Geschrieben von pixie am 27.01.2010, 13:43 Uhr |
Kind selbst entscheiden wg. Einschulung??
Mahlzeit,
also meine Kurze ist ein im Okt. 04 geborenes Kann-Kind.
Und zwar ist meine Frage an euch, kann eine 5jährige das (mit)entscheiden ob sie dieses Jahr schon zur Schule geht??
Also bitte nicht falsch verstehen ;) Natürlich DARF sie entscheiden, aber KANN sich auch vom Verständnis her??
Klar, ihr kennt mein Kind nicht - aber was meint ihr so vom gefühl?
Und WIE würdet ihr das erklären? Mit welchen Worten?
Mir fehlen so´n bissel wie Worte und Erklärungen...
Pro & Contra? Nee, oder doch?
Und irgendwo will ich mir mit ihrer Meinung meine Entscheidung leichter machen, auch wenn das nicht ok. so ist... Denn ich bin mir echt noch sooo unsicher ;(
Im Kiga machen sie es mir auch nicht grade leichter: einerseits wäre sie geeignet für die schule und sehen überhaupt kein problem, andererseits meinten sie noch ein jahr länger kind sein wäre (so allgemein gesprochen war das) ja auch schön... Super!
Sorry, bin vom Thema abgekommen!
Also würden ihr euer Kind fragen nach der einschulung und wenn ja, wie bloss??
1000 Dank und liebe Grüsse!
Re: Kind selbst entscheiden wg. Einschulung??
Antwort von wickiemama am 27.01.2010, 13:49 Uhr
ich denke, diese Entscheidung sollten die Eltern treffen...
Kinder können sich noch nicht vorstellen, wie es in der Schule wirklich abläuft. Sie freuen sich Schulkind sein zu dürfen, und dann kommt das böse erwachen.
Diese Entscheidung sollten Eltern davon abhängig machen wie weit das Kind ist.Und zwar nicht nur beim Namen schreiben und zählen, sondern auch emotional und sozial...
Ich persönlich bin der Meinung, daß eine frühe EInschulung nicht immer unbedingt gut ist. Eher im Gegenteil. Es gibt einige wenige Kinder bei denen es angebracht ist. Bei den Meisten Kindern ist es noch zu früh.
Bei meinem SOhn in der Klasse waren 4 Kannkinder. Jetzt in der zweiten Klasse sind davon noch 2 übrig, eines davon mit massiven Problemen im schulischen Bereich, eines tut sich emotional etwas schwer...
Das muß gut überlegt sein.
hi, meine ist auch kann kind oktober 04 und geht im sommer zur schule
Antwort von LaLeMe am 27.01.2010, 13:50 Uhr
wir haben mit frühchennachsorge und kita gesprochen, alle waren der meinung das sie in schule soll
dann habe ich mit den vater meiner maus gesprochen und als er auch das ok gab, habe ich mit lena gesprochen ob sie in die schule möchte, sie war paar mal in schule und hat unterrichtstage mit gemacht, sie will auch und somit wird sie im sommer eingeschult
würde immer das kind mit entscheiden lassen
Re: Kind selbst entscheiden wg. Einschulung??
Antwort von alexa&liam am 27.01.2010, 13:53 Uhr
was sagt den der Schulpsychologe dazu, der Sohn einer Bekannten ( der ist letzte Woche 6 geworden ) kam auch im Sommer in die Schule, er musste vorher zu einem Schulpsychologen und der meinte er wäre schultauglich, wobei meine Bekannte es schon bereut hat, ihn einschulen zu lassen, er kommt einfach nicht richtig mit, es sind auch 26 Kinder in der Klasse, er wollte auch unbedingt, wie es bisher ausschaut, soll er wohl das erste Schuljahr wiederholen.
alexa
P.S.
Antwort von wickiemama am 27.01.2010, 13:56 Uhr
Ein Fall im Bekanntenkreis:
Kind ist jetzt in der ersten Klasse. Oktoberkind. Sie wurde nur eingeschult, weil sie unbedingt wollte. Sie konnte ihren Namen (und noch ein paar einzelne Wörter) schreiben und wohl bis 100 zählen... Die Erzieherin meinte ein Jahr KIga würde ihr noch gut tun.
