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Geschrieben von whitedot am 15.08.2012, 10:00 Uhr

Schulanfang - ein Desaster

Hallo!
Vielleicht hat jemand Tipps für mich, wie ich meiner Tochter (6,5) den Schulstart erleichtern kann?
Sie geht jetzt den dritten Tag und eben mußte ich ein weinendes Kind abgeben. Gestern hat sie auch schon geweint. Ich weiß nicht, wie es für uns weitergehen soll.
Für sie ist alles Neue schwer, und sie kennt wirklich niemanden in der Klasse. Sie ist sehr schüchtern und braucht ewig, um sich an neue Situationen, Räume, Kinder zu gewöhnen. Die anderen Schulanfänger gehen viel lockerer aufeinander zu. Sie drückt sich am Rand herum.
Wir kennen das schon aus der Kita. Dort hat sie das erste halbe Jahr nur "Nein" gesagt. Wir hatten aber immer den Eindruck, daß sie trotzdem einen guten Tag hatte, wenn wir sie abgeholt haben. Sie hat nie so geweint, daß die Erzieherinnen uns anrufen mußten. Und nach 2 (!) Jahren war sie dann richtig integriert und ist das letzte Jahr geradezu gern gegangen, hatte Freunde, kam mit allen zurecht.
Jetzt sieht es so aus, daß wir wieder von vorn anfangen, nur daß alles noch schlimmer ist - für uns auch. Wer gibt schon gern ein trauriges Kind ab? Und dabei ist die Schule eine montessori orientierte Grundschule mit sehr netten und verständnisvollen Lehrern, aber natürlich schon eine große, laute Schule mit Schülern bis Klasse 6 (Berlin). Ihre Klasse hat 25 Schüler der Klassen 123, aber es sind fast immer zwei Lehrer oder ein Lehrer, ein Erzieher in der Klasse. Heute morgen hat es schon gereicht, daß sie bei einem anderen Lehrer als ihrer Klassenlehrerin Sport hat.
Wie ihr merkt, bin ich noch ganz aufgewühlt. Also: Ich bin für jeden Tipp dankbar, der uns hier weiterhelfen kann. Was könnten wir sagen oder tun, damit es ihr besser geht, sie mehr Selbstbewußtsein hat (daran arbeiten wir seit sie ein Baby ist)?
Danke!
whitedot

 
8 Antworten:

Re: Schulanfang - ein Desaster

Antwort von Pocoyo am 15.08.2012, 10:57 Uhr

Hallo,
Mensch, das hört sich ja nicht so toll an.
Ehrlich gesagt, wüßte ich auch nicht so recht damit umzugehen.
ICH persönlich würde dann aber ziemlich schnell ein Gespräch mit der/dem KlassenlehrerIN suchen und hören was die dazu sagen und empfehlen.
Vielleicht hilft es da, ihr eine besondere Aufgabe zu übertragen? Zum Beispiel das Klassenbuch aus dem Lehrerzimmer holen und in die Klasse bringen? Wir hatten sowas früher. Da war immer wer anderes eingeteilt.
Vielleicht kann ihr auch eine "Patin" an die Seite gestellt werden, welche etwas selbstbewusster ist, so für kleine Hilfestellungen am Anfang? Da empfiehlt sich dann vielleicht ein Kind, welches schon im 2. oder 3. Schuljahr ist?
Tja, das ist es, was mir so spontan dazu einfällt.
Und ausserschulisch würde ich ebenfalls versuchen ihr Selbstbewusstsein zu stärken, indem ICH ihr "wichtige" Aufgaben übertragen würde. Zum Beispiel beim Einkaufen Sachen zusammen suchen, an der Kasse bezahlen, alleine zum Bäcker rein gehen und ein paar Brötchen kaufen. Beim Discounter alleine zum Flaschenautomaten gehen und das Leergut einwerfen. An der Tankstellen alleine reingehen lassen zum bezahlen. Sowas eben. Das mache ich mit meinem Kind auch so. Er hat da keine Probleme mit und macht es sogar sehr gerne.
Er kommt auch nächte Woche in die Schule.
Er bringt auch immer den gelben Sack nach unten.
Vielleicht traust du selber dich auch nicht so recht dein Kind loszulassen?
Sowas merken die Krümel ja doch irgendwie...
Naja, ich wünsche euch jedenfalls eine schnelle Eingewöhnung und dass es sich bald bessert!

LG, Pocoyo.

