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Geschrieben von AndreaR am 19.02.2003, 11:42 Uhr

KannKind - Gespräch beim/mit dem Direktor

Hallo, ich bin hier neu. Ich habe drei Kinder, Nicolas 9/97, Maleen 10/99 und Linnea 05/01.

Den Großen habe ich heute zur Schule angemeldet. Schulärztl. Untersuchung soll im April sein, wenn, ja wenn er vorher das Gespräch mit dem Schuldirektor übersteht. Es wird ein Gruppengespräch mit 4 oder 5 Kindern sein, wo wohl v.a. das Sozialverhalten gecheckt werden soll. Witzigerweise ist Nicolas mit seinem besten Freund (aus einem anderen Ort) zusammen dafür eingeteilt, ob das nun ein Vor- oder Nachteil wird, keine Ahnung.

Eigentlich habe ich keine Sorge, dass es schief gehen könnte. Dennoch würde mich schon mal interessieren, wie so ein Gespräch/Test wohl ablaufen könnte (dauert ca. 1 Std.) ?!

Groß genug ist Nico, wenn auch recht schmal (ca. 121 cm und 20 kg), durchsetzen kann es sich ganz gut, spielt sowohl mit Jüngeren als auch mit (z.T. auch deutlich) Älteren. Manchmal hat er aber so Anwandlungen, das erschreckt's mich nur noch. Doch die sind i.d.R- ein Zeichen für Unterforderung, er hat eine Teil-Hochbegabung. Wird er gefordert, ist alles bestens.
Sollte ihn nun das Gespräch anöden, dann können wir die Einschulung vergessen. KiGa ist ja eh dagegen, was habe ich gekämpft, dass er die Vorschularbeit schon mitmacht - und nun bekommt er sogar Sonderaufgaben *lach*.
KiÄ u. Psychologin stehen aber voll dahinter, raten dringendst zur Einschulung. Daher wohl auch meine Sorge, dass doch was schief geht?!?!

Oh Gott, das wollte ich eigentlich gar nicht alles schreiben, floss so raus ;-)

Also: Wer hat schon so ein Rektoren-Gespärch erlebt und schildert mir seine Erfahrungen??

Danke schon mal

Andrea

 
1 Antwort:

Re: KannKind - Gespräch beim/mit dem Direktor

Antwort von monika 77 am 19.02.2003, 12:04 Uhr

Hallo,
Laura kam im Herbst in die Schule. Sie ist diesen Monat 6 geworden.
Wir hatten im Sommer zusammen mit der Schulleiterin ein Gespräch. Sie "testete" sie ausgiebig. Ich fand, es war so, wie bei der Schuluntersuchung oder U9.
Jedenfalls war unsere Entscheidung damals (bis jetzt) richtig.
Laura kommt gut mit und geht gerne in die Schule, und mit ihren 1,24m ist sie auch nicht die kleinste in der Klasse.

Wichtig ist aber in deinem Fall, das dein Sohn mit seiner Unterforderung zurechtkommt. Laura durfte im Kiga nicht ins Vorschulprogramm und jetzt in der Schule rechnet sie schon ein halbes Jahr lang Aufgaben, die sie schon vor 2 Jahren rechnen konnte. Ihr macht es aber nicht sooo viel aus und sie kann damit umgehen.

lg monika

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