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Geschrieben von fischerl am 12.02.2009, 8:26 Uhr

Matheproblem?

hallo,
hab mich länger schon nicht gemeldet, aber jetzt sind unsere "probleme" wieder da....

nina hat ja am anfang ziemliche umstellungsschwierigkeiten von kindergarten auf schule gehabt. hat sich dann aber bis weihnachten eigentlich ganz gut eingependelt. dann waren zwei wochen weihnachtsferien, vier wochen schule und wieder eine woche semesterferien. sie haben ihr erstes zeugnis nicht mit noten, sondern in einer schriftlichen beurteilung bekommen. alles okay, nur bei mathe hat die lehrerin reingeschrieben, daß nina "mit anschauungsmaterial" rechnen kann. zu nina hat sie irgendwann gesagt, sie soll üben, um schneller zu werden.
die lehrerin hat mir auch schon anfang dezember beim elternsprechtag gesagt, daß nina beim rechnen zwar in der norm ist, aber schön langsam schauen sollte vom "zählen" weg zu kommen.
d.h. sie rechnet mit fingern oder plättchen, muß aber immer z.b. acht zählen. sie begreift nicht auf einen blick wieviele das sind. das kann sie maximal bis fünf.
jetzt nehmen sie z.b. "umkehrungen" durch. d.h. 5+3=8 genauso wie 3+5=8 ist oder auch im minusbereich. 8-3=5 und 8-5=3. sie sieht aber nicht, daß es hier immer nur die selben 3 zahlen sind. sie rechnet jede einzelne rechnung mit den fingern durch.

wir haben in den ferien mündlich und auch schriftlich ein bißchen geübt.

nach den semesterferien hat es jetzt wieder angefangen, daß sie vor der schule fast weint, sie jeden tag irgendwas findet, was sie in der schule nicht machen möchte, etc.

dann hat sich herausgestellt, daß ich sie nicht nach der schule fragen soll. automatisch habe ich halt immer, wenn ich von der arbeit heimgekommen bin, gefragt, wie es in der schule war. anscheinend stellt sie das aber zu sehr unter druck. "ich will dir nix erzählen"...
gut, mache ich nicht mehr. sie kommt dann meistens eh irgendwann von alleine.

sie hat fürchterliche selbstzweifel. ich kann das nicht und ich bin nicht so schnell. bei den hausaufgaben radiert sie jeden zweiten buchstaben oder auch zahl aus, weil er nicht "schön" genug ist, etc.

ich hatte gestern ein gespräch mit ihrer lehrerin, der das natürlich auch auffällt. sie hat auch gesagt, daß wir in mathe ein problem bekommen werden, einfach weil nina sich nichts zutraut! die lehrerin weiß oft selbst nicht, kann sie es jetzt wirklich nicht oder traut sie sich einfach nicht.
nina probiert auch neue sachen nicht selbständig aus. sie fragt sofort die lehrerin um hilfe.

gestern meinte die lehrerin, wir sollten vielleicht doch nicht extra üben, weil nina dadurch möglicherweise noch mehr den eindruck hat, es nicht zu können. der druck würde da noch größer. im prinzip könne sie es ja, aber halt nicht so schnell.

ninas beste freundin ist noch dazu der "wiffzack" in der klasse. die kann alles superschnell, erfaßt alle dinge wie ein erwachsener möchte man schon sagen. an ihr orientiert sich nina halt auch. allerdings isses mir lieber, sie orientiert sich an einer guten als an einem schwächeren kind.
anscheinend ist das aber noch zusätzlich ein starker druck für nina.

laut lehrerin können wir nichts machen, als ninas selbstvertrauen aufzubauen, bloß wie - das konnte sie mir auch nicht sagen.

wir bestärken sie jeden tag wie schön sie schreibt, wie gut sie liest, daß sie doch schon gut rechnen kann, daß sie soviele schöne sachen in der schule doch lernt. das konnte sie doch vorher alles nicht, etc.

aber ich weiß jetzt echt nicht mehr, wie ich ihr noch helfen kann.
ich möchte nicht mit ihr zum psychologen laufen. ich denke, daß ihr das noch mehr das gefühl gibt, daß sie "dumm" ist.

danke fürs zuhören, vielleicht hat ja einer von euch noch ideen oder buchvorschläge, wie man selbstvertrauen bei kindern aufbaut.

lg
fischerl

 
9 Antworten:

Re: Matheproblem?