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Re: Schulanfang - ein Desaster

Antwort von Mama 0305 am 15.08.2012, 12:08 Uhr

ICH würde auch zum Lehrer gehen und evtl. noch mit der Schulleitung reden.
Das habe ich getan, nach unserem Umzug, auf der neuen Schule. Damit kam mein Großer nicht so gut zurecht und hat oft geweint und gesagt er will wieder in seine alte Klasse usw.
Unsere Schulleitung ist echt toll und sie hat uns sehr ernst genommen. Sie hatte auch recht damit, das es nach der Klassenfahrt vielleicht sowieso besser wird und so war es auch. Mein Sohn hat seitdem eigentlich nie wieder gesagt, das er zurück möchte. Wenn er wieder damit anfangen sollte, kann ich jeder Zeit gerne zu ihr kommen meinte sie. Ihre Tür wäre jederzeit offen.

Ich weiß wie schlimm es für Mütter sein kann, ein weinendes Kind zurück zu lassen, meine Jungs sind nämlich auch solche sensibelchen. Den Schulanfang meisterten sie aber zum Glück gut, aber beide kannten auch min. 1 Kind in ihrer 1. Klasse.
Warum kennt sie denn niemanden in der Schule? Das ist besonders für solche sensibelen Kinder wie unsere schlimm, wenn sie "von vorne" anfangen müssen. Ich hab auch schon zu meinem Mann gesagt, nochmal mach ich einen Schulwechsel (bis natürlich auf den normalen von Klasse 4 auf 5) bei unseren Kindern nicht!

Ich drück die Daumen das sie sich doch noch schnell einlebt!

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Re: Schulanfang - ein Desaster

Antwort von Linda761 am 15.08.2012, 12:12 Uhr

Hallo Whitedot,

mir stößt Dein letzter Satz auf. Falls Ihr wirklich am Selbstbewusstsein Eurer Tochter rumwerkelt seit sie ein Baby ist, ist es kein Wunder wenn sie keins hat. Ihr vermittelt ihr damit ja geradezu, dass etwas mit ihr verkehrt ist. Ich hoffe, Du hast übertrieben und meintest das nicht wirklich so. Falls doch, solltest Du Dir professionelle Hilfe suchen (z.B. Erziehungsberatung).

Aktuell würde ich das Problem zunächst mit der Lehrerin besprechen. Die hat sicherlich öfter ängstliche Schulanfänger und kann Dir gute Vorschläge machen. Vielleicht setzt Ihr Euch dann auch mal zu dritt (mit Deiner Tochter) zusammen und besprecht, wie es für sie leichter werden könnte. Eine Sechsjährige ist in meinen Augen locker groß genug, dass man sie in die Problemlösung mit einbeziehen kann.

LG und alles Gute!
Linda

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Re: Schulanfang - ein Desaster

Antwort von micha67 am 15.08.2012, 18:01 Uhr

So ähnlich wie Linda dachte ich auch, dass es vielleicht auch ein wenig Eure Einstellung dazu sein könnte: ich kenne das von mir auch, dass ich leide, wenn mein Kind mir zeigt, dass es ihm nicht gut geht. Aber ich habe gelernt, Vertrauen in die anderen Betreuungspersonen zu setzen und das auch meinem Kind - und zwar ohne Worte!- zu vermitteln. Je mehr Du selber leidest, umso stärker hälst Du damit das Verhalten Deiner Tochter am Laufen und sie wird daran gehindert, die Schule und die Gruppe unbefangener wahrzunehmen.

Das soll jetzt nicht heißen, dass Dein Unwohlsein bei einem weinenden Kind ursächlich ist, sonder nur, dass Deine Tochter sich leichter tut, wenn Du selber das Vertrauen hast, dass es ihr in der Schule gut gehen wird (auch wenn sie anfangs weint, sie wird ja sicher nicht den ganzen Tag durchweinen). Ich weiß nicht, ob es so sinnvoll ist, ihr Verhalten zum Thema zu machen. Bei uns hat es sehr geholfen, dass meine Kinder wußten, sie können sich notfallmäßig auf mich verlassen, aber ich vertraue auf die Bezugspersonen vor Ort.

Und ein Gespräch mit der Lehrerin ist natürlich immer sinnvoll.
Ich wünsche Euch viel Glück und bald einen entspannten Start!

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Re: Schulanfang - ein Desaster

Antwort von Dreamie0609 am 16.08.2012, 22:52 Uhr

Wieso kennt sie denn niemanden?

Lade doch mal ein paar Mädchen zu euch ein (Kennenlernparty, Sommerparty, Mädchenparty) und guck mit wem sie sich versteht. Oder wer sie so akzeptiert wie sie ist, auch wenn dieses Kind nicht direkt auf sie eingeht.

