1. Schuljahr - Elternforum

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Geschrieben von mini99 am 20.01.2006, 23:49 Uhr

ganz dringend wegen Schulweg, bin echt beunruhigt

Hallo!
Ich habe echt die Panik. Im Mitteilungsheft stand heute, das Kinder in der Nähe der Schule schon öfters von Fremden belästigt worden sind und das man die Kinder abholen soll. Auch der Hort wurde aufgefordert die Kinder abzuholen, aber in unserem Hort ist es lt. Leiterin angeblich nicht möglich die Kinder abzuholen. Ich habe echt so Panik und könnte heulen. Am liebsten würde ich meinen Job hinschmeißen damit ich meinen Sohn abholen kann. Was kann man da noch machen wenn sich der Hort sträubt? Auch die angeblich so guten Freundinnen lassen ein da mehr oder weniger im Stich, auf einen Kaffee kommt jede gern vorbei, aber wenn ich frage ob sie nicht wenigstens eine Runde um die Schule machen könnten (würde schon genügen um zu sehen ob wer dort ist und würde einen Umweg von ca 3 Minuten bedeuten), will sich keiner von den lieben "Hausfrauen" festlegen. Die eine sagt naja, aber wenn dann mein Baby schreit, und die andere würde sonst um ihr Mittagstratscherl vor der Schule mit den anderen Mamas die zu Hause sind kommen - aaaaaarrrrrrr ich könnte echt durchdrehen. Weiß jemand von euch was wir noch machen können damit unsere Kinder vom Hort abgeholt werden müssen? Kann jemand dem Hort das offziell vorschreiben?
Liebe Grüße
Traude

 
11 Antworten:

Re: ganz dringend wegen Schulweg, bin echt beunruhigt

Antwort von tanjaundihremädels am 21.01.2006, 10:12 Uhr

Hallo,

ich kann Deine Sorge gut verstehen.

Also ich würde erstens den Elternrat informieren, ob die nicht bei der Leitung was erwirken können (die anderen Eltern aus dem Hort haben doch dann auch das Problem, die auf jeden Fall mit ins Boot nehmen).

Ansonsten direkt an den Träger wenden,d.h. wenns eine städt. Einrichtung ist, mit dem Jugendamt (oder wer sonst dafür zuständig ist).

da sollte es doch wohl eine Lösung im Sinne der Kinder geben!

Immer schön hartnäckig bleiben...

Schönen Gruß

Tanja

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Re: ganz dringend wegen Schulweg, bin echt beunruhigt

Antwort von like am 21.01.2006, 10:14 Uhr

Frag doch mal bei der Polizei an. Wenn die immer wieder bei Schulschluss sichtbar präsent sind, hat das sicher einschneidende Wirkung - auch was das "Ernstnehmen" der Angelegenheit durch die anderen Mütter anbelangt. Ist eigentlich schon deren Aufgabe und fragen kostet dich sicher nichts. Wir hatten auch ma so nen Fall, dass immer ein bestimmtes Auto gesehen wurde. Das hat die Polizei dann geklärt, indem sie auf die Insassen zugegangen ist und ihnen klargemacht hat, dass sie hier nichts zu suchen hatten.

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Re: ganz dringend wegen Schulweg

Antwort von Hexhex am 21.01.2006, 12:19 Uhr

Hallo,

wenn es solche Hinweise gibt, stellt die Polizei normalerweise für einige Tage bis Wochen einen Streifenwagen bereit, der bei Schulschluss entweder sichtbar dort steht oder kreist. Meist reicht das, um eventuelle fiese Gestalten dauerhaft zu vertreiben. Ruf also auf jeden Fall bei der Polizei an und verweise auch auf die Schulleitung und den entsprechenden Elternbrief, die Polizei reagiert da sehr zuverlässig.

