zurück| Geschrieben von Sternenschnuppe am 31.08.2013, 11:51 Uhr |
Nach 3 Wochen schon auffällig ?
Hallo
So, nun hatte ich das erste Telefonat mit der Lehrerin, Kind soll Schwungübungen und Konzentrationsübungen machen.
Vieles müsste man ihm 3x sagen, in der 5. Stunde ( für ihn 4. da sie immer erst zur 2. starten ) hinge er total durch.
Malen Katastrophe.
Nun, vorher war er im Kindergarten.
Jetzt fährt er mit dem Bus zur Schule, danach mit dem Bus zum Hort.
Alles neu, überall neue Gesichter, Regeln, Abläufe.
Tausend Dinge die er sich merken muss, einhalten soll, ich finde es ist eine enorme Umstellung.
Malen, naja, Körperspannung und Wahrnehmung , da hatten wir nun ein Jahr Ergo, er hasst malen, hält nun den Stift richtig und ich bin schon begeistert dass er nun Ausmalbilder mag, da sehr sauber ausmalt.
Frei malen kann ich mit 35 nicht.
Was denkt ihr ?
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Re: Nach 3 Wochen schon "auffällig" ?
Antwort von Miolilo am 31.08.2013, 12:11 Uhr
"Was denkt ihr ?"
Macht die Übungen, die euch die Lehrerin empfohlen hat.
Re: Nach 3 Wochen schon "auffällig" ?
Antwort von Sternenschnuppe am 31.08.2013, 12:15 Uhr
Ja, das werden wir auf jeden Fall.
Habe auch schon Übungen aus dem Internet ausgedruckt.
Ich meinte eher ob es nicht etwas voreilig ist nun schon so eine " Dramatik" da hineinzulegen nach 3 Wochen in denen sich alles für das Kind geändert hat.
Haben Eure sich sofort eingefunden?
Neue Abläufe und Rituale brauchen ja nun noch viel Konzentration, in einigen Wochen ist es Alltag, oder ?
Re: Nach 3 Wochen schon "auffällig" ?
Antwort von Miolilo am 31.08.2013, 12:34 Uhr
Warum siehst du es als voreilig und damit nicht wirklich nötig an?
Warum nicht als wichtigen Hinweis dein Kind zu unterstützen?
Da ihr ja auch schon Ergo gemacht habt, scheint die Beobachtung ja durchaus zuzutreffen.
Natürlich brauchen die Kinder Zeit zum eingewöhnen, aber wenn ich als Lehrerin 5x sage, dass nun die Stiftemappe benötigt wird und alle sollen sie aus ihrer Tasche holen (und alle haben es nun bereits getan) und ein Kind liegt weiterhin quer über dem Tisch/tut gar nichts/redet mit dem Nachbarn/ oder/oder... dann fällt es schon auf.
Re: Nach 3 Wochen schon "auffällig" ?
Antwort von Sternenschnuppe am 31.08.2013, 12:44 Uhr
Ich meinte mit voreilig die Dramatik die die da hineinlegte.
Es ist mein erstes Kind in der ersten Klasse, ich habe damit keine Erfahrungen.
Daher meine Frage ob es nicht viele Dinge sind, die sich einspielen und andere das auch kennen.
Klar mache ich die Übungen mit ihm, keine Frage.
Re: Nach 3 Wochen schon "auffällig" ?
Antwort von Pamo am 31.08.2013, 13:03 Uhr
Die Schwung/ und Konzentrationsübungen werden ganz sicher nicht schaden.
Die "Dramatik" kannst du selber rausnehmen, bspw. indem du einen Hinweis wie "Malen Katastrophe" als Feststellung annimmst und nicht als Werturteil. Dann kann er halt nicht malen, deswegen bleibt er nicht sitzen.
Re: Nach 3 Wochen schon "auffällig" ?
Antwort von mirico11 am 31.08.2013, 13:03 Uhr
Hi, mein kleiner war in der ersten Klasse tatsächlich versetzungsgefährdet, obwohl ich das immer für unmöglich hielt. Er hat es in die zweite geschafft und war da super gut, also es könnte schon sein, das er sich da einfach noch schwer tut und es bald besser wird :) Aber 3 Wochen sind auch schon ne ganze Zeit, wenn man so überlegt, haben sie bis zum ersten Halbjahr insgesamt nicht viele Wochen Schule, sondern mehr Ferien, da müssen sie sich schon ran halten, den Stoff durch zu bekommen. Ich denke, so war es zumindest bei uns, das sie in der ersten Klasse noch viel mit Spielen und Bewegung zwischendurch verbinden, so das sie nicht gleich frisch aus dem KiGa sich ununterbrochen konzentrieren müssen. Kopf hoch, er ist bestimmt nicht der einzige dem es so geht. Lg
Re: Nach 3 Wochen schon "auffällig" ?