DIe Eltern meinten sie will doch unbedingt...
Jetzt ist sie in der Schule. Die Schule macht ihr keinen Spaß mehr. Sie schafft ihre Hausis nicht... Die Lehrerin meint "hätten sie doch noch ein Jahr gewartet..."
Re: Kind selbst entscheiden wg. Einschulung??
Antwort von Heike-SU am 27.01.2010, 14:03 Uhr
Hallo Pixie,
ich kann Dich gut verstehen - ich war auch in so einem Gefühlschaos: Kind vorzeitig einschulen, ja oder nein? Was habe ich letztes Jahr die Eltern beneidet, die ein Pflicht-Kind hatten! Die hatten solche Probleme nicht.
Zu uns: Ich hatte zwei Kann-Kinder (einmal Oktober- einmal Dezember-Geborene). Die Große (Oktober) ist nicht vorzeitig eingeschult worden (war gut so), die Kleine (30.12.03) ist vergangenen August vorzeitig eingeschult worden - wa auch gut so!
Gefragt habe ich beide mehrmals als die Entscheidung anstand. und zwar direkt und unverblümt:
"S., möchtest Du im Sommer in die Schule?"
Wenn ein "Ja" kam, habe ich ihr dann die Konsequenzen erläutert:
"Dann gehtst Du aber nicht mehr in die KiTa. Und Du siehst dann auch nicht mehr Deine Freunde aus der KiTa. Auch Deine Erzieherinnen siehst Du dann nicht mehr." (unsere Kita lag im Nachbarort)
Sie wusste also, was es u.a. bedeutet, ob sie die Tragweite allerdings verstanden hat, da habe ich meine Zweifel.
Was der KiGa betrifft: Die meisten Kindergärten lehnen die vorzeitige Einschulung ab, oder stehen ihr zumindest skeptisch gegenüber. Ist einerseits auch gut, damit Eltern nicht aus übertriebenen Ehrgeiz ihr Kind zu früh in die Schule schicken. Anderseits sollte ein KiGa einem Kind auch nicht den Weg versperren. Für ein wissbegieriges Kind, das schulreif ist, wäre ein weiteres Jahr KiGa eine reine Strafe. Die sind irgendwann nicht mehr ausgelastet, werden nicht genug gefordert und gefördert. Das kann der KiGa bei einem solchen Kind auch gar nicht leisten.
Ich habe mir damals vorgestellt, wie es wäre, wenn die Kleine noch ein weiteres Jahr in die KiTa gegangen wäre. Es wäre für sie, die KiTa und mich die Hölle geworden. Auch habe ich andere Mütter, die vorzeitig eingeschulte Kinder haben, nach Ihren Erfahrungen gefragt und eine Mutter, bei der unsere Kleine oft zu Besuch war und deren Kleine 11 Tage jünger als unsere ist. Sie hatte beide Kinder öfter im direkten Vergleich und hat mir zur vorzeitigen Einschulung zugeraten.
Klar, ein weiteres Jahr KiGa ist ein weiteres Jahr Kind sein, aber: Unsere beiden spielen nach der Schule genauso wie vorher, sind dann genauso Kind wie vorher. Und die Schule von heute ist ja auch nicht mehr mit der von vor 20/30 Jahren zu vergleichen. Da wird viel mehr gesungen, getanzt, gespielt, sich im Unterricht bewegt.
Was sagt denn die Schulärztin? Und die Schule?
LG
Heike
PS.: Unsere Kleine
Re: Kind selbst entscheiden wg. Einschulung??
Antwort von ElliMcBeer am 27.01.2010, 14:05 Uhr
Hi,
meiner Meinung nach kann das Kind es noch nicht selbst entscheiden. Bilde dir erst deine eigene Lösung, frage dannach erst das Kind. Wenn es sich dagegen stellt dann natürlich im KiGa lassen. Aber ich denke die meisten Kinder würden erst mal sagen, dass sie auf jeden Fall in die Schule wollen. Sie haben ja auch keine Ahnung was auf sie zu kommt, sondern "sehen" nur, dass sie dann "groß" sind. Ebensowenig kann eine 6-jährige entscheiden, ob sie überspringen soll (siehe weiter unten).
