 7 Jahren ein...

ich habe einfach ein Problem damit, dass unsere Kinder immer mehr müssen und weniger sich frei entfalten können. Ich finde es traurig, wenn ein Kind ( so wie in Holland, und zwar ganztags) mit 4 Jahren in die Schule muß, dort Ziele gesetzt bekommt und wenn es die nicht erreicht, dann muss das kind mit 5 die Klasse schon wiederholen... wollen wir so weit kommen ?

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Also: MÜSSEN müssen unsere Kinder ...

Antwort von rubi am 23.01.2005, 10:28 Uhr

... eigentlich viel weniger als wir in dem gleichen Alter mussten. Finde ich jedenfalls.

Die Freiheiten, die es heutzutage gibt, hatte ich im gleichen Alter nicht. Ich will nicht sagen, dass das besser oder schlechter ist, manches ist toll für Kinder, manches weniger toll. Aber im direkten Vergleich können sich Kinder heutzutage viel freier entfalten. Ich bin bestimmt nicht so oft gefragt worden als Kind, ob ich dieses oder jenes möchte (auch Sachen, die Eltern vielleicht besser alleine ohne Kinder entscheiden sollten). Mir wurde gesagt, dass das so ist. Fertig. Ich bin gut damit zurecht gekommen.

Ich finde auch, dass es grundsätzlich nicht schlecht ist, den Kindern gewisse Regeln abzustecken, an die sie sich halten müssen. Das ist nun mal Lebensvorbereitung. Über eine rote Ampel geht man üblicherweise auch nicht und man fragt nicht lange, warum. Mit festen Regeln finden sich Kinder viel besser zurecht als mit zu viel Freiheiten.

Und: es gibt auch viel Gutes an der Schule: man kann selber Bücher lesen, rechnen, Briefe schreiben usw. Es ist ja nicht nur so, dass die KInder da interniert werden und lernen "müssen". In dem Alter wollen die meisten Kinder ja noch freiwillig und gerne lernen. Nur leider läuft oft was falsch und genau diese Motiviation verschwindet dann. Leider.

Grüße
rubi

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Stichtag - weiß jemand wie das in Sachsen geplant ist?

Antwort von Monie am 23.01.2005, 21:40 Uhr

Danke
Monie

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Ich habe B-W letztes Jahr um seinen Stichtag beneidet!

Antwort von Uta_L am 24.01.2005, 8:27 Uhr

So ergeht es jedem eben anders.
Unser Sohn wurde im August 2003 6 Jahre alt und wir wollten ihn sehr gerne einschulen lassen. Die Schulärztin sagte, er kann auf jeden Fall zur Schule, sein Musiklehrer hat es befürwortet, sein Schwimmlehrer ebenfalls. Er selbst wollte unbedingt, da alle seine KiGa-Freunde eingeschult wurden. Wir waren dafür, weil er recht weit war. Er konnte lesen, nicht flüssig, aber alles entziffern, was er wollte, recht weit rechnen, die Zahlen bis zu den 10.000ern lesen (Das kam von Quartett-Spielen.) Nur die Schulleiterin der Grundschule (Niedersachsen)war absolut strikt dagegen. Jungs seien immer später als Mädchen, war das Pauschalurteil. Es gab auch keinen Termin in der Schule für Kannkinder, um sie zu testen, nichts, außer der Feststellung: "Über die Einschulung entscheide ich - und ich sage nein!" Da unser Sohn im Kiga als recht still galt, haben wir uns letztlich überreden lassen, ein Jahr zu warten, in der Hoffnung, dieses Jahr täte seiner Sozialentwicklung gut.
Letzten Sommer ist er nun eingeschult worden. Das Resultat ist: Seine Motivation ist absolut weg. Das war sie seit dem Tag, an dem er gehört hat, dass er nicht mit seinen Freunden eingeschult wird. Der KiGa konnte das nicht auffangen, da kaum Vorschularbeit gemacht wird, und wir konnten es leider auch nicht. Er ärgert sich jeden Tag über die Schule, weil die anderen Kinder so "doof" sein und nichts verständen. Diese Aussage ärgert mich nun wieder sehr, gerade weil er die Hausaufgaben katastrophal macht: In 2 Minuten wird eine Seite dahingeschmiert, und dann heißt es "fertig". Ich kann nicht einmal viel sagen, weil immer alles richtig ist, es sieht nur ganz übel aus. Mit seiner sehr netten Lehrerin habe ich telefoniert, und die ist auch ratlos. Sie hat erzählt, sie brauchte 2 Monate, um zu merken, dass er bei Schuleintritt schon alles lesen konnte, weil er die Mitarbeit verweigert. Dann wollte sie ihm Zusatzaufgaben geben, weil er immer so schnell fertig ist und dann die anderen stört, aber die zu machen, weigert er sich. Er wolle nicht mehr tun, als alle anderen auch, sagte er. Er sollte dann schwächeren Kindern helfen, aber auch das schlug fehl, weil er die dann vom Arbeiten abhält. Sie meinte, er könne auch in der 2. Klasse einige Stunden mitmachen, sofern er motiviert sei, aber eben das trifft ja nicht zu. Wir sind also alle zur Zeit ratlos, und ich bin etwas enttäuscht, dass ein vor 2 Jahren noch so motiviertes Kind so furchtbar ausgebremst wurde.
Also urteilt nicht pauschal schlecht über eine Vorverlegung des Einschulungstermins. Schule kann toll sein, und man sollte die Kinder nicht bremsen, wenn sie früher hineinwollen. Ich bin inzwischen ganz großer Fan von den "offenen Eingangsstufen", wie sie z.B. in Thüringen und einigen Laborschulen praktiziert werden. In unserer Zeit sollte auch Kindern das Recht auf ein wenig mehr Individualität zugesprochen werden, und nicht Pauschalurteile wie "Jungen sind immer später" von Pädagogen über sie ergossen werden.