Antwort von Pamo am 31.08.2013, 13:05 Uhr
Kommt ja ein bisschen auf das Bundesland an, ob man da in Klasse 1 Sitzenbleiben kann. Und wegen Nichtmalen allein - das glaube ich nicht.
aller anfang ist schwer
Antwort von Benedikte am 31.08.2013, 13:17 Uhr
das sehe ich auch. Und bei Deinem Kind hat sich viel geaendert.
Aber die Lehrerin sagt so etwas ja auch nicht aus Daffke, sondern aus realem Anlass. Und wenn sie manche Dinge wirklich fuenfmal sagen muss, oefter oder regelmaessig, nicht einmalig, dann sollte man da schonmal aufmerken. Auch, dass er sich nicht dauerhaft den Stempel eines Nichtmitmachers oder so aufdrueckt.
Und die 5.Stunde, vielleicht ist er einfach muede?
jedenfalls, ich denke auch, man soll das nicht dramatisch sehen, aber aufmerken.
Benedikte
Re: Nach 3 Wochen schon "auffällig" ?
Antwort von Sternenschnuppe am 31.08.2013, 13:20 Uhr
Danke :-)
Ja, ich weiß auch nicht, ist halt auch meine Angst,
Ich meine, wir waren ja nicht aus Spaß bei der Ergo, und den Hintergrund kennt sie auch.
Er hat Freude an der Schule, er macht sofort seine Hausaufgaben und die im Hort sind sehr zufrieden.
Auch Freitags wo im Hort keine gemacht werden setzt er sich sofort ran.
Ja, er könnte schöner schreiben, keine Frage, aber Stifthaltung kann er noch gar nicht so lang.
Wenn Besuch kommt zeigt er voller Stolz welch Buchstaben er schon kann und jeder muss gucken wie er sie schreibt.
Wie gesagt, ich mache diese Übungen gern mit ihm, ich habe aber etwas Schiss dass dann der Druck reinkommt, der ihn blockiert.
Aktuell ist er Feuer und Flamme, halt in seinen Möglcihkeiten.
Das mit der Konzentration denke ich ist das wichtigste, da muss er durch, er soll auch nicht die Klasse aufhalten. Sie meinte aber auch sie führe gerade mehrere Telefonate, er ist also nicht der Einzige.
Re: aller anfang ist schwer
Antwort von Sternenschnuppe am 31.08.2013, 13:23 Uhr
Ich gebe zu, vermutlich aufgrund der Vorgeschichte höre ich eventuell auch mehr Dramatik drin.
Wird mir grad beim Schreiben bewusst :-)
Zeit lassen
Antwort von Black Forest Girl am 31.08.2013, 13:33 Uhr
Hallo,
also hier mal meine Erfahrungen:
3 Wochen erste Klasse sind noch gar keine Zeit. Der Kleine ist doch noch nicht einmal richtig in der Schule angekommen. Und wenn ich richtig gelesen habe, geht er auch in den Hort, fährt Bus. Ich finde dein Sohn leistet wirklich viel für einen Erstklässler!!!
Viele Erstklässler benötigen bis zu einem halben Schuljahr, um wirklich zu Schulkindern zu werden. Manche sogar noch länger.
Das merkt man daran, dass sie z.B. die Abläufe des Schulallages noch nicht verinnerlicht haben, oder dass es beim Lesen ewig nicht vorwärts geht und dann macht es auf einmal "Knall" und das Kind kann lesen.
Also lass dir nach 3 Wochen keinen "Kopf machen". Wenn dein Kleiner weiter mit der Feinmotorik Probleme hat, dann kannst du immer nochmal in Ergo gehen. Und so kannst du zu Hause mit ihm üben.
Es braucht oft etwas Zeit bis das mit der Schrift und dem Malen läuft. Und manche Kinder haben nie eine schöne Schrift und malen einfach nicht so schön. Aber sooo wichtig ist da auch nicht. (Lesen und Rechnen ist da wichtiger.) Wichtig ist, dass die Schrift einigermaßen leserlich wird und die Hefteinträge strukturiert sind, aber dazu hat dein Sohn ein ganzes Schuljahr Zeit. Und eigentlich auch noch bis in die zweite Klasse rein.
Warte mal bis zum Schulhalbjahr ab. Da kann es schon ganz anders aussehen.
Sonst sprich doch mit der Lehrerin.
Wie gesagt: Das sind meine Erfahrungen. Vielleicht sehen das andere anders.
Liebe Grüße
zu Konzentration
Antwort von Black Forest Girl am 31.08.2013, 13:36 Uhr
Dazu hab ich gar nichts gesagt: Auch die Sache mit der Konzentration braucht bei manchen einfach mehr Zeit. Es ist wichtig das im Auge zu behalten - von der Lehrerin und von dir - aber nach 3 Wochen ist das meiner Meinung nach noch nicht wirklich dramatisch.