Stichwort "Sozialkompetenz" ist übrigens weit wichtiger als lesen können :-)
LG Elli
Re: Ergänzung
Antwort von Heike-SU am 27.01.2010, 14:05 Uhr
Unsere Kleine kommt gut in der Schule mit, gehört zum oberen Drittel.
Allerdings entschiednen hat sie nicht. Die letzte Entscheidung lag bei der Schulleitung.
LG
Re: Kind selbst entscheiden wg. Einschulung??
Antwort von Graupapagei3 am 27.01.2010, 14:13 Uhr
Hm also ob ein Kind weiß, was Schule bedeutet, kommt sicher auf die Familiensituation an. Meine wussten das sehr gut.
Und ich bin der Überzeugung, dass der Wunsch des Kindes schon berücksichtigt werden sollte - aber eben nur dann wenn klar ist, dass der Einschulung sonst nichts entgegen steht.
Man kann ja auch mit dem Kind darüber sprechen, was es in der Schule erwartet, bei uns macht das der Kiga sowieso im Vorschuljahr, welche Pflichten da auch das Kind zukommen.
Und wenn man sich dann für eine Einschulung entscheidet, sollte das Kind auch zur Schule wollen.
Wir haben zwei Kann-Kinder (November und Oktober eingeschult) und ein Märzkind als echte Früheinschulung. Es war für alle genau richtig so.
Re: Kind selbst entscheiden wg. Einschulung??
Antwort von lotte_1753 am 27.01.2010, 14:33 Uhr
Hallo,
Möchte auch einmal hier mitsenfen. Ich glaube nicht, dass ein Kind eine solche Entscheidung tragen kann und noch viel weniger glaube ich, dass ein Kind eine solche Entscheidung tragen sollte. Ich würde noch nicht einmal direkt des Kindes Meinung erfragen, sondern die Stimmung vorsichtig ausloten und diese dann in die Elternentscheidung einfliessen lassen.
Es geht ja nicht darum, wo das Kind jetzt am liebsten wäre (Kiga oder Schule), sondern darum, wo das Kind - ein Jahr älter und weiterentwickelt - im Januar 2011 am liebsten wäre. Ein Kind mit 5 kann natürlich nicht wissen, wie man sich mit 6 fühlt.
L.
Wow!!
Antwort von pixie am 27.01.2010, 15:03 Uhr
Sooo viele Antworten ;-))) Danke euch ganz herzlich!
Also ich möchte meine Tochter nicht überfordern und erst recht nicht spüren lassen das sie diese Entscheidung (allein) treffen soll - um Himmels Willen ;)
Und abnehmen soll sie mir Diese auch nicht... Und genau wie ich gelesen habe, ich beneide regelrecht die Mütter die Muss-Kinder haben *g*
Als egoistische Entscheidung würde ich noch ein Jahr Kiga bevorzugen: länger schlafen (finde ich auch toll!!), keinen Stress (auch mitm Kind ;)) mit Hausaufgaben, in den Urlaub wann immer wir wollen... Alles noch 1 Jahr länger.
Ihre beste Freundin ist von Ende Aug. und nicht mehr oder weniger geeignet als meine Tochter. Wir (auch der Kiga) sieht da keinen Unterschied, ausser halt die Eine kann andere besser als die Andere und umgekehrt. Sie macht auch ihre Vorschule im Kiga sehr gut...
Plus, die Kids aus ihrem Kiga die nächstes Jahr in die Schule kommen, also wenn sie Muss-Kind ist, sind schon arg "kindlicher" (sorry, blöd ausgedrückt von mir). Man merkt halt doch einen Unterschied!
WIEDERrum kommt sie auch sehr sehr gut mit denen klar und ist befreundet...
Nee also Leute, im nächsten Leben wird riiichtig geplant was SS angeht *gg* Never ever Kann-Kind!