Eine Dauerlösung ist das natürlich nicht. Die anderen Hort-Eltern zu aktivieren scheint mir auch die beste Möglichkeit zu sein. Es ist einen Versuch wert. Oft funktioniert es, einen Mütter-Bringdienst einzurichten, bei dem die Mütter reihum die Begleitung übernehmen. Das wurde damals in der Schule meiner Schwester in ähnlicher Situation so gehandhabt.

Von den befreundeten Müttern zu verlangen, dass sie Dein Kind bringen oder Runden um die Schule kreisen, finde ich nicht so gut. Die meisten Frauen haben mit ihren eigenen Kindern und ihrem Leben soviel zu tun, dass sie ungern tägliche Zusatzverpflichtungen übernehmen, auch wenn es nur kleine sind. Ich kann das verstehen. (Ich selbst nehme übrigens seit Jahren Nachbarkinder zum Kiga und zur Schule mit und hole sie auch ab, deren Mütter tagsüber kein Auto haben. Ich finde aber, so ein Angebot muss von einem selbst kommen).

Die meisten Mütter haben sicher keine Probleme, einem gelegentlich mal einen Gefallen zu tun. Eine dauerhafte Verpflichtung auf Jahre hinweg zu übernehmen, ist aber schon etwas anderes, auch wenn es nur eine kleine ist. Ich selbst überlege mir das auch immer sehr gut und sage bei manchen Dingen auch nein. Es ist ja keine so kleine Aufgabe, wie es aussieht. Denn erstens muss man über lange Zeit hinweg tagtäglich zuverlässig sein. Und zweitens muss man sich dann überlegen, was man macht, wenn man mal nicht kann, es eilig hat usw. Ruft man dann extra an und sagt Bescheid? Fragt man eine andere Mutter? Es hängt also durchaus Verantwortung an so einer Zusage. Sei ein bissel gnädiger mit den Müttern, Du selbst hättest da vielleicht auch nicht Lust zu.

Grüßle,

Hexe

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Re: @hexhex @tanjaundihremädels @like

Antwort von mini99 am 21.01.2006, 16:46 Uhr

Hallo!
Danke für eure Antworten! Die Polizei wurde schon verständigt und es hängt auch ein Fandungsphoto bei der Polizei und wir haben es im Mitteilungsheft von der Schule. Die Polizei sagte sie schauen was sie machen können, aber sie können angeblich nicht regelmäßig einen Streifewagen mittags bei der Schule vorbeifahren lassen, weil sie - wie überall angeblich - zu wenig Personal hätten. Es kommt überall aufs selbe aus, jeder würde gerne, aber hat das Pesonal nicht, angeblich nicht mal die Polizei.
Wir Eltern sind einfach wie es aussieht ziemlich machtlos. Der Hort sträubt sich wegen Personalmangel, die Polizei auch, die Mamas die zu Hause sind wollen für fremde Kinder nicht ihre Zeit opfern. Ich werde mit dem Elternrat noch sprechen, ob der vielleicht noch eine Lösung weiß, vielleicht könnten wir ja den Eltern die zu Hause sind etwas bezahlen wenn sie die Kinder begleiten.

