1. Schuljahr - Elternforum

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Geschrieben von yannicksmum am 19.05.2011, 9:13 Uhr

Hyperaktivität

Guten Morgen :-)

Mein Sohn (7einhalb) geht in die erste Klasse. Anfangs hatten wir ein wenig Probleme, weil er nicht hin wollte, weil er sich das ganze wohl anders vorgestellt hat ;-). Bis zu den Herbstferien hatten wir dasallerdings gut im Griff und nun geht er morgens ohne zu meckern... Natürlich hat er auch mal weniger Lust, aber ich denke, das ist normal.

Nun zum Problem:
Bereits im herbst sprach mich die Klassenlehrerin an, dass mein Sohn den Unterricht stören würde (nachdem er sich eingelebt hatte). Er würde im Unterricht ständig reden (auch über andere Tische hin weg, wenn seine reunde eben quer im Klassenraum verteilt sitzen) und er würde nicht still sitzen können.
Ich habe mit ihm gesprochen, ihm erklärt, dass es so nicht funktioniert, weil er damit auch andere Kinder stört, die vielleicht lieber ihm zuhören, als der Lehrerin oder eben auch gern hören würden, was die Lehrerin sagt, aber das nicht können, weil er so laut redet.

Am ersten Elternsprechteg (Anfang Februar) erklärte die Lehrerin mir, sein Verhalten habe sich nicht geändert. Er würde weiterhin massiv den Unterricht stören, sie habe ihn schon häufig umgesetzt, aber er würde weiter herum zappeln und reden und sich mit anderen Dingen beschäftigen. Da er dennoch ein sehr guter Schüler ist und alles mitbekommt (wie auch immer), würde sie eine Aufmerksamkeitsstörung ausschließen. Er kann sich auch konzentrieren, wie die Ergebnisse der Tests in Mathe, der Diktate, etc. zeigen. Die Lehrerin "riet" mir, mit meinem Sohn doch mal einen Osteopathen aufzusuchen, da vielleicht irgendwelche Blockaden vorliegen und mein Sohn (so wirkt es nämlich) nichts dafür kann - er stört nicht absichtlich und weiß, dass er das nicht soll)
Gesagt getan. der Osteopath stellte jedoch keine Blockaden fest, meinte, es sei nur allzu schnell eine solche Diagnose gestellt und nach der Untersuchung sagte er, mein Sohn sei ein toller Junge, würde seinen Weggehen und seinverhalten für einen Erstklässler völlig normal.
(Gleiches sagte auch unser KiA bei der U10)

Nun ruft mich die KLassenlehrerin gestern an (nachdem sie`s angeblich schon so oft versucht hätte, mich zu erreichen - nun gut - ich bin berufstätig, was erwartet sie...) und erzählt, dass sich noch imme rnichts getan hat, dass sie mit ihrem Latein am Ende wäre. Sie steht kurz vor der Rente, hat dementsprechend bereits sehr viele Kinder "erlebt", aber meint, "sowas" habe sie dagegen noch nie erlebt. Er wäre ständig in Bewegung, würde reden, sich ablenken lassen, andere stören, aber würde dennoch dabei alles mitbekommen, was im Unterricht besprochen würde. Er sei weiterhin einer der besten Schüler der Klasse, aber so ginge es nicht weiter...
ADS schließe sie von sich aus schon aus, weil er alles mitbekommt und Anweisungen, dies oder jenes zu erledigen auch folgt. Nur sein Gezappel und Dazwischengequatsche habe kein Ende...

Ja und jetzt stehe ich da. Was soll ich denn tun?
Osteopath und KiA kennen sein verhalten, halten ihn für normal.
ICH weiß selber, dass er viel redet. Abends beim Vorlesen habe ich schon so manches Mal fasziniert feststellen müssen, dass er jedes einzelne Wort mitbekommt, auch wenn er dabei von einem ganz anderen Thema redet (gleichzeitig). Ich höre in diesen Momenten eben auf zu lesen und frage ihn, ob er mir ünerhaupt zuhört... "ja" und er wiederholt, was ich gesagt habe...