Fazit, ich bin nicht schlauer. Aber durch eure Postings habt ihr mich zum Nachdenken angeregt - was ich ja noch nicht genug tue ;)
Aber so "richtig" fragen werde ich sie nicht.
Was ich aber machen sollte ist mal in der GS anrufen und noch mal mit der Rektorin, Schulpsychologe oä. sprechen und meine Gedanken mitteilen. Was mir zwar eher schwer fällt bei fremden Leuten (hier ist ja keiner "fremd" nöö ;))).
Sorry fürs die Länge!
Ich habe fertig und 1000 Dank euch! Nina
Re: Kind selbst entscheiden wg. Einschulung??
Antwort von berita am 27.01.2010, 17:00 Uhr
Normalerweise beziehe ich meine Tochter in viele Entscheidungen mit ein. Aber in diesem Fall finde ich das nicht angemessen, zumal die Entscheidung letztlich nicht mal bei mir liegt! Meine Tochter war auch ein Kannkind, und im nachhinein bereue ich es sogar, ihr überhaupt von den zwei Möglichkeiten erzählt zu haben. Als sie nämlich nachher nicht eingeschult wurde (sie war einfach noch nicht so weit), hat das ziemlich an ihrem Selbstbewusstsein gekratzt :-( Sie hat noch lange gefragt, warum sie denn nun erst "so spät" in die Schule kommt etc. Aus heutiger Sicht würde ich das Thema gar nicht erwähnen, bis fest steht, ob sie eingeschult wird oder nicht.
Re: Kind selbst entscheiden wg. Einschulung??
Antwort von wickiemama am 27.01.2010, 18:47 Uhr
Auch wir haben hier ein "Muß- Kind". Er ist im Mai 2001 geboren und hätte folglich 2007 eingeschult werden müssen.
Aber trotz Mußkind standen wir vor der Entscheidung Einschulung oder nicht. Ich fand nämlich daß er noch nicht so weit war, der Kiga war meiner Meinung, die SCHule erstmal nicht...
Wir haben uns für eine Rückstellung entschieden und es war gut. (übrigens ganz im Sinne meines Kindes)
Also auch Eltern von Mußkindern stehen u.U. vor einer ähnlichen schweren Entscheidung!
Er geht jetzt in die zweite Klasse und wir haben die Entscheidung noch keinen Moment bereut!
Re: Kind selbst entscheiden wg. Einschulung??
Antwort von Tobiasmama am 27.01.2010, 19:07 Uhr
Das Thema gab es bei uns an der Schule auch. Das Kind wurde bereits vom Psychologen getestet und der hat sinngemäß gesagt, das man Kinder erst wechseln lassen sollte wenn sie es wollten. D.h. wenn sie sich in der Klasse wohlfühlt, sollte man sie auch da belassen.
L.G. Marion
Re: Kind selbst entscheiden wg. Einschulung??
Antwort von dhana am 27.01.2010, 20:27 Uhr
Hallo,
einfacher wird die Entscheidung mit Muss-Kind nicht unbedingt. Uns geht es heuer so mit einem Septemberkind.
Und wir haben uns im Endeffekt jetzt gegen eine Einschulung entschieden und geben unserem Sohn noch das Jahr, das er unserer Ansicht nach braucht.
Die Entscheidung haben wir als Eltern getroffen, nach Rücksprache mit seiner Erzieherin (die voll hinter der Entscheidung steht). Wie Lotte so schön gesagt hat, man lotet ein bisserl aus wie das Kind dazu steht, aber es kann eigentlich gar nicht mitentscheiden, es kann die Tragweite ja auch nicht beurteilen.
Im Endeffekt war es so, das ich dachte meinem Sohn wird es nicht passen, das er aus dem Vorschulprogramm rausgenommen wird, das er nicht wie seine (teilweise 1 Jahr älteren Freunde) eingeschult wird. Aber er nahm das ganz cool und meinte nur: toll, dann bin ich nächstes Jahr der Große.
Und was ich festgestellt habe - seit wir die Entscheidung getroffen haben - uns gehts gut damit. Wir haben keine Zweifel mehr.
LG Dhana
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