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Geschrieben von eveline am 20.10.2011, 15:19 Uhr

Mein Sohn

Ich brauche Rat, mein sohn hat sich total verändert seit der zweiten schulwoche, er ist im okt. sieben jahre geworden aber in der schule ist er total auffällig er streitet sich mitschüler haben angst vor ihm, der mittelfinger zeigt er. usw.

 
7 Antworten:

Re: Mein Sohn

Antwort von Fredda am 20.10.2011, 15:36 Uhr

Vielleicht denkt er aus irgendeinem Grund, dass man als Schulkind so sein "muss". Mein Großer hat im 1. total den Kasper gegeben, das ist auch nicht seine Art. Er hat lange gebraucht, um wirklich anzukommen in der Schule... Immer wieder mal ansprechen, vor allem die Lehrer, die ihn ja so erleben. In der Klasse thematisieren (aber nicht als "Hexenjagd" auf deinen Sohn, sondern allgemein). Finger zeigen finde ich nicht so das Drama aber dass die anderen Angst vor ihm haben, er wird ja auch einer der Ältesten in der Klasse sein.

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Re: Mein Sohn

Antwort von Charlie+Lola am 20.10.2011, 16:15 Uhr

Meine ist seit 5 Wochen in der Schule und hat sich auch verändert. Sie ist härter geworden und wenn sie nach Hause kommt zwischendurch weinerlich und auch schon mal aggresiv. Heute hat sie mich vor der Eisdiele gehauen weil sie sich nicht zwischen zwei Eissorten entscheiden konnte.

Da lastet ja zum Teil auch so viel Druck auf den Schultern, das muß man verarbeiten, Lösungsvorschläge anbieten aufzeigen.

Wenn jetzt Ferien kommen wirst du sehen das da einiges von den Schultern fällt.
Schule ist eben nicht nur schreiben und lesen mit rechnen, da ist soviel was selber geregelt werden muß und sich behauptet werden muß, das muß erst mal in die kleine Rübe rein.

Was ist denn sein Ausgleich zu Hause?
Hat er Alternativen zu Hause um Stress loszuwerden?
Kann er zu Hause sich fallen lassen?
Hat er Freunde die im Sicherheit geben?

lg

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Re: Mein Sohn

Antwort von Maxikid am 20.10.2011, 16:20 Uhr

War bei uns auch so. Meine Tochter hatte sich sich verändert und war arg agressiv und mit sich selbst immer unzufrieden und hat einfach oft geweint, viel weniger geschlafen usw. Dann kamen die 2 Wochen Herbstferien und jetzt, wie ausgewechselt. Sie ist wieder ansprechbar und sehr lieb. Härter ist sie aber schon insgesamt geworden. Jetzt ist sie in der Schule erst richtig angekommen. Hätte nicht gedacht, dass es bei uns so läuft. Das sie ein sehr ausgeglichener Mensch ist.

Gruß maxikid

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@Maxikid: dann bin ich ja noch um so mehr froh

Antwort von Charlie+Lola am 20.10.2011, 16:23 Uhr

denn meine war schon immer unausgeglichen und nöhlig. Dafür macht sie es dann bei uns doppelt so gut...........wir freuen uns auf die Ferien.

lg

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@Charlie

Antwort von Maxikid am 20.10.2011, 16:25 Uhr

es war wie so eine art Pubertät. Na, da kann ich mich ja auf etwas gefasst machen. So in ca. 5 Jahren....

LG und schöne Ferien maxikid

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Re: Mein Sohn

Antwort von Patty am 20.10.2011, 20:52 Uhr

Meine Tochter hat sich auch verändert. Die letzten Tage gab es nur Theater wegen Hausaufgaben. Heute wollte sie die Aufgaben überhaupt nicht machen.
Sie ist auch sehr weinerlich. Beim Lesen heult sie, sie könne das nicht.
Aber ich finde es klappt ganz gut mit lesen.

Abends will sie nicht ins Bett, usw.

Morgen machen Sie eine Schulwanderung und dann sind erstmal Herbstferien.
Vielleicht wird es danach wieder besser.

Patty

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Re: Mein Sohn

Antwort von Sabine mit Amelie am 20.10.2011, 22:28 Uhr

Hallo,

ich kann mich nur anschließen. Meine Maus hat sich auch sehr verändert. Man merkt ihr an, dass in der Schule ein rauherer Umgangston als im Kiga herrscht. Im Kiga war sie wohl behütet. Sie hatten sich alle "lieb" und wenn das mal nicht der Fall war, dann sprachen sie miteinander und hatten sich dann wieder lieb. Das läuft natürlich in der Schule nicht mehr so und ich denke, dass meine Maus da am Anfang ganz schön zu nagen hatte. Inzwischen habe ich das Gefühl, dass sie sich Ellbogen zugelegt hat, die ich natürlich massiv abbekommen habe. Das tat zwar weh, aber mein Mann hat dann mit ihr mal ein Gespräch geführt, weil es in erster Linie um die HA ging und siehe da, seit dem geht es besser. Ich weiß, dass ich in dieser Eingewöhnungsfase sehr viel Geduld brauche, aber manchmal fällt es schwer. Ich habe das alles schon mal durch, aber meine Große war von Anfang an anstrengend und deshalb habe ich das bei ihr vermutlich auch anders wahr genommen. Kopf hoch, es wird wieder besser, bevor es dann in ca. 8 - 10 Jahren richtig heftig wird

Liebe Grüße

Sabine

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