Meine Idee ist, ihn mal mit zu einer Kinderpsychologin zu nehmen. Aber ich möchte auch nicht, dass er denkt, er sei "unnormal". Er ist ein sensibles Kind. Natürlich hab ich gestern auch nochmal mit ihm gesprochen, ihn nochmal darauf hingewiesen, dass es eben so nicht geht, dass er andere stört... Seine reaktion: "Dann darf ich gar nichts mehr sagen... auch wenn die Lehrerin mich was fragt. Dann sag ich eben nichts mehr."
(das schlimme ist, dass es damals zu meiner Schulzeit GENAUSO ablief. Ich störte dauernd, meine Mutter hat mit der Lehrerin des öfteren gesprochen und beide haben auf mich eingeredet, dass mein Verhalten falsch und inakzeptabel wäre und letztendlich habe ICH mir geschworen, dass ich GAR nichts mehr sage, weil ich mich unverstanden gefühlt habe. Und das hab ich bis zur 13. Klasse durchgezogen - hat mir viele mündliche Noten kaputt gemacht :-( )

So... ist lang geworden :-)
Vielleicht hat jemand ne Idee?
Ergo-Therapie? Psychologe? Abwarten? Ich hab keine Ahnung, was ich mit diesem kleinen Chaoten machen soll

LG Kim

 
9 Antworten:

Re: Hyperaktivität

Antwort von Caot am 19.05.2011, 9:56 Uhr

Probleme in der Schule behandelt der Schulpsychologe. Mit dem würde ich mal telefonieren und die Dinge erklären. Der wird Euch dann schon sagen, in welche Richtung es geht. Schulpsychologen sind kostenlos. Wer für eure Stadt zuständig ist, kannst du ergoogeln.

Da die Gespräch erst einmal mit Dir laufen, bekommt dein Kind auch erst einmal nichts mit. Später kannst Du den Psycholgen um Rat bitten, sofern er dein Kind sehen muss, um zu tesetn, wie mdu das am besten gegenüber deinem Kind formulierst.

Grüßle

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Re: Hyperaktivität

Antwort von Bonniebee am 19.05.2011, 10:43 Uhr

Hallo,

vielleicht guckt Dein Kleiner einfach nur zuviel Fernsehen, sitzt zuviel an der Spielkonsole oder am Nintendo DS? Hat er täglich Gelegenheit, sich nachmittags über mehrere Stunden körperlich auszutoben? Erziehungsberater weisen darauf hin, dass gerade bei Jungs scheinbare "Hyperaktivität" oft hausgemacht ist und durch Bewegungsmangel und Medienkonsum verursacht wird. Das Verhalten Deines Sohnes könnte zeigen, dass sein Lebensstil momentan nicht kindgerecht ist. Jungen haben oft eine wahnsinnige Energie, und wenn die nicht körperlich ausgelebt wird, dann staut sie sich und die Jungs entwickeln Auffälligkeiten und störendes Verhalten - was dann oft fälschlich als Hyperaktivität gedeutet wird.

Ich würde deshalb zuerst den Tagesablauf verändern, wo es nötig ist. Also die Bildschirmzeit (mit allem, Fernsehen, Gameboy und Ähnlichem) auf 60 Minuten beschränken und das auch streng kontrollieren. Und ihm ermöglichen, sich (z. B. durch Mitgliedschaft im Sportverein) mehrmals wöchenltlich richtig auszupowern (Fußball, Kampfsport, Rudern etc.).

LG

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Re: Hyperaktivität

Antwort von Luna511 am 19.05.2011, 10:50 Uhr

Ist Dein Sohn vielleicht unterfordert???

Geh zum Psychologen und laß einen IQ Test machen. Und versuch ihn zuhause mehr zu fordern, wenn er Quatsch machen UND zuhören kann, muß er schon recht fit sein

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Ja, nee ist klar ;-)

Antwort von Pebbie am 19.05.2011, 12:01 Uhr

Hallo !

Ganz ehrlich ?
Wenn ich diese Hobbypsychologen mit ihren Diagnosen " zuviel Medienkonsum" und "mangelnde Bewegung" lese, bekomme ich zuviel.
Habe ich es auf den Augen, oder hast Du nicht geschrieben das Du genauso warst ? Ich hoffe, das Dein Sohn auf seine Eltern und auch auf seine Mutter kommt, und nicht auf andere Leute.

Gehe zum Schulpsychologen und hole Dir Tips wie Dein Sohn sein Mitteilungsbedürfnis ausleben kann, ohne seine Klassenkameraden zu beieinträchtigen und ohne seine Fähigkeiten und Aufnahmevermögen zu unterdrücken. Denn er ist ja wohl ein kluges Kerlchen, wenn er trotzdem alles aufnehmen kann. Vielleicht ist er auch wirklich etwas unterfordert, aber solche Sachen sind Sache des Psychologen und hier können nur Denkanstösse gegeben werden.

Lieben Gruss
Ute

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Re: @Pebbie: Was is'n das für'n "Denkanstoß"...?

