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Geschrieben von kejo am 19.05.2009, 20:24 Uhr

Hausaufgaben erklären

Hallo, meine Tochter ist jetzt bald Ende der ersten KLasse. Im großen und ganzen klappt es alles ganz gut, aber bei Mathe happert es halt manchmal etwas.
Aber wehe ich will ihr etwas erklären, sie kann es und sie macht es alleine.
Aber alleine macht sie es falsch. Wenn ich ihr es dann versuche zu erklären, schaltet sie ab, macht was anderes, oder löst schon die Aufgaben die sie kann. Ich bleibe dann erst mal ganz ruhig, und spreche sie darauf an,und sie verspricht mir dann jetzt zuzuhören, ja das ganze hält höchstens 5 Sekunden, dann ist sie mit ihren Gedanken schon wieder ganz woanders. Nach 10 Minuten bin ich am Rand eines Nervenzusammenbruchs und meine Tochter heult.Hat jemand eine Idee, wie ich ihre Aufmerksamkeit auf mich lenken kann, ohne das ihre Gedanken immer abschweifen?

Gruß und Danke

Kerstin

 
17 Antworten:

Re: Hausaufgaben erklären

Antwort von IngeA am 19.05.2009, 21:00 Uhr

Hallo,

weise sie darauf hin, daß sie die Aufgaben deiner Meinung nach falsch gerechnet hat und daß du gerne hilfst, wenn sie darum bittet. Sonst würde ich es erst mal einfach lassen.
Es ist doch nicht weiter schlimm, wenn die Lehrerin in der Schule das nochmal erklärt, sie wird nicht das einzige Kind sein, das hin und wieder was nicht versteht.

LG Inge

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Re: Hausaufgaben erklären

Antwort von ujs am 19.05.2009, 22:18 Uhr

Was sind es denn für Aufgaben? Noch +/- im 20er Raum?
Bei uns klappt es wunderbar, wenn ich nochmal zum Nachrechnen mit dem Abakus auffordere - 'weil ich auf ein anderes Ergebnis gekommen bin'.
Manchmal kann die Mama sich ja auch verrechnen
Seitdem wir damit geübt haben, habe ich auch so ein Prachtexemplar, was im schriftlichen super rechnen kann - aber wehe, wir machen Kopfrechnen.

LG
ujs

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Re: Hausaufgaben erklären

Antwort von Shalin am 20.05.2009, 0:07 Uhr

haben das gleiche Problem. Alles klappt wunderbar ,aber... rechnen...
Er hoert mir einfach nicht zu beim Erklaeren und verlangt zum Rechnen immer den Abakus den ich aber verwehre. Irgendwie hat es da noch nicht klick gemacht. Ich weiss aber auch nicht wie ich ihn auf den richtigen Loesungsweg bringen soll.

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wenn er es aber doch mit dem rechenschieber kann

Antwort von Keksraupe am 20.05.2009, 7:57 Uhr

warum gibst du ihm den nicht? Am Anfang brauchen sie nunmal bischen Hilfe, und wenn ihm diese doch genügt?

Oder gib ihm 20 Perlen (wenn er noch im 20er Bereich rechnet) und damit kann er sich die zahlen ja auch "legen"

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Re: wenn er es aber doch mit dem rechenschieber kann

Antwort von barnie am 20.05.2009, 8:07 Uhr

Hallo,

ich habe hier vor kurzem gelesen, daß wer mit Gummibärchen rechnet!
Das habe ich auch mal bei meinem Sohn gemacht! Er darf sie im Anschluß immer essen! Da kann er es gar nicht abwarten, bis er alles gerechnet hat und die Gumiibärchen vertilgen darf! Seither rechnen wir, solange sie im 20er Raum rechnen, mit Gummibärchen! Ab und an will er auch so rechnen, ohne was oder er möchte, daß wir heute mal mit Farbstiften rechnen oder ein ander mal mit Centstückchen! So klappt es seither viel besser. Ab und an will er es noch besser wissen, als ich! Aber diese Momente sind seltener!
Mein Sohn ist nämlich sonst auch so ein Exemplar, der sich in Mathe kaum helfen, bzw. was sagen läßt! Entweder hört er nicht zu oder er jammert rum, er wisse es besser, etc.!

barnie

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Rollentausch: Hausaufgaben erklären lassen