Hexhex: Es ist schon richtig, das sich keiner gerne verpflichtet, aber hier geht es nicht um irgendeine Nichtigkeit, sondern um das Wohl unserer Kinder und außedem handelt es sich bei 2 Mamas auch von angeblichen Freundinnen von mir und nicht um Fremde. Und ich habe auch nicht gesagt das sie meinen Sohn zum Hort bringen sollen, sondern nur, ob sie nicht statt rechts um die Schule links um die Schule gehen könnten (daneben ist nämlich schon der Hort). Das wäre ein Umweg von 2-3 Minuten höchstens. Und ich weiß schon das jeder mal Streß hat, aber ich glaube wenn man nicht beruftstätig ist, können einen die 3 Minuten Wegzeit mittags normalerweise doch nicht abgehen, oder? Unsere Kinder gehen in die selbe Klasse, haben also gemeinsam aus. Und wenn von mir irgendeine Freundin etwas möchte, bin ich auch immer sofort die erste die sagt ja, aber das werde ich mir jetzt glaube ich auch abgewöhnung, ich komme mir vor wie ein Idiot. Als die eine Freundin (die eben zu Hause ist) einen Kurs übers AMS machen wollte, habe ich auch eingestimmt, 1/2 Jahr in der früh ihre Kinder um 6.30 in der früh zu nehmen und um 8 wenn ich in die Arbeit fahre die beiden mit meinem Kind zusammen in den Kindergarten zu bringen, sie hat dann den Kurs zwar abgelehnt wei sie den Sommer noch mit ihren Kindern haben wollte, aber ich wäre jedenfalls in dieser Situation auch da gewesen, onne wenn und aber. Vielleicht ist sie auch sauer weil sie keinen Hortplatz für ihre beiden bekommen hat, aber da ist selbst Schuld weil sie eben nicht arbeiten geht und den Kurs vom AMS abgelehnt hat, da kann keiner was dafür außer sie selbst. Ich bin einfach sehr enttäuscht von den beiden, weil zum Kaffeeplausch kommt jeder gerne, und auch fürs quatschen in der früh ist jeder bereit, aber wenns umständlich wird, will niemand was davon wissen. Die andere Freundin (in Karenz) sagte mir neulings nur: Ist nicht böse gemeint, aber ich bin ja soooo froh das ich zu Hause bin und meine Tochter abholen kann. Na schön für sie, ich könnte echt jeden an die Gurgel gehen. Und NEIN, ich habe kein Verständnis, das sich jeder in einer schwierigen Situation verzieht und nur auf sich schaut! Ich für meine Seite habe jedenfalls beschlossen, dass ich meinen Freundeskreis jetzt einschränken werde. Finde es aber trotzdem sehr traurig, dass man sich im Ernstfall auf so wenige Freundinnen wirklich verlassen kann.
Liebe Grüße
Traude

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Re: @hexhex noch kurz was

Antwort von mini99 am 21.01.2006, 16:53 Uhr

Hallo!
Was ich noch sagen wollte, ich weiß wie es nach der Schule bei den Mamas die zu Hause sind zugeht weil ich vor ein paar Wochen ein paar Tage krank war und auch mittags Thomas abholen konnte. Sie stehen in einem Keis dort und tratschen, dann gehen sie meißtens irgendwann gemütlich Richtigung nach Hause und gehen noch auf einen Spielplatz gemeinsam. Ist ja auch schön und nichts einzuwenden, will nur damit sagen, das es nicht der Streß ist, der sie abhält die Kinder zu begleiten, sondern der Mittagstratsch der ihnen sonst entgehen könnte - traurig finde ich in so einer Situation!
Liebe Grüße
Traude

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@ traude

Antwort von AndreaL am 21.01.2006, 17:11 Uhr

Hallo Traude,

ich weiß kaum noch, was ich dazu sagen soll :-(

ICh kann Dir nur soweit zustimmen, dass ich es auch oft erlebe, dass zu viele LEUTE nur an sich denken. DASS ich zu oft für andere mitdenke und Hilfe anbiete und das aber so nicht zurückbekomme.

Ich kann mir vorstellen, wie das an Dir nagt und Dich ärgert.

Kannst Du nicht die Tratsch-Freundinnen doch noch mal ganz bewusst zur Rede stellen... Immerhin bist Du eh' bereit die Freundschaft zu beenden, da kommt es darauf nun wirklich nicht mehr an...

Einfach nur, um Dich ein bisschen von Deiner Wut zu befreien... und ihnen sagst, wie Du es siehst - dass sie nur um des Tratsches wegen dazu keine Lust haben...

Ansonsten... Ich war neulich ja auch so enttäuscht wegen einer Mutter und da schrieb mir jemand so nett...

'Ich bin dann sehr traurig und hoffe auf bessere Zeiten'...

Und ich hoffe, Du hast noch einige Leute in Deinem Umfeld, mit denen Du darüber reden kannst.