Antwort von Mijou am 19.05.2011, 15:45 Uhr

Hallo,

wenn ICH es richtig gelesen habe, dann hat Bonnibee doch lediglich einen Denkanstoß gegeben und nicht behauptet, dass ihre Überlegungen der Weisheit letzter Schluss seien, hm. Ich sehe es eigentlich genau wie sie: die Zahl der Zappelkinder steigt auch, weil das Dauerglotzen auf Playstation und TV etc. heute das freie Spiel und das Toben draußen ersetzt, was Kinder doch so sehr brauchen. Das sagt einem ja auch schon der gesunde Menschenverstand. Und dann rufen die Mütter gleich "owei, es ist hyperaktiv!", obwohl das sicher häufig nicht der Fall ist (auch wenn es ADHS natürlich gibt, keine Frage).

Den "Denkanstoß", zum Psychologen zu rennen, finde ich dagegen relativ einfallslos. Die Idee hatte die Posterin ja schon selbst, wo ist da jetzt Dein "Denkanstoß"...? Ich persönlich finde diese Psychologisierung, wo man ein nicht-genormtes Kind sofort zum Therapeuten schicken möchte, bedenklich. Nicht umsonst sprach z. B. der Entwicklungsforscher Prof. Remo Largo ("Kinderjahre") in einem Interview kürzlich von einem schlimmen Trend zur Pathologisierung von Kindern. Das Kind entspricht in seinem Verhalten nicht der DIN-Norm? Ab damit zum Psychologen!

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Re: @Mijou

Antwort von Pebbie am 19.05.2011, 21:40 Uhr

Hallo !
Ich habe für mein Posting nicht in Anspruch genommen, das es ein Denkanstoss sein soll.
Nur ist vollkommen darüber hinweg gegangen worden, das die Mutter dieses Kindes genauso ein Verhalten wie ihr Sohn hatte, als sie ein Kind war. Und ich denke mal nicht, das diese stundenlang vor dem Computer oder den Medien gehangen hat......
Zum Psychologen zu gehen halte ich, wie auch in meiner Antwort erwähnt für wichtig, damit er lernt damit um zu gehen um nicht so negative Erlebnisse zu haben wie seine Mutter.
Das hat nichts damit zu tun, das er nicht der Norm entspricht. Nur muss er lernen das zu handeln, damit er erfolgreich durchs Schulleben kommt. Nicht vom Lernerfolg her, sondern vom Sozialverhalten her.

LG Ute

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Re: ich habe ein hyperaktives Kind

Antwort von Suka73 am 20.05.2011, 9:04 Uhr

wurde auch getestet. Wir sind noch nicht auf Medikamenten aber das kommt noch, haben Ende Mai einen Termin beim Psychologen.

Ich würde, einfach um EURES Friedens willen und damit Ihr alles ausschließen könnt, ihn testen lassen. Das dauert im Schnitt zwei bis drei Tage. Deinem Sohn mußt Du ja damit nicht vermitteln, dass er "nicht normal" ist. Das habe ich damals auch nicht. Ich habe gesagt, das wäre eine ganz normale Kontrolle wegen dem Schuleintritt. Bei Deinem Sohn könntest Du das als ganz normale ärztliche Untersuchung verkaufen.
In unserer ersten Schule hatte die Lehrerin ebenfalls massive Probleme mit meinem Sohn. Ich gebe zu, er ist nicht einfach, hat seine Macken - und man stößt mit ihm leicht an seine Grenzen. Die Lehrerin weigerte sich am Ende, ihn weiter zu unterrichten. Dabei fiel aber immer auf, dass mein Sohn sehr wohl alles mitbekommt, sogar noch überdurchschnittliche Leistungen erbrachte. Er bekam Sonderhefte, in denen er arbeiten konnte - aber die waren schnell "durch" obwohl der Stoff wohl eher der zweiten Klasse entsprach. Bei der Klasse handelte es sich übrigens um eine Integrations-Klasse, also hier wußte man sehr wohl, wie man mit besonderen Kindern umgehen muss...

Jetzt ist er auf einer ganz normalen Grundschule mit Erst- und Zweitklässlern in einer Klasse. Das jetzt seit zwei Monaten. Während in der ersten Schule die ersten Beschwerden nach zwei Wochen kamen, kam hier noch gar nichts. Die Lehrerin sprach im ersten Elterngespräch nur positiv. Es kommt also auch darauf an, wie ein Kind unterrichtet und behandelt wird.

Ich würde ihn wirklich testen lassen, danach könnt Ihr agieren. Vielleicht wäre auch ein Klassenwechsel eine Möglichkeit oder dass Dein Sohn einfach mal "Stippvisite" in anderen Klassen macht, ob es da genauso ist (mein Sohn war in der ersten Schule in JEDER Klasse so...)