Antwort von Franz Josef Neffe am 20.05.2009, 9:12 Uhr

Denken hat eine rationale und eine emotionale Ebene. Mit Erklärungen kannst Du den bewussten Verstand befriedigen aber nicht die Bedüfnisse jener Kräfte, die für die gefühlsmäßige Enhtwicklung verantwortlich sind. Diese Kräfte liegen IM UNBEWUSSTEN.
Du brauchst ja nur einmal Deine eigenen emotionalen Kräfte und Deinen Umgang mit ihnen untersuchen: Nach 10 Minuten, schreibst Du, bist Du schon am Rande des Nervenzusammenbruchs. Das zeigt Dir, wie dringend notwneig Du es hast, den Umgang mit diesen lebenswichtigen Kräften erst einmal für Dich selbst zu lernen. "Selbstbemeisterung durch bewusste Autosuggestion" bedeutet: Sein Leben meistern durch besseres Verstehen des eigenen Einflusses; dieser Buchtitel stammt von einem damals weltberühmten Problemlösungspraktiker: Émil Coué; Du bekommst ihn in jeder Buchhandlung oder in der Bücherei.
Du scheiterst mit Du-musst-Pädagogik, die Druck macht und in Erschöpfung und Ratlosigkeit endet. Als Ich-kann-Schule-Lehrer erzeuge ich SOG statt Druck: ich lasse mir was einfallen, was zieht. In meiner Kindheit gab es in der Schule noch den Kasperl: Das war der hilfloseste Schüler, der alles immer verkehrt machte und den die Schüler dauernd retten mussten. Dadurch waren die Kinder in einer wichtigen Rolle: SIE waren Kasperls lehrer. Und dadurch waren sie wichtig. Vielleicht kannst Du Dir von Deiner Tochter auch das Leben retten lassen? Wie wäre es, wenn Du es nicht ihr sondern sie es Dir erklärt? Du kannst es doch sicher so anbieten, dass sie sich dabei voll entfalten kann udn Ihr beide was zu lachen habt dabei. Guten Erfolg wünsche ich Euch.
Franz Josef Neffe

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Re: Hausaufgaben erklären

Antwort von eleanamami am 20.05.2009, 14:04 Uhr

Also....wenn sich so kleine Schulkinder bei den HA von den Eltern nicht helfen lassen wollen/können, hat das meistens was mit der beziehung zwischen Eltern und Kind zu tun. Da du als Erwachsene die Verantwortung für diese Beziehung trägst, musst du diese erst unter die Lupe nehmen......meistens setzen die Eltern die Kinder zu sehr unter Druck, haben zu hohe Erwartungen, sind " rechthaberisch"......usw. es gibt viele Punkte, die diese Beziehung blockieren kann.

Du bist als Mutter auch nicht für die Hausaufgaben zuständig, dies ist nicht deine Baustelle, sondern die Lehrerin wird unter anderem dafür bezahlt, dass sie HA aufgibt, die die Kinder bewältigen können......anderenfalls muss sie damit leben, dass die Kinder sie nicht machen!
Besprich das doch mit der Lehrerin.........

LG

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Re: Hausaufgaben erklären @eleanamami

Antwort von MamaMalZwei am 20.05.2009, 16:13 Uhr

Hallo, also da muss ich ein wenig widersprechen, ich erinnere mich nämlich noch an meine eigene Schulzeit. Zu meiner Mutter hatte und habe ich immer noch ein gutes Verhältnis, aber wehe wenn sie kam und mit mir Schwungübungen machen wollte! Spätestens nach drei Reihen "Schwungübungen" bin ich als Erstklässlerin schreiend rausgerannt. Wahrscheinlich hätte ich für die Handmotorik irgendwelche Ergo-Übungen gebraucht, um das lockerer hinzukriegen, aber das wusste damals meine Mutter nicht und ich natürlich erst recht nicht. Hinterher ist man immer schlauer... Also, es ist nicht immer das Verhältnis zu den Eltern, es kann auch sein, dass das Kind irgendwo "Baustellen" hat, die man auf den ersten Blick nicht vermuten würde.
Wenn Deine Maus mit dem Abakus rechnen will, dann lass sie doch! Sie ist wahrscheinlich noch nicht so weit, dass sie sich das Ganze abstrakt vorstellen kann. LG

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Re: Hausaufgaben erklären @eleanamami

Antwort von eleanamami am 20.05.2009, 16:38 Uhr

Bei dir war das auch eine Beziehungssache.....du hast instinktiv gespürt, dass dir die blöden Schwungübungen nicht helfen, deine Mutter hat dies nicht wahrgenommen.