Und zum eigentlichen Problem - MENSCH - die können Euch doch nicht warnen und die Hortkinder dann im Stich lassen...

Schalte doch mal die örtliche Presse ein! ODER SCHREIB selbst einen LEserbrief... Was meinst Du wohl, wie peinlich berührt dann die so genannten Freundinnnen sind...

Berichte mal, wie es weitergeht!

Lieben Gruß

Andrea

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Re: @ AndreaL

Antwort von mini99 am 22.01.2006, 10:59 Uhr

Hallo!
Ja, das ist eine gute Idee, vielleicht hilft es wirklich wenn ich bei der Bezirkszeitung einen Leserbrief einschicken.
Was die sogenannten "Freundinnen" betrifft werde ich wirklich nochmal mit ihnen reden, und ihnen klipp und klar sagen was ich davon halte und wenn sie wieder gleichgültig reagieren können sie mir dann den Bucken runterrutschen. Man merkt wirklich erst wer eine echte Freundin ist, wenn es einmal schwierig wird!
Danke für deine liebe Antwort!
Liebe Grüße
Traude

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Ja, aber das hast du doch sicherlich vorher gewußt, oder?

Antwort von Maps am 22.01.2006, 13:43 Uhr

Ich meine, daß sich selbst jeder der Nächste ist!
Hallo erstmal!
Habe gerade deinen Beitrag gelesen und kann ja auch verstehen, daß du dich über die "Freundinnen" ärgerst, aber ich bin selbst eine Mutter, die nicht berufstätig ist und würde diese Aufgabe auch nicht übernehmen - und das ohne bösen Grund!
Ich bin sonst eher der Typ, der nie NEIN sagen kann, ein Mensch, der die eigenen Bedürfnisse und die meiner Familie immer hinten antsellt, für Geschwister, Familie und Freunde immer springt, wenn die nur ansatzweise Hilfe brauchen, aber ich habe auch die ERfahrung gemacht, daß die wirklich guten Freunde - von denen ich es bis dato dachte - im Notfall an sich denken. Seitdem hat sich an meiner Einstellung ne Menge geändert: Ich überlege 5mal vorher, ob ich eine "Aufgabe" übernehme oder nicht. In deinem Fall wäre mir einfach auch die Verantwortung zu groß ... Was mache ich, wenn ich mal nicht kann, dann muß ich mich bemühen ERsatz zu finden ... Warum?!? Das alles für etwas, das nicht meine Entscheidung ist - nämlich das Kind in den Hort zu geben, weil ich arbeiten gehe UND JETZT VERSTEH MICH BITTE NICHT FALSCH!!! Du hast dich aus wichtigen Gründen dafür entschlossen und die will ich in keinster Weise anprangern. Es wäre nur nicht meine Entscheidung und wenn ich spontan etwas anderes machen möchte und dann gebunden bin, werde ich unzufrieden ...

Natürlich ist das sehr egoistisch und es tut mir auch leid, aber das wäre bei mir reiner Selbstschutz, nicht schon wieder "JA" zu sagen - bei uns hat meine ganze JA-Sagerei nämlich zu enormem Streß in der Familie geführt ... ist aber ein anderes Thema ...

Möchte dir nur sagen, daß ich finde, daß die Verantwortung eben in erster Linie bei den betroffenen Eltern liegt und dem Hort bzw. auch der Polizei. Ein Leserbrief wäre da sicher ein erster Weg ...

Ach Traude, ich hoffe, du weißt, daß ich dich nicht angreifen will und deine Angst verstehen kann, dir diese Seite aber mal darstellen wollte - es ist nciht böse gemeint!

Ich hoffe ihr findet eine gute Lösung für alle Beteiligten!