Antwort von u_hoernchen am 12.02.2009, 8:35 Uhr

Was ich mir vorstellen könnte, ist das Thema Rechnen in den Alltag einzubauen. Also beim Einkaufen zu sagen "ich brauche 5 Äpfel, sag mal, wie viele brauche ich denn noch, ich hab erst zwei".. oder so.

ich merk bei meinem Großen, dass dieses Spielerische, Beiläufige und vor allem auf praktische Anwendung Ausgerichtete was bringt. Er ist zwar in Mathe gut, aber Lesen interessiert ihn nicht. Aber: seit neuestem werden alle Verpackungen auf dem Frühstückstisch entziffert, alle Schilder auf der Straße etc., er muss meinen Einkaufszettel schreiben (weil ich spontan das Schreiben verlernt habe) etc.

Wäre das praktikabel?

Und ansonsten: wenn du sagst, sie hat so gar kein Gefühl für Zahlen, vielleicht solltest Du dich mal über das Thema "Dyskalkulie" informieren.

Ulrike

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Re: Matheproblem?

Antwort von Chatilia am 12.02.2009, 8:50 Uhr

das finde ich ganz schwierig. ich würde versuchen, möglichst viel rechnungen in den alltag einzubauen. sie mitnehmen zum einkaufen, dann nur einen apfel in den wagen legen, hinter dem nächsten regal merkst du, dass einer viel zu wenig ist und lässt sie nochmals 6 holen, damit ihr 7 habt usw.

ich würde also trotzdem "weiter üben", aber nicht offensichtlich.

das selbstbewusstsein kommt dann von allein, wenn sie merkt, sie kann es.

alles gute!

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Re: Matheproblem?

Antwort von fischerl am 12.02.2009, 8:52 Uhr

hallo hörnchen,

danke - das mit dem alltag probieren wir eh auch. sie kommt da manchmal sogar von selber.
bis fünf oder auch sechs geht es schon recht schnell und gut. bis zehn dauerts immer noch. sie kann es richtig, aber halt nicht "wie aus der pistole" geschossen.

an dyskalkulie hab ich auch schon gedacht, vor allem weil bei ihr in der schule ein mädchen in der 3. klasse ist, die dieses problem hat. wir kennen da die eltern und auch die kinder näher. ich hab mich mit der mutter da drüber auch schon unterhalten. lisa kann aber z.b. überhaupt nicht mit null rechnen. da hat nina keine probleme. bei ihr isses eher dieses "räumliche" erfassen. ich hab so das gefühl, da ist ein knoten, diese aha-erlebnis fehlt ihr irgendwie.

und es ist ja nicht nur rechnen, es ist ja ihr selbstwertgefühl überhaupt. das meint die lehrerin sollen wir aufbauen. wenn sie sich dann mehr zutraut, wirds auch im rechnen besser werden.
aber - bloß wie!?!?!

lg
fischerl

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Re: Matheproblem?