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Re: Ich habe B-W letztes Jahr um seinen Stichtag beneidet!

Antwort von like am 24.01.2005, 11:11 Uhr

Ja, das mit der offenen Eingangsstufe wäre bestimmt für viele Kinder Klasse - für die jüngeren, bei denen man´s versuchen möchte , um die Motivation zu erhalten und sie optimal zu fördern und bei den Schwächeren, weil die dann die Option haben, 2 Jahre halt in drei zu machen, ohne gleich den Stempel des "Sitzenbleibers" zu haben. Leider gibt es das bislang so selten und ich habe nicht den Eindruck, dass es mehr wird. Das Beharrungsvermögen unsere Schulsystems ist einfach immens. Ich wäre auch für eine spätere "Sortierung" der Kinder - nicht schon in der 4. Klasse. Aber auch das wird wohl noch lange brauchen......

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BAYERN

Antwort von Petra Sch. am 24.01.2005, 12:09 Uhr

Ich beobachte die Angelegenheit auch schon einige Zeit, da meine Tochter am 26.07.99 geboren ist. Für Bayern habe ich einen aktuellen Link vom Kultusministerium:

http://www.km.bayern.de/km/aktuelles/02000/index.shtml

Gruß
Petra

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Re: ENDLICH

Antwort von meli00 am 25.01.2005, 14:07 Uhr

versteht mich jemand!!!!
Mir geht es ganz genauso. Unsere Maus ist 08/00 geboren. Wir möchten sie eigentlich auch zurückstellen lassen, wissen aber nicht wie oder was. Wir kommen auch aus BW vielleicht können wir uns austauschen!!
Meli

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Dann zieh besser nicht nach Brandenburg

Antwort von KaJaJa am 28.01.2005, 0:09 Uhr

Hier gilt nämlich ab diesem Jahr das neue gesetzt. Alle Kids die bis 30.09. 6Jahre werden, MÜSSEN gehen. Die vom 01.10. bis 31.12 6Jahre werden sind Kann-Kinder.
Aber überleg mal, wie weit die Kinder heute oft schon sind. Sie werden doch ganz anders gefordert und gefördert als wird früher. ausserdem gibt es immer weniger Kinder und irgendwie müssen sie die Klassen ja voll bekommen *g*.
Ich persönlich denke nicht, dass die Kinder irgendeinen Schaden davontragen. Und ganz ehrlich, die meisten Kids sind doch stolz und glücklich, wenn sie in die Schule "dürfen".

LG

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muss das sein?

Antwort von meli00 am 30.01.2005, 20:51 Uhr

Wenn ich doch meinem Kind die möglichkeit geben kann noch ein Jahr zu spielen und in den Kindergarten zu gehen, dann tue ich das doch. In die Schule MÜSSEN die jeden Tag, Hausaufgaben MÜSSEN sie machen. Es kommen so viele Pflichten auf die Kinder zu da schadet ein Jahr länger Kindergarten nicht. Das ist zumindest meine Meinung!
Meli

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