Meine Tochter ist relativ dominant, kommt aber mit jedem klar und lässt auch jeden mitspielen. Sie hat einige sehr schüchterne und ältere Freundinnen, wo ich mich immer frage, was die mit meiner Tochter wollen, weil sie auf den ersten Blick gar nicht zusammen passen. Aber meine Tochter spielt wie gesagt mit jedem und zieht die Mädchen so mit, was wiederum zu anderen Kontakten führt.

Vielleicht hilft es auch wenn sie jemand anderer in die Schule bringt (Onkel,Tante,Oma) um der direkten Trennungsituation vor der Schule aus dem Weg zu gehen und du ihr versprichst sie abzuholen und dann etwas machen, was ihr gefällt.

Oder ein Mutmacher (kleines Duftkissen, Glücksbringer) um sich an etwas festzuhalten.

Morgens genau die Stunden absprechen inkl. Raumwechsel, umziehen, Pausen so dass sie möglichst genau Bescheid weiß, was passiert.

Vielleicht kann sie auch die letzten Meter alleine gehen, damit so dass Gefühl aufkommt, ich bin bis hier gekommen, jetzt schaff ich den Rest auch. Als Sicherheit anbieten, dass man wartet, bis sie sicher angekommen ist und es geschellt hat.

Ansonsten wünsche ich deiner Tochter, dass sie schnell Spaß an der Schule findet.

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Re: Schulanfang - ein Desaster

Antwort von Cossi99 am 19.08.2012, 20:27 Uhr

Hi,

sprich mit der Lehrerin. Die haben das nicht zum ersten mal und wissen meist gute, schnell umsetzbare Lösungsansätze.

Wirklich das Kind mal fragen, ob ihr jemand sympathisch ist. Da versuchen einen privaten Kontakt herzustellen (geht auch über die Lehrerin). Evtl. kann man die beiden auch dann irgendwie zusammensetzen.

Meine hat auch Startschwierigkeiten. Sie kennte viele in der Klasse, aber ihr fehlt definitiv die erwachsene Bezugsperson. Und bis das Vertrauen in die Lehrerin da ist dauert es nunmal eine Weile.

Ich bespreche jeden morgen mit ihr was ansteht etc. Das gibt ihr die Möglichkeit sich darauf einzustellen und gibt ihr etwas Sicherheit. Und nach der Schule gehen wir immer ein Eis oder ein Teilchen essen und sie darf alles erzählen was passiert ist.

Liebe Grüße
Petra

PS: Wieso kennt sie niemand? Bei uns mussten sich immer mind. 2 Kinder in der Klasse kennen, das haben die bei der Klassenzusammenstellung in Absprache mit den Kindergärten gemacht. Die Kids durften sogar (ohne Garantie auf Erfüllung) einen Wunschpartner angeben.

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Re: Schulanfang - ein Desaster

Antwort von Geisterfinger am 22.08.2012, 12:57 Uhr

Meiner Meinung nach ist es wichtig, mit den Lehrern darüber zu sprechen.
Außerdem kannst du z.B. den Kontakt und Freundschaften fördern, indem du in Rücksprache mit ihr mal ein Kind nach hause einlädst. Wenn die sich dann am nächsten Tag wieder sehen, ist es schon viel leichter. Vielleicht hilft ein Schulweggehfreund? Ich glaube die Kinder überblicken so große Gruppen noch gar nicht, insbes wenn sie niemanden kennen.

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Mit den entscheidenden Lebenskräften gemeinsame Sache machen

Antwort von Franz Josef Neffe am 25.08.2012, 14:40 Uhr

Um das Leben AUSSEN zu bewältigen braucht man INNEN Freunde.
Mir scheint, die feinen Kräfte & Talente in Deiner Tochter fühlen sich dem allem noch nicht gewachsen und rufen daher nach Wachstumshilfe: nach Achtung, Anerkennung, Bestätigung, Bestärkung, Bewunderung, Ermunterung, Ermutigung, Interesse an der guten Entwicklung und mehr desgleichen. So wie wir den Körper täglich mehrmals füttern, sollten wir das auch mit den Kräften von geist und Seele tun.
Schnell, ungestört und tief wirksam kannst Du mit den Kräften & Talenten Deines Kindes reden, sie auftanken, aufrichten, ihnen ihren guten Erfolgsweg ausmalen und einen klaren Auftrag dafür geben, wenn es schläft. Beispiele zu dieser Schlafsuggestion findest Du im Coué Brief 9 auf der zugehörigen Seite. Jeden Abend ein paar Minuten für ein gutes Gespräch mit den tatsächlich zuständigen Kräften - das gibt bald eine neue Entwicklung. Ich freue mich auf Euren Erfolg.
Franz Josef Neffe

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