Dramatisch wäre es, wenn das Kind pausenlos aufsteht und rumläuft, mit Sachen um sich wirft oder andere massiv stört.
Aber das lese ich nicht raus.
Danke :-)
Antwort von Sternenschnuppe am 31.08.2013, 13:40 Uhr
Ne, sowas macht er gar nicht.
Er lässt sich leicht ablenken im Moment und so wie ich sie verstanden habe braucht er oft eine Extraansprache. Nervt, klar, keine Frage, wenn sie das bei allen machen muss kommt sie zu nix.
Er ist begeistert von der Schule, freut sich Freitags schon auf Montag etc.
Werde das mit den Konzentrationsübungen machen und habe sie gebeten wirklich kurzen Augenkontakt zu ihm zu haben, denn ich weiß dass er es dann sofort umsetzt.
Sternenschnuppe....
Antwort von susip1 am 31.08.2013, 17:56 Uhr
Hallo,
kann voll und ganz mitfühlen, weil wir ja auch eine lange Vorgeschichte haben uns unser Schulstart alles andere als 'gut gelaufen' ist damals.
Bei uns war es - damals in der Vorschule (ist bei uns Vorklasse in Grundschule) - schon so, dass die Lehrerin das alles bemängelt hat. Und er tat sich damals auch echt noch hart damit, mit Ausmalen, Formen nachmalen und auch das 'hinhören' so wie bei Euch und generell war die ARbeitshaltung das 'schlimmste', weil er wirklich ab und an dann halt verweigert hat....
Auch nach 3 Wochen haben wir das erstmals gehört und das hat sich durchs ganze Jahr gezogen....Ständig hatte die Lehrerin was, ständig alles auf irgend eine Störung reduziert, auch wenn es das gar nicht war, einfach weil er eine Vorgeschichte hatte. Dinge, die andere Kinder genauso tun und dann halt als 'Lausbub' abgestempelt werden einfach, das war bei meinem Kind eine Wahrnehmungsstörung.
Es war hart, sehr hart und wir haben ihn dann in eine Montessorischule wechseln lassen ab der 1. Klasse.
Natürlich war nicht alles leicht, weil er hat eben seine Baustellen, umsonst wären wir auch nicht ständig bei Ergo u. Logo gewesen....aber er hat die 1. Klasse geschafft und super viel gelernt und vor allem die Arbeitshaltung, was das Hauptproblem war, da war er plötzlich sozusagen der 'Beste' von allen Kindern, einer der alles fertig macht, der bis zur letzten Minute der Stunde sich Arbeit holt (haben Freiarbeit in Montessori)....
Was ich damit sagen will - das Schulsystem läßt den KIndern heute kaum Raum und Zeit für individuelle Entwicklung. Alles muss sofort und auf Knopfdruck passen und nach Schema laufen. Wehe eine Abweichung, wehe eine Verzögerung irgendwo....dann eckt man gleich an.
Wünsche Euch, dass es Euch besser geht als uns damals und dass Eure Lehrerin nicht so eine 'Spießerin' ist, wie unsere damals.
Lg
Danke
Antwort von Sternenschnuppe am 31.08.2013, 18:05 Uhr
Puh, da habt ihr ja was hinter Euch.
Bisher habe ich einen sehr guten Eindruck von ihr.
Wir hatten auch schon ein Gespräch, auf unseren Wunsch, eben wegen dem Hintergrund bei uns.
Da habe ich sie auch gebeten uns zu kontaktieren wenn was ist.
Nun, ich denke sie hat das nun einfach gemacht und bei mir kam es ( nach etwas Abstand ) dramatischer an als sie es ausdrücken wollte.
Ich dachte sie würde aufgrund des Wissens ihm mehr Zeit geben der Umstellung.
Habe nun Schwungübungen ausgedruckt und werde Montag nach der Arbeit in den Buchladen gehen und schauen was es da so gibt in Sachen Konzentration.
Muss halt behutsam bei ihm sein, damit er nicht zu macht.
Davor habe ich etwas Schiss, die Dosis muss passen.
Denn er ist wirklich ein begeisterter Schüler.
Er konnte nach drei Tagen seinen gesamten Stundenplan auswendig, freut sich drauf, also kein " Schule ist doof " oder so.
Wir testen dann mal
Re: Nach 3 Wochen schon "auffällig" ?
Antwort von shinead am 31.08.2013, 21:00 Uhr
Wir haben nach 2 Wochen schon einen "auffälligen" Schüler. Allerdings einen "Störenfried". Wir kennen den Jungen schon seit 5 Jahren - das war abzusehen.
Grundsätzlich: Ja, einer Lehrerin kann schon nach 2/3 Wochen etwas bezüglich der Schüler auffallen.
