Geschrieben von Wanda73 am 26.04.2012, 16:56 Uhr |
nächtliches Einnässen bei 6-jähriger
Hallo zusammen.
Unsere 6,5 jährige Tochter nässt Nachts leider immer noch ein.
Sie war schon mit 2,5 Jahren trocken, aber die Nachtwindel ist immer noch da.
Sie möchte auch nicht mehr, aber es klappt einfach nicht.
Nachdem zwei Wochen lang immer zweimal das Bett frisch bezogen wurde, haben wir es wieder dran gegeben.
Auch das schlafend aufs Klo setzen fruchtet nicht.
Und wach wird sie schon mal gar nicht.
Könnt ihr mir bitte helfen?
Liebe Grüße,
Wanda
Re: nächtliches Einnässen bei 6-jähriger
Antwort von fracla am 26.04.2012, 17:11 Uhr
google mal nach "initiative trockene Nacht"
Re: nächtliches Einnässen bei 6-jähriger
Antwort von Benmama am 26.04.2012, 22:08 Uhr
Hallo,
was sagt der KiA?
Ward ihr mal beim Urologen?
ca.10% der 1klässler sind noch nicht trocken nachts, ist also nicht ungewöhnlich.
Falls ihr noch nicht da ward, würde ich mal nen Facharzt aufsuchen und fragen, was er für sinnvoll hält (Pieselpiepser z.B.)
Alles gute!
Re: nächtliches Einnässen bei 6-jähriger
Antwort von lejaki am 26.04.2012, 22:37 Uhr
Einfach noch abwarten, Windel an, kein Drama von machen.
Meine wurde mit 6 3/4 eine Woche vor der Einschulung nachts trocken. Vorher war nicht dran zu denken, als gabs bis dahin Windeln.
Laut Kinderärztin alles im Rahmen bis 7 oder 8 Jahre, dann kann man mal schauen woran es liegt.
Re: nächtliches Einnässen bei 6-jähriger
Antwort von larissa am 27.04.2012, 18:05 Uhr
Jeder braucht seine Zeit. Würde ich nicht groß thematisieren. Abends vorm ins Bett gehen auf jeden Fall noch mal auf die Toilette und Windel anziehen. Etwas unternehmen würde ich auch frühestens mit 7-8 Jahren.
Es gibt so Hormontabletten, die sehr gut helfen. Damit würde ich persönlich aber noch länger warten.
Larissa
Nächtliche Wachstumshilfe und Lenkung
Antwort von Franz Josef Neffe am 30.04.2012, 20:07 Uhr
Eine vierte Klasse war meine erste Klasse. Am Elternabend berichtete mir Brigittes Mutter, das Kind habe früher Angst gehabt, vor Prüfungen nicht schlafen können und eingenässt. Neulich habe sie vor einer Rechenprobe zu ihr ganz zuversichtlich gesagt: "Morgen haben wir eine Rechenprobe. Da werden wir mal schaun, wie´s geht."
Wo kam die Zuversicht her? Wer hat sie dem Kind gegeben?
JEDER kann JEDEM Zuversicht geben und er ist klug, wenn er es tut.
Wenn die Sache aber schon aussichtslos geworden ist, sind alle immer voll mit der Aussichtslosigkeit beschäftigt und keiner denkt mehr dran, Zuversicht zu geben. Für mich als Ich-kann-Schule-Lehrer sind diese Zusammenhänge durchschaut und deshalb gebe ich Zuversicht, wo ich kann. Wenn sich dann Brigittes Mutter freut und es mir berichtet, freue ich mich und sie freut sich wieder und nimmt die Freude zu Brigitte mit nach Haus und die freut sich wieder. FREUDE ist das wichtigste Lebenselixier.
Wenn nun die Kollegen allzusehr mit dem Unterrichtsvollzug beschäftigt sind, können natürlich auch die Eltern das Problem lösen - es geht kinderleicht.
Damit das Kind seinen Aufgaben GEWACHSEN wird, muss es WACHSEN: als PERSÖNLICHKEIT. Von Üben, Üben und nochmals Üben werden die Talente nicht SATT sondern MATT und PLATT. Gerade die schwachen Kräfte brauchen dringend regelmäßig was zu essen. Wir füttern immer nur den Körper und lassen Geist und Seele verhungern.
Wann könnte man mit den Geistes- und Seelenkräften des Kindes feiner und ungestörter sprechen, sie stärken und aufrichten und neu orientieren an ihrem möglichen guten Erfolg als wenn sie schlafen. Im Coué Brief 9 finden sich praktische Beispiele zur sog. Schlafsuggestion. Ein gutes Gespräch mit den tatsächlich zuständigen Kräften unter besonders guten Bedingungen. Jeden Tag ein paar Minuten. Stärke die Kräfte, male ihnen ihre gute Entwicklung aus und gib einen klaren Auftrag dafür! Die Wirkung kannst du spüren ..... und erleben. Guten Erfolg!
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