Maps

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Re: @maps

Antwort von mini99 am 22.01.2006, 17:08 Uhr

Hallo!
Es wurde auch nicht verlangt, das die Mamas die Kinder in den Hort bringen und Verantwortung für sie übernehmen, sondern die Bitte war nur, ob sie nicht statt den kürzeren Weg rechts um die Schule, den linken Weg (ca. 2-3 Miuten länger) gehen würden, das war alles. Keine hat verlangt, das sie eine Gruppe von Kindern begleiten. Es würde schon genügen, wenn ein Elternteil dort mit seinem Kind gehen würde, denn da wagt dann eh keiner ein fremdes Kind anzusprechen und der Elternteil würde auch auf den Spielplatz sehen. Der Weg dauert wie ich schon gesagt habe gerade mal 2-3 Minuten länger, und würde aber für uns beruftätigen Mütter eine gewisse Sicherheit bringen. Es könnten sich die Eltern ja auch abwechseln, es sind von der Klasse mind. 8 Mamas nicht beruftstätig. Und weil du sagst, selbst schuld wenn man arbeiten geht, es kann sich nicht jeder leisten zu Hause zu bleiben, auch wenn man möchte. Ich bin 25 Stunden die Woche arbeiten, fahre 2 Stunden jeden Tag hin und her und würde aus Angst meinen Job am liebsten schmeißen. Und ich würde wenn ich zu Hause wäre ohne überlegen diese kleine 3 Minutenrunde machen, einfach nur, weil mir nicht alle anderen Menschen auf der Welt egal sind.
Grüße
Traude

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Kleine Korrektur

Antwort von Maps am 22.01.2006, 19:50 Uhr

Liebe Traude,
ich habe nicht gesagt, selbst schuld, wer arbeitet, sondern daß jeder seinen wichtigen Grund dafür hat - ob es nun finanzielle, karrierebedingte, oder sonstige Gründe sind - und die erkenne ich in jedem Fall an!!!
Ich wünsche euch wirklich eine zufriedenstellende Lösung!
Grüße,
Maps

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Re: @Mini99 nochmal wegen Hilfe von Freundinnen

Antwort von Hexhex am 23.01.2006, 10:11 Uhr

Hallo Traude,

klar hast Du natürlich schon Recht mit Deiner Enttäuschung, was die Freundinnen angeht. Vor allem, wenn Du ihnen auch schon gelegentlich entgegengekommen bist oder geholfen hast, was ich ja nicht wusste. Ich selbst sehe das wie Du. Ich finde, dass man sich gegenseitig helfen muss, das klappt in unserer Nachbarschaft ganz gut. Ich selbst arbeite Teilzeit und habe neben meiner Tochter auch noch einen Säugling zu Hause, langweile mich also auch überhaupt nicht ;-) Trotzdem fahre ich wie gesagt regelmäßig die Nachbarkinder und auch deren Eltern herum, auch nachmittags zum Einkaufen oder anderen Terminen, wenn Not am Mann ist. Auch die Nachbarn sind aber hilfsbereit und helfen bei uns mal aus (Kinderhüten, Tiere im Urlaub versorgen usw.). Das klappt prima, funktioniert aber nur auf Gegenseitigkeit, sonst käme wohl auf Dauer Frust auf - deshalb kann ich Dich gut verstehen.

Wenn Du selbst auch schon den Freundinnen geholfen hast, finde ich natürlich auch auf jeden Fall, dass Du Hilfe verdient hättest. Vielleicht traust Du Dich ja einfach mal, ein offenes Wort zu sprechen? Sag freundlich, aber deutlich, dass Du schon ziemlich enttäuscht bist, dass sie Dir da nicht helfen wollen.
Weißte, letztlich zeigt sich natürlich in solchen Situationen auch, wer eine echte Freundin ist und wer nicht...

Sei nicht zu enttäuscht über die "Freundinnen". Es gibt immer solche und solche. Am besten bleibst Du selbst so, wie Du bist und bist auch weiterhin hilfsbereit anderen gegenüber. Man sollte sich von solchen Menschen nicht die eigenen Grundsätze kaputtmachen lassen, sonst stellt man sich ja mit ihnen auf eine Stufe.

Ich drücke Dir die Daumen, dass Ihr eine gute Lösung findet!

Hexe

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