Und wenn Kinder Baustellen haben, ist das immer ein " Verdienst" der Erwachsenen ( Eltern/ Lehrer/ Erzieher)......und wir müssen die Verantwortung übernehmen!!!!

Kinder in dem Alter tun alles für die Eltern/ Lehrer...sie wollen uns immer gefallen, gut und richtig sein! Tun sie es nicht, können sie meist nicht und dann müssen wir da was klären/ändern.

LG

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Re: Hausaufgaben erklären @eleanamami

Antwort von MamaMalZwei am 21.05.2009, 10:45 Uhr

Nö, bei uns war es noch was ganz anderes: Die Klassenlehrerin hatte meine Mutter dazu "verdonnert" mit mir extra zu üben und meine Mutter hat sich gefügt.
Aber diese Lehrerin hab ich sowieso in schlechter Erinnerung, sie hatte dauernd was zu meckern, die as nicht schön genug, die bs nicht und so weiter.
Damals, in den 60ern hat man als Elternteil die Anweisungen der Lehrer nicht hinterfragt, da hat man einfach getan was verlangt wurde.
Allerdings hab ich meiner Mutter schnell deutlich gemacht dass es so nicht geht und sie hat sich dann (zum Glück!) auch geweigert, mit mir weiter zu üben. Meine schlechte Handschrift habe ich noch heute, aber was solls, ich kann es lesen!
Die "Baustellen" von Kindern muss man als Erwachsener erkennen und daran arbeiten, aber ehrlich, ich weigere mich einfach, für alles was meine Kinder nicht können, die Verantwortung zu übernehmen. Im Zweifelsfall frag ich dann einen Experten, wie ich das für beide Seiten schonend hinkriege, dass sie es lernen.
Bei den Ultra-Tipps für Ergo-Übungen, für Mundmotorik usw. wäre ich früher nämlich echt überfragt gewesen. LG

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Re: Hausaufgaben erklären @eleanamami

Antwort von wickiemama am 21.05.2009, 12:49 Uhr

ich habe in langer harter Arbeit gelernt nicht für alles was mein Kind nicht kann "Schuld" zu sein.
Ein Kind kann nicht alles können, manche Kinder laufen nicht nach Plan, dafür ist aber nicht zwangsläufig die Mutter oder der Vater oder die Oma ect... schuld.
Man kann natürlich (und sollte auch) als Erwachsener die Verantwortung dafür übernehmen, daß das Kind entsprechend gefördert und unterstützt wird, aber sich die Schuld aufladen wenn etwas nicht richtig läuft ist bestimmt nicht gut.
Daran kann eine Mutter psychisch zugrunde gehen. Ein Kind ist keine Maschine, die wenn man sie richtig bedient auch richtig funktioniert.

laß sie doch noch mit dem Rechenschieber rechnen.
Bei uns funktioniert es mit Gummibärchen wunderbar. Sogar, wenn keine Gummibärchen da sind, alleine die Vorstellung von "ich habe 10 Gummibärchen und Du gibtst mir noch 4, wieviele sind es dann?" fällt ihm viel leichter als so eine trockene Rechenaufgabe aus dem Buch.

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dafür ist mathe ja auch eigentlich da

Antwort von Keksraupe am 21.05.2009, 17:37 Uhr

stumpf zahlen addieren, subtarhieren etc kommt, wenn sie älter sind

aber wenn sie mit etwas rechnen, was sie quasi anfassen können (und sei es nur in gedanken) haben sie einen Grund, um zu rechnen. dann gibt es eine Logik, die Kinder brauchen, um etwas zu verstehen

Wenn das Kind also weiß, dass 10 Gummibärchen minus 5 Gummibärchen = fünf macht, ist das besser, als wenn sie sich quälen und stumpf zahlen büffeln...

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Re: um FJNs Beitrag kurz zu fassen:

Antwort von Julie am 21.05.2009, 18:00 Uhr

"Wer fragt, der führt !"
So habe ich es in meiner Ausbilder-Quali gelernt - und es funktioniert auch bei den Hausaufgaben (zumindest bis zur vierten Klasse, weiter sind wir noch nicht

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Re: Hausaufgaben erklären @eleanamami

Antwort von eleanamami am 22.05.2009, 9:08 Uhr

Guten Morgen,

"ich habe in langer harter Arbeit gelernt nicht für alles was mein Kind nicht kann "Schuld" zu sein."