Vielleicht ist Deiner auch einfach nur unterfordert mit dem Stoff, das kann ja auch sein. Aber auch da liegt es an der Lehrerin, das Kind anderweitig zu fördern und vor allem zu FORDERN, vielleicht gibt sie ihm einfach mal ne Sonderaufgabe, damit er nicht stört. Oder er darf malen, wenn er mit seinen Aufgaben fertig ist (durfte mein Sohn z.B.)

LG Sue

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Re: Hyperaktives Kind

Antwort von MamaMalZwei am 20.05.2011, 10:28 Uhr

Hallo, es kann auch noch was anderes sein: Du schreibst, dass die Lehrerin kurz vor der Rente ist. Dann ist sie also schon älter und hat vielleicht nach den ganzen Schuljahren nicht mehr die Nerven für zappelige Erstklässler.... Lemmi hatte damals auch eine ältere Lehrerin in der Sprachheilschule. Von Anfang an gab es Ärger mit ihr und dem vermeintlich rücksichtslosen Verhalten unseres Sohnes. Klar habe ich interveniert und Lemmi zur Ordnung gerufen. Was es da nicht alles gab: Belohnungslisten, Sternchen für gutes Verhalten, Schimpfe von mir. Am Ende stellte sich heraus, dass sie dieses Verhalten selbst hervorrief: Nicht nur Lemmi sondern auch seine Mitschüler wurden regelmäßig ausgeschimpft und angeschrieen. Woher ich das weiß? Weil es mir die zweite KL erzählt hat! Die ist nämlich regelmäßig dazwischengegangen: "Nun ist es aber gut Frau X!"
Wenn ich als Lehrerin ein besonders lebhaftes (und aufgewecktes) Kind in der Klasse habe, dann versuche ich doch, seinen Bewegungs- und Mitteilungsdrang irgendwie zu kanalisieren, es vielleicht auf einen Petziball zu setzen oder ähnliches. In Lemmis Grundschulklasse war es dann so dass die Kinder, die mit ihren Aufgaben fertig waren, ein Thema bekamen, das sie sich am PC und mit Hilfe der Bücher, die im hinteren Teil des Klassenzimmers standen, selbst erarbeiten mussten. Ich war zwar kein Fan dieser GS, aber diese Idee war nicht schlecht. LG

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Die Kräfte verstehen und richtig behandeln

Antwort von Franz Josef Neffe am 26.05.2011, 14:05 Uhr

Wenn ich die Abbremsung der Lebensfunktionen auf einem üblichen Schülerstuhl, die in immer stärkere Verspannungen führt, rein physikalisch messe, komme ich sehr nah an das Vitalitätsniveau einer Leiche. Von den 100% für normale Lebensfunktionen notweniger Schwingung bleiben noch etwa 5 % übrig. Ist es da so unverständlich, wenn die fürs Überleben zuständige Instanz im Kind das Kind dazu antreibt, die verlorenen 95% dringend wieder einzuholen: durch 195% Bewegung. Physikalisch wäre das ein natürlicher Ausgleichsversuch; in pädagogischer Beschränktheit ist es eine "Unterrichtsstörung". Wer hat es da nötig, was dazuzulernen: das Kind oder die Lehrerin???
Den Stuhl, der das Problem lösen könnte (es gibt einen), zahlt der Aufwandsträger nicht, er zahlt lieber die xfach höheren Folgekosten.
Zumindest sollte man dem Kind sagen, dass nicht ES nicht normal ist sondern der Stuhl.
Der Stuhl ist natürlich nicht das einzige Problem.
Als Ich-kann-Schule-Lehrer würde ich voll auf die Talente und Kräfte des Kindes setzen, mit denen es zur Lösung seiner Probleme BEGABT ist. Diese Talente werden in der Regel nur ständig unterdrückt und einfach unwürdig behandelt. Kein Wunder, wenn sie a) protestieren oder b) sich zurückziehen. Mit Pädagogik schlagen wir heute die meisten Talente in die Flucht.
Da könnte wenigstens die Mama sagen: "Das machen wir gerade umgekehrt!" Sie könnte mit ihrem Kind den Talenten ihre Güte bestätigen, sich stärken und für ihre gute Entwicklung unabhängig von Lehrern begeistern. Wenn man sie nur gut genug behandelt, dann können die Talente sogar noch mehr. Wir erleben das ja z.B. bei Höchstleistungen im Sport; die sind im Alltag genauso möglich. Coués Autosuggestion und die Schlafsuggestion sind zwei ganz effiziente Hilfen; im Coué Brief 9 finden sich Beispiele dazu.
Es geht nicht um Form oder technik einer Therapie; es geht um die Qualität des Menschlichen Umgangs mit den Talenten .- das kann niemand besser als amn selbst. Guten Erfolg!
Franz Josef Neffe

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