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Geschrieben von carla72 am 11.02.2010, 10:53 Uhr

Erstes Zeugnis - bin ratlos

Ich würde Euch gerne um eine Meinung bitten: bei uns gab es gerade die ersten Zeugnisse. Ich bin etwas überrascht über Form und Inhalt. Erwartet hätte ich eher eine Ansprache an das Kind, mit Hinweisen darauf, was es schon gut kann und was noch ein bisschen geübt werden muss, und natürlich eine allgemeine Ermunterung. Bekommen habe ich eine seitenlange Beschreibung ohne jedes persönliche Wort. Z.B. ein Ausschnitt zum Deutschunterricht:

"P. hört Wörter nur unsicher auf Laute ab. Teilweise kann er den Lauten die entsprechenden Buchstaben zuordnen. Mit Unterstützung kann er lauttreue Wörter verschriften. Den Auf- und Abbau von Wörtern hat P. verstanden. Jedoch benötigt er beim Erlesen einzelner Wörter immer wieder den Zuspruch durch die Lehrerin."

Ich verstehe nicht so richtig, was den Eltern (für die Kinder ist das Zeugnis sicher nicht gedacht) damit gesagt werden soll. Heisst das, dass er eigentlich schon lesen und schreiben können sollte, es aber nicht kann? Und was ist der Abbau von Wörtern? Bin etwas ratlos, vielleicht könnt ihr mir helfen.

LG, carla72

 
14 Antworten:

Re: Erstes Zeugnis - bin ratlos

Antwort von Miolilo am 11.02.2010, 11:11 Uhr

"Bekommen habe ich eine seitenlange Beschreibung ohne jedes persönliche Wort."

Ihr habt ein "Elternzeugnis" bekommen.
Es gibt zwar Schulen in denen die Zeugnisse für die Kinder geschrieben werden, aber das ist hier nicht der Fall und ganz allgemein eher die Ausnahme.
Meist sprechen die Lehrer jedoch auch so mit den Kinder noch ein paar Sätze und sagen etwas zu den Zeugnissen bei der Übergabe (oder danach).

Auf- und Abbau der Worte bedeutet, dass man z.B. das Wort Telefon mit T, Te, Tele, Telef, Telefo, Telefon aufbaut bzw umgekehrt wieder abbaut.


"Heisst das, dass er eigentlich schon lesen und schreiben können sollte, es aber nicht kann? "

Es heißt, dass er noch sehr unsicher ist (--> "nur unsicher auf Laute ab") und in manchen Bereich vielleicht mehr Hilfe benötigt als andere (--> "Mit Unterstützung kann er lauttreue Wörter verschriften.")

Das ist der momentan "Ist-Zustand" und für den jetzigen Moment auch nichts dramatisches. Ihr solltet ihn weiterhin unterstützen und im Lesen unterstützen, damit diese Ist-Zusand nicht bestehen beleibt.

Mio

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Re: Erstes Zeugnis - bin ratlos

Antwort von Suki am 11.02.2010, 11:59 Uhr

wir haben auch ein elternzeugnis bekommen.
meine vorschreiber hat die textauszüge gut übersetzt.


lg suki

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Re: Erstes Zeugnis - bin ratlos

Antwort von Patti1977 am 11.02.2010, 12:42 Uhr

Haben auch sowas bekommen. Zog sich wie Kaugummi und leider konnt ich nicht sehen, wo kann ich helfen, was ist wirklich gut. Leider.

Lg

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wir haben keine elternzeugnisse bekommen

Antwort von dkteufelchen am 11.02.2010, 13:17 Uhr

sondern die schülerzeugnisse und sie sind super toll geschrieben, spiegeln das wieder, was wir im elterngespräch schon erfahren hatten und unsere kinder sind mega stolz

dürfen sie eigentlich auch sein

lg daggi

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Re: Erstes Zeugnis - bin ratlos

Antwort von trisha0570 am 11.02.2010, 16:33 Uhr

Bei uns gibts in der 1. Klasse zum Halbjahr überhaupt kein Zeugnis - weder für die Schüler noch für die Eltern. Ansonsten kenne ich Schülerzeugnisse gar nicht, die Beurteilungen sind immer für die Eltern geschrieben. Ich finde aber schon, dass sie so geschrieben sein sollten, dass die Eltern damit auch was anfangen können!