Darum geht es doch gar nicht. Wichtig ist nicht die Frage, warum kann das Kind die Aufgaben nicht ( schlecht erklärt, uneinsichtig aufgearbeitet, für die Entwicklung des Kindes zu früh ...Lernfenster ist nicht weit genug auf etc)
sondern die Frage, warum will sich das Kind von der Mutter dabei nicht helfen lassen!!! Und die Antwort ist eine " Beziehungsfrage", nicht zwangsläufig die zu der Mutter.......vielleicht hat ein Freund gesagt es ist total uncool, vielleicht hat die Lehrerin gedroht und das Kind hat Angst, vielleicht hat die Mutter Erwartungen, die das Kind nicht erfüllen kann und deshalb blockiert.....vielleicht, vielleicht.

Die Erwachsenen müssen das klären, wenn sie eine Veränderung sehen wollen. Das ist die Verantwortung und nicht Schuld
Und das ist nicht immer eine Frage der Förderung. Ich stehe dem Förder-und Therapiewahn sowieso sehr skeptisch gegenüber.
Meistens reicht es, die Bedingungen für das Kind zum Lernen zu verändern.
1. Ein Kind lernt im eigenen Tempo! Jedes Drängen behindert.
2. Ein Kind lernt nur, wenn es keinem Druck und keiner Angst ausgesetzt wird.
3.Ein Kind lernt nur, wenn es glücklich ist. Und das ist es nur, wenn es in Beziehungen lebt, die geprägt sind von Anerkennung und Respekt, von Wahrgenommen werden und Wertschätzung der eigenen Leistung, von Gelassenheit und eine Portion Fröhlichkeit.
Dann und nur dann schüttet das Gehirn drei verschiedene Hormone aus, die als Cocktail für Motivation, Lern-und leistungsbereitschaft sorgen....dann findet Lernen statt!

LG

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Re: Hausaufgaben erklären @eleanamami

Antwort von wickiemama am 22.05.2009, 15:19 Uhr

okay, da hab ich Dich wohl falsch verstanden...
Eigentlich seh ich das genauso, ist nur ein "empfindlicher" Bereich bei mir (wenn man ein Kind hat, das nicht im Zeitplan liegt, muß man sich einfach zu oft rechtfertigen... )

Darf ich Dich fragen an welcher Schule Du Lehrerin bist? (Du bist doch Lehrerin?) So eine Einstellung fehlt mir oft bei Lehrern (das hab ich mir schon bei mehreren Beiträgen von Dir gedacht...)

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Re: Hausaufgaben erklären @eleanamami

Antwort von Shalin am 22.05.2009, 22:53 Uhr

stimmt, mein Sohm kann besser rechnen wenn er das Anhand von Gegenstaenden macht. Er sagt oft beim Rechnen : Ich habe 18 Hunde und darf aber nur 3 behalten, wieviele muss ich dann meiner Oma schenken .
Mit Abakus ist das Rechnen kein Problem, hab ihm auch zu Weihnachten einen in Deutschland gekauft aber....... die Lehrerin verlangt das er ohne Rechenhilfe rechnet. In der Schule verlangt er oft eine Rechenkette als Hilfe. Ganz selten bekommt er diese dann zur Hilfe, in der Regel aber (Ohne Rechenhilfe ) verweigert er die Rechenaufgaben . Diese bekommt er dann als Zusatzaufgaben mit nach Hause mit dem Hinweis " Lukas hat sich geweigert zu rechnen ". Werde versuchen das ganze jetzt mal etwas lockerer zu sehen.

Bemueht, es der Lehrerin Recht zu machen ist er auf jeden Fall nicht. Er legt keinen Wert auf Belobigungsklebebildern.
Ich bin anders als die anderen, sagt er oft zu mir.

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Re: Hausaufgaben erklären

Antwort von Pianoevchen am 29.05.2009, 8:16 Uhr

Vielleicht kann deine Tochter zunächst besser alleine arbeiten. Schon alleine die Tatsache, dass sie lieber schon mal die Aufgaben rechnet, die sie kann anstatt dir zuzuhören, zeigt, dass sie gerne selbständig etwas können will...
Am besten du unterbrichst sie nicht und kontrollierst erst danach.
Sage ihr bei jeder richtigen Aufgabe "toll, das ist richtig, ich weiss doch du kannst es" und bei jeder falsch gelösten Aufgabe sagst du hr "dieses Ergebnis ist leider falsch, ich werde dir aber nicht einfach das richtige sagen, versuche es noch mal zu rechnen und zwar laut so dass ich höre wie du es rechnest." Dann sagst du ihr was sie falsch macht, falls sie es während dem erzählen nicht schon selber bemerkt. Und meistens wird sie das...

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