1. Schuljahr - Elternforum

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Geschrieben von Franz Josef Neffe am 22.09.2011, 15:54 Uhr

Orientierung am Persönlkichkeitswachstum

Wenn Lehrer angestellt werden, dann füllen sie erst mal eine Ülanstelle aus. Ihr Hauptauftrag ist es dann, den Lehrplan und den Unterricht im Auftrag der Staatsgewalt zu vollziehen. Deshalb spreche ich von Unterrichtsvollzugsbeamten. Sie müssen den sog. "Lehr"-Nachweis darüber führen, der aber in Wirklichkeit ein Unterrichtungsnachweis ist. Bei dieser Vorgabe sind Menschen immer das OBJEKT. Objekte pflegen keine Gemeinschaft. Mit Objekten kann man zwar sog. Gemeinschaftsspiele machen, sie sind aber weiter die Objekte des päd. Vollzugs dabei.
Als Ich-kann-Schule-Lehrer lebe ich SCHULE im originalen Sinn des Wortes. Der Lehrer ist ein mitreißendes Vorbild für Lernen - ihn interessiert das selbst. Statt Druck (unter dem nichts wächst) nutze ich die SOGwirkung. Sog richtet auf, macht wachsen, löst und man kann die Kräfte damit punktgenau lenken. Statt die Kinder in Staistenrollen in meinem Leben zu zwingen, achte ich sie und lass sie DIE HAUPTROLLE IN IHREM LEBEN spielen. Jeder ist der CHEF aller seiner Kräfte und ich bin der Chefberater.
Alle Kräfte und Talente werden bestens behandelt - wie Geschäftspartner, mit denen man zu einem guten Vertrag kommen will. Würden sich meine Kollegen trauen, das, was sie mit Schülern machen, mit ihrem Chef zu tun? Ich traue es mich schon.
Wenn ich für Persönlichkeitswachstum sorge, ist der Mensch seinem Leben gewachsen. Jede Gemeinschaft ist so gut wie ihre Persönlichkeiten.
Gutes Wachstum also!
Franz Josef Neffe

 
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