Klar ist sehr viel neu und die Kinder müssen sich erst orientieren. Wenn aber 96% der Klasse in der 4./5. Stunde noch fit sind, dann fällt eben derjenige auf, der es nicht mehr ist.
Wird schon!
Re: Nach 3 Wochen schon "auffällig" ?
Antwort von Tanja30 am 01.09.2013, 13:04 Uhr
Klar ist es "unangenehm" nach so kurzer Zeit schon von der Lehrerin abgesprochen zu werden. Aber ich finde es besser, wenn gleich nach Auffallen der Sache darüber gesprochen wird, als wenn es zum Halbjahr heißt "Schon von Anfang an hat er ... " Dann würde ich mich fragen, warum die Lehrerin nicht schon früher war gesagt hat.
Aber so einen Kopf sollte man sich darüber nicht machen, da es noch am Anfang von der Schule ist und ihr ja auch nicht die einzigen Eltern seit, die informiert wurden.
Ich würde aber genauso reagieren, wie du. Ist auch mein erstes Schulkind.
Re: Nach 3 Wochen schon "auffällig" ?
Antwort von golfer am 02.09.2013, 8:03 Uhr
um wie viel Uhr ist er denn nach dem Hort zu Hause.....Hort ist ja auch Stress....immmer vorschirften immer was zu tun...immer unter Leuten...das kann für mache zu viel sein......
Re: Nach 3 Wochen schon "auffällig" ?
Antwort von Maxikid am 02.09.2013, 11:47 Uhr
Meine Große ist auch in der ersten Zeit, bis zu den 1. Ferien, fast immer im Stehen eingeschlafen. So erging es vielen. Es wird schon, nur Geduld. LG maxikid
Zwischen 15 und 16.30h
Antwort von Sternenschnuppe am 02.09.2013, 21:41 Uhr
Hole ich ihn.
Die im Hort sind begeistert von ihm, so ein lieber, macht so toll Hausaufgaben, hält sich an alle Regeln, etc.
Heute hatte er einen Smilie im Schreibheft von der Klassenlehrerin, das hat ihn sehr gefreut und er ist stolz.
Hach,wird schon denke ich.
Habe ihm heute Konzentrationsübungen gekauft, so ein Heft mit Wickie, da hat er gleich begeistert ein paar Sachen gemacht.
Ich muss auch lockerer werden.
Kinder werden auffällig, damit UNS was auffällt.
Antwort von Franz Josef Neffe am 03.09.2013, 15:07 Uhr
Nun kristallisiert sich ja schon etwas heraus, dass nicht nur der Körper HUNGER hat sondern auch die entscheidenden Kräfte von GEIST & SEELE.
Interessante Übungen nützen sich bald ab, wenn es keine Stärkung und Pflege des Persönlichkeitswachstums gibt.
In der Schule ist ganz ungünstig, dass man meist auf eine Statistenrolle im Unterrichtsablauf reduziert wird. In der neuen Ich-kann-Schule spielt jedes Kind (und jeder Lehrer) die hauptrolle seines Lebens. In Hauptrollen geht das Spielen lieber, leichter, besser ......
Drum gebe ich dir für das, was du lernen sollst eine Hauptrolle und ständig Chancen, darin zu wachsen.
Guten Erfolg!
Franz Josef Neffe
Engagierte Mama
Antwort von Jollygirl29 am 04.09.2013, 19:57 Uhr
Hallo Sternschnuppe!
Zuerst einmal großes Lob an dich, dass du dir so viele Gedanken machst. Bitte bleibe so engagiert und aufmerksam, dein Kind braucht das die GANZE Schulzeit. Ich weiß, wovon ich rede. Ich bin seit 14 Jahren Lehrerin, wenn auch im Sek II Bereich. Es lässt sich vieles lernen, aber je früher man anfängt, umso einfacher. Also ohne Stress für das Kind vorsichtig anschieben, nicht tadeln, Leistungen loben und in Kontakt mit den Lehrern bleiben.
Alles Gute!
Jolly
Danke Jollygirl
Antwort von Sternenschnuppe am 07.09.2013, 19:36 Uhr
Aktuell läuft es gut.
Neulich hatte er im Schreibheft einen Smilie von der Lehrerin. Er war mächtig stolz.
Und mir zeigt es dass er es kann, wenn er will.
Nun ist es dran ihn zum Wollen zu ermutigen :-)
Die ganze letzte Woche lief super, gestern war ich dann mit ihm im Kino, spontan nach dem Hort. Er strahlte übers ganze Gesicht.
Klar, sowas bleibt die Ausnahme, er merkt aber dass sich Fleiß auszahlt und es ab und an ( ohne festes Konzept ) einen Bonus dafür gibt :-)
Hoffe ich motiviere ihn so etwas, ohne "Belohnungen" als Selbstverständlichkeit zu sehen.