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Re: Erstes Zeugnis - danke für die Erklärungen

Antwort von carla72 am 11.02.2010, 17:19 Uhr

Vielen Dank für die Erläuterungen. Jetzt weiß ich schon mehr und kann morgen bei der Besprechung etwas qualifizierter diskutieren.

Nur eins noch nicht: ein lauttreues Wort, was ist das? Heißt das auf Nichtdeutschlehrerdeutsch ein Wort, das man so schreibt, wie man es spricht?

LG, carla72

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Da lob ich mir doch ein persönliches Gespräch

Antwort von Leseratte am 11.02.2010, 17:20 Uhr

... hatten wir nämlich. Da kann man gleich hinterfragen, sich Tipps holen. Schriftlich gab es für uns gar nichts.

Eigentlich find ich das geschriebene schon aussagekräftig - allerdings sehr knapp und kurz angebunden.

Würde das auch so erlesen wie meine Vorrednerin. Vielleicht solltest du noch einmal ein persönliches Gespräch anstreben, dir Tipps holen wie du helfen kannst etc. Ich würde da schon handeln - für mich klingt das schon recht negativ. Wie fallen den die Lernproben aus?

Unsere tut sich auch oft schwer - da üben wir schon zusätzlich. Auch Lesen haben wir von Anfang an jeden Tag geübt - nicht viel, aber immer regelmäßig. Unsere kommt jetzt gut mit im Lesen, aber ein Talent ist sie auch nicht - da tun sich andere leichter. Unsere hat am Anfang auch Probleme die Laute zu hören - jetzt hat sie aber schon ein gutes Gehör dafür.

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Re: Erstes Zeugnis - danke für die Erklärungen

Antwort von Leseratte am 11.02.2010, 17:22 Uhr

ja, so würde ich das sagen .... wein Wort, das man schreibt wie man spricht ... z. B. Gabel, Geist, Gurke (hatten wir heute).

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Re: Da lob ich mir doch ein persönliches Gespräch

Antwort von carla72 am 11.02.2010, 17:28 Uhr

Ich kann so schwer einschätzen, was in der ersten Klasse in diesem Stadium normal ist. Ich finde, er liest eigentlich schon ziemlich gut. Wir lesen ab und zu mal abwechselnd Geschichten vor. Beim Schreiben habe ich nicht so ganz den Überblick ist, weil es eine Ganztagsschule ist, in der es keine Extra-Hausaufgaben gibt, und Tests habe ich immer nur für Mathe und Englisch gesehen. Insgesamt bin ich überrascht, wie schnell es voran geht mit Lesen, Schreiben und Rechnen, aber wie gesagt, mir fehlt der Maßstab.

Ich fand den abgebildeten Ausschnitt aus dem Zeugnis auch sehr negativ. Aber im einzelnen würde ich das mit der Lehrerin besprechen, denn die kann es natürlich konkreter erklären.

LG, carla72

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Re: Erstes Zeugnis - danke für die Erklärungen

Antwort von Miolilo am 11.02.2010, 18:42 Uhr

Bei einem lauttreuen Wort hörst du jeden Laut, den du schreiben musst:

Tomate
Telefon

anders:

Merkwort

Vase
Vater

oder Nachdenkwort:

Räuber


Mio

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Wir Lehrer sollten für unser peinliches Schulamtsdeutsch um Verzeihung bitten

