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Geschrieben von Hase67 am 12.11.2010, 13:26 Uhr

mittagessen außer haus

Hi,

wenn es so ist, wie +emfut+ schreibt, dann würde ich das so mal mit den Hortleuten besprechen. Außerdem passt für mich dieses fleischlastige Essen absolut nicht zu meinem Klischee von "Labereltern, die sich überall einmischen" - die sind meistens ernährungstechnisch auf einem etwas neueren Stand.

Wir hatten bei meiner Tochter mit dem Caritas-Essen in der Grundschule auch Probleme; für die knapp 3,-- Euro, die wir täglich zahlten, gab es sehr viel Fertigkram und Unausgewogenes. Wir waren mehrfach bei der Leiterin der Caritasbetreuung (die paradoxerweise nebenberuflich mit ihrem Mann einen Bio-Laden betreibt, höhö), aber auf unsere Einwände hin kam eigentlich immer nur heiße Luft, Ausreden und Gefasel von wegen "die Kinder wollen das so", "Beschwerden kommen nur in Einzelfällen", "Die anderen Eltern sind vollkommen zufrieden damit".

Was ich damit sagen will: Lass dich nicht so schnell abspeisen und bleib am Ball mit deiner Kritik. Oft liegt's nämlich einfach nur an den vorsintflutlichen Vorstellungen der Hortköchin von vernünftiger Kinderernährung, bei uns stellte sich am Ende heraus, dass die Köchin aus Personalgründen unbedingt gehalten werden musste (sie war billig und auch bereit, die blöden Arbeitszeiten mitzutragen), man dafür aber auch Zugeständnisse an ihre Unbelehrbarkeit in puncto Ernährung gemacht hat.

Till hat es Gott sei Dank besser, der neue Hort hat einen Bio-Bringdienst - der ist wirklich super, kocht kindgerecht (tw. auch Sachen wie Pommes mit Hühnchen), aber immer frisch, ohne Fertigschrott und aus Bio-Fleisch und Bio-Gemüse.

LG

Nicole

 
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