Antwort von Heike-SU am 12.02.2009, 9:16 Uhr

Hallo fischerl,
in der letzten Zeit musste ich ein paar Mal an Euch denken, wie es Nina geht - vor allem, weil unsere beiden Großen ja so Startschwierigkeiten hatten.
Bei Stephanie hatten wir auch bis vor kurzem massive Probleme mit einem Fach. Bei uns war es Lesen. Sie konnte noch nicht lesen, sah es bei den anderen - und blockierte! Sobald ich sie aufforderte doch mal ein paar Buchstaben zu lesen - rums ging der Rollladen runter und sie stellte auf Duchzug "Ich kann das doch nicht!". Erst nach einem Gespräch mit der Klassenlehrerin Anfang Januar, als die mir sagte, sie habe Stephanie gesagt, sie bräuchte noch nicht lesen, habe ich Stephanie zu Hause nicht mehr dazu aufgefordert. Ich habe sie mit meinen immer wiederkehrenden Aufforderungen scheinbar unbewußt derart unter Druck gesetzt, dass sie blockierte. Und vor einer Woche? Auf einmal klappt es! Sie will lesen, versucht überall Wörter zu entziffern - und es stimmt i.d.R.

Vielleicht ist es bei Deiner Nina ähnlich. Vielleicht ist für sie der Druck auch zu groß. Setz' ein paar Tage mit dem zu Hause üben aus, auch Lernspiele weglegen. Mach' mit ihr Sachen, die sie gerne macht, die ihr ein Erfolgserlebnis verschaffen. Back' sie gerne? Back mit ihr Waffeln oder Plätzchen (auch wenn nicht gerade Weihnachten vor der Tür steht...).
Wie sieht es mit einem vertraulichen Oma-Enkelinnen-Gespräch aus? Sie haben doch einen guten Draht zueinander, oder erinnere ich mich falsch? Vielleicht kann die Oma etwas aus ihr herauskitzeln. Nur solltest Du die Oma vorher impfen, dass sie von sich aus nicht das Thema Mathe anspricht, sondern abwartet bis Nina damit anfängt.

Was das fragen nach dem Tag angeht, so habe ich letztens gelesen/gehört, dass man Kinder besser nicht pauschal fragt (Bsp. "Wie war es heute?"), sondern besser ganz gezielt nach einzelnen Dinge, z.B. "Hattet ihr heute Englisch?" oder "Habt ihr in der Pause Ball gespielt?"

Stephanie ist ja auch so eine Selbstzweiflerin. Sie traut sich selber auch recht wenig von alleine zu (neue Sachen). Was ihr hilft, ist der Sport. Sie geht jetzt mittlerweile dreimal in der Woche schwimmen. Und da hat sie immer Erfolgserlebnisse. Die Trainer sind voll des Lobes (sagen es ihr auch), sie hängt wesentlich ältere Kinder mühelos ab. Und das gibt ihr Sebstbewußtsein und -vertrauen. Klar, es wächst nicht über Nacht, aber doch langsam aber sicher. Wie ist es bei Nina? Gibt es etwas ähnliches im außerschulischem Bereich, wo sie sehr gut ist und Erfolgserlebnisse sammeln kann?

Zu Mathe und Zahlen begreifen: Jetzt schon von Dyskalkulie zu sprechen, finde ich etwas früh. Sie geht ja gerade mal ein halbes Jahr in die Schule. Stephanie hat eine Rechenkette gut geholfen, sich alles etwas plastischer vorzustellen bzw. zu "begreifen" (im doppelten Sinne gemeint - mit den Händen und mit dem Kopf). Die Zahlenkette besteht aus 20 Perlen, je 10 einer Farbe, die auf einer fetsen Schnur in 5-er-Päckchen aufgezigen sind (Bsp: 5 rote, 5 blaue, 5 rote, 5 blaue). Die Schnur sollte nur doppelt so lang wie alle Perlen hintereinander sein, damit sie schön hin und her geschoben werden können. Vielleicht bastelst Du ihr eine und schenkst sie ihr z.B. Mitte nächster Woche. Sonst erst mal nichst tun. Leg die Kette aber so hin, dass sie sie täglich sieht. Vielleicht wird dadurch ihre Neugierde geweckt und sie beginnt von alleine damit zu arbeiten.

Was anderes: Was macht Werken und die "polterige" Lehrerin?

Dir wünsche ich starke Nerven - nicht aufgeben, es wird schon!!!
LG
Heike

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Re: Matheproblem?

Antwort von fischerl am 12.02.2009, 10:41 Uhr

hallo heike,
ich hab auch schon an euch gedacht. momentan hab ich aber ziemlich viel um die ohren und schau hier sehr selten rein.

ich werde jetzt wirklich einmal "nichts" machen. sie nicht fragen und auch nicht üben.
eine rechenkette haben sie in der schule gebastelt. sie haben 3x10 verschiedene perlen. 10 rote, 10 grüne und 10 blaue. damit rechnet sie manchmal auch. schneller geht es witzigerweise aber mit den fingern.
in der schule dürften sie diese kette auch verwenden.

oma kommt heute, wir sehen sie momentan recht selten. oma weiß natürlich bescheid, vielleicht kommt heute das thema eh drauf.

leider möchte nina außerschulisch gar nichts machen. wir haben ja flöte probiert, aber nach 8 wochen aufgehört, weil sie nicht wollte und nur noch geweint hat. es war möglicherweise doch zuviel für sie. obwohl der wunsch danach von ihr kam.

sie hatte englisch nach helen doron während des kindergartens. leider ist der kurs aus und wird auch nicht mehr angeboten. das wollte sie gerne weitermachen. wir wohnen ja am land und hier was zu finden, ist recht schwierig.

schwimmen hat sie voriges jahr gelernt und es hat ihr auch spaß gemacht. leider gibt es dort auch nur einen anfängerkurs und nichts weiter. einen weiteren kurs gäbe es bei einem anderen lehrer in einem anderen ort, aber das will sie nicht. ich hab sie schon drauf angesprochen. nein, sie würde nur beim "reini" was machen.

derzeit versuchen wir jede woche eislaufen zu gehen. das kann sie sehr gut und macht ihr auch spaß. sie haben das auch jede zweite woche statt turnen in der schule. leider morgen das letzte mal.

am dienstag hatte sie wieder werken und wollte prompt wieder nicht gehen, obwohl es vor den ferien schon problemlos ging. sie hat sogar in der früh eine träne zerdrückt. und zu mittag kam sie heim und werken ist sooo schön. die lehrerin hat sie so gelobt, wie schön sie ein werkstück über die ferien fertig gemacht hat. es ist echt nicht einfach mit ihr...

ich hab grad versucht, mich im internet über dyskalkulie schlau zu machen. naja, ist für meine begriffe tatsächlich noch zu früh. soviel wie bei den tests gefragt wird, kann sie ja noch gar nicht.

wir werden dieses halbjahr schauen, daß wir irgendwie durchbringen. sooo schlimm isses zum glück ja noch nicht. förderunterricht wird ja angeboten, aber laut ihrer lehrerin ist das nicht notwendig.

schön, daß es bei euch wenigstens zu laufen scheint. habt ihr eigentlich schon in der schule plätze getauscht? war ja bei euch ein thema. und wie ging es ihr dabei?

lg
alexandra

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Re: @fischerl - Du hast Post!!

Antwort von Heike-SU am 12.02.2009, 11:06 Uhr

LG
Heike

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Re: Matheproblem?

Antwort von Drachenlady am 12.02.2009, 14:01 Uhr

wir haben exakt das gleiche problem, wobei meine tochter jetzt beginnt aufzuholen.

wir müssen auch jeden tag üben. egal was.. lesen, schreiben, aber halt besonders rechnen. auch sie zweifelt an sich selber und orientiert sich ausgerechnet an der klassenbeste, die mit ihren 7 1/2 jahren schon in der lage wäre eigene mathebücher zu schreiben (hätte ich jetzt beinah gesagt).

wir haben allerdings jetzt einen trick gefunden, wie man ihr da helfen kann.

das sogenannte üben verknüpf ich immer mit spielen... egal wo wir sind, wir rechnen mit allem was sich anbietet. die latten vom zaun sind uns genauso lieb, wie die tomaten im supermarkt. sie lernt dabei die zahl bzw. die menge unabhängig von zählen und gleichsetzen mit ihren fingern zu erkennen.

was die umkehr- und tauschaufgaben angeht hat sie sich auch schwergetan, aber auch das wird besser. hier stelle ich ihr einfach 2 oder 3 aufgaben...nie übermäßig viel und lasse sie eben kurz drüber gucken. manchmal rechne ich die aufgabe aus und baue irgendwo einen fehler ein, den sie dann korrigieren kann (mittlerweile viel schon der satz: "mama, ich muss dir ja alles erklären, du kannst ja gar nix!!!"). aber so bleibt sie am ball, es macht ihr freude der "dummen" mama alles zu erklären.

zieh das mal eine weile lang so durch und deine tochter wird selber merken, dass sie gar nicht soooo weit zurückliegt. und dann bitte die anerkennung für ihre leistung nicht vergessen. kinder brauchen ihre bestätigung und ihre erfolgserlebnisse wie die luft zum atmen.

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Re: Matheproblem?

Antwort von fischerl am 13.02.2009, 7:24 Uhr

guten morgen drachenlady,
vielen dank für deine antwort.

es tut schon gut, zu hören, daß man mit seinem "problem" nicht alleine da steht.
ich habe gestern hier in der firma ein paar dykalkulie-seiten angesehen und auch übungsblätter gefunden. ein paar hab ich ausgedruckt, schön bunt.

und siehe da - sie hat sie liegen gesehen und gleich gemeint, ob sie das machen darf. ich hab sie ihr nicht gegeben, sie sind nur so da gelegen im vorzimmer am kasterl. es war dann allerdings schon zu spät und wir haben das auf heute verschoben. aber vielleicht kommt auch so das interesse. ich hoffe es.

gestern hat sie die hausübung mit oma gemacht und es lief problemlos.

leider ist sie ein sehr grüblerisches kind. bis jetzt hat sie immer blendend geschlafen. seit dieser woche wird sie aber so um 5.00 uhr früh munter und denkt über irgendwas nach. ob eh die tasche fürs eislaufen schon gepackt ist, ob sie eh das heft zum schreiben eingepackt hat, etc.

ich hoffe, auch das gibt sich wieder. irgendwie ist der faden gerissen und sie sucht da wieder anschluss. braucht ihre sicherheit. sie will einfach immer perfekt sein. und ihren ansprüchen zu genügen, ist sehr schwer...

danke nochmal für deine worte. ich werde dran denken.

lg
fischerl

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Re: Matheproblem?

Antwort von Foreignmother am 16.02.2009, 10:48 Uhr

Hallo Fischerl,

Erst einmal, nicht den Kopf verlieren, das gibt sich bestimmt!

Es gibt doch in Deutschland viele Buecher fuer Mathespiele. Vielleicht hilft das ja, an die Sache spielerisch heranzugehen? Ich habe jetzt keine im Kopf, da wir nicht in Deutschland wohnen, aber ich bin immer ganz entrueckt (und entzueckt), wenn ich in Deutschland in einem Buchladen stehe, was es da alles gibt.

Ansonsten habe ich mal von Haba ein paar Spiele gesehen, die sich mit Mathe beschaeftigen. Eines ist eine Piratenschatzkiste, in der man zu einer Insel kommt, wenn man bestimmte Aufgaben schnell ausrechnet (in mehreren Schwierigkeitsstufen moeglich, plus, minus, ich glaube auch fuer Multiplikation). Das andere war eine Reihe von Huepfplatten, auf denen man Addition und Subtraktion huepfend meistern konnte. Vielleicht waere das was fuer Deine Tochter? Man sagt ja haeufig, dass besser gelernt wird, wenn mehrere Sinne angesprochen werden.

Alles Gute,

FM

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