Antwort von Franz Josef Neffe am 12.02.2010, 18:37 Uhr

Wir Lehrer sind manchmal so doof, dass es schon wehtut, aber wir merken es nicht. An dieser peinlichen Schul-Amtssprache merkst Du, zu was für aufgezogenen Spielzeugaffen man uns in der Ausbildung dressiert hat.
Es ist ja nicht zu überlesen: Wir sind die Lakaien der staatlichen Verpädagogisierung des Landes. Wir sind als Lehrplanvollzugsbeamte auf eine Planstelle gesetzt und schreiben den Arbeitsbericht über unsere Fortschritte in der Lehrplanabwicklung in ein vordrucktes Formular. Dazu gibt auch vor gefertigte Satzschablonen. Die lauten natürlich nicht: "Ich setze den Schüler P. durch meine ungeschickte Pädagogik ständig unter Druck." sondern "P. benötigt immer wieder den Zuspruch der Lehrerin."
Wir schreiben nicht: "P. hat in meiner Gegenwart soviel Angst zu versagen, dass er gerade noch die einfachsten Wörter richtig schafft." sondern "Mit Unterstützung kann er lauttreue Wörter verschriften."
Zeugnisse sagen indirekt stets die Wahrheit über den Lehrer und die Pädagogik und die Schule, und das sehr deutlich. Was die Lehrerin über Deinen Sohn aufgeschrieben hat, ist ein aufschlussreiches - wenn man es beachtet, mehr als peinliches - PSYCHOGRAMM ihrer eigenen Persönlichkeit und der ganzen Schule.
Wenn die Eltern langsam anfangen, zwischen den Zeilen zu lesen, und laut zu sagen, was sie da lesen, wird sich diese oft u8nsägliche Peinlichkeit ändern. Es ist wie im Andersens Märchen von des Kaisers neuen Kleidern: irgendjemand muss dem Kaiser und seinen Hofschranzen schon sagen, dass sie nackt sind, sonst geht das Theater weiter.
Guten Erfolg!
Franz Josef Neffe

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zeugnissprache - sehr spannendes erlebnis auch bei uns

Antwort von Chatilia am 13.02.2010, 11:35 Uhr

wir erhielten auch so ein zeugnis. ich fand es peinlich - von der schule. wenn ein jugendlicher im gymnasium ein solch unsägliches deutsch verwenden würde, wäre der rotstift des lehrers nicht weit.

mein kind wollte natürlich wissen, was da nun steht. er hat ja lesen gelernt, ist ein pfiffiges kerlchen, aber was da im zeugnis stand, war einfach nur eine verblödete formulierungssprache, die aus vorgefertigten und standardisierten textblöcken bestand.

was haben wir gemacht? zuerst wollte ich selber auftauchen, dann haben wir es anders gelöst: mein sohn hat nicht nur eine lehrerin, in den randstunden oder auch für musik ist nicht die klassenlehrerin zuständig.

so ging mein kleiner sohn zu jeder lehrerin mit der kopie des zeugnis und fragte freundlich, ob sie ihm bitte erklären können, was hier genau geschrieben steht. er könne es zwar entziffern, aber er verstünde es trotzdem nicht.

fazit? er hat mir erklärt, dass zum beispiel die musiklehrerin ganz verdutzt war, ihre notizen hervorgeholt hat und ihm dann gesagt hat, dass sie ihn mit einem anderen kind verwechselt hat. klar, das fällt nämlich nicht so leicht auf, wenn so standardblockformulierungssätze genommen werden.

sie hat ihm dann gesagt, dass sie sich beim nächsten zeugnis mehr mühe geben werde und ihn klarer beurteilen werde, dass es dann auch stimme mit seinen leistungen.

ich finde es prima, wenn sie so grad über ihr eigenes system stolpern, wobei gesagt werden muss, dass das nicht die lehrer selber bestimmen - es wird ihnen so vorgegeben von einem sogenannten schreibtischtäter.

seine klassenlehrerin hingegen sagte ihm, dass sie es bewusst etwas neutral gehalten hat, weil sie ihn schlecht einschätzen kann.

was ist davon zu halten? das system ist zum wegwerfen. aber wie die lehrer reagiert haben, fand ich klasse. sie hätten ja etwas erfinden können und ein blablablabla veranstalten können als mein sohn nachgefragt hat. aber nein, alle haben sich die mühe genommen, es ihm zu erklären, fehler wurden zugegeben, die eigenen schwächen nicht vertuscht. und mein sohn wurde darin bestärkt, nicht jedes geschriebene wort für bare münze zu nehmen, auch wenn da der eigenen name steht.

zudem hat er gelernt, dass man immer nachfragen darf. durch die prima reaktion der lehrer wird es ihm beim nächsten mal leichter fallen und ich bin schlussendlich froh, habe ich das nicht für ihn erledigt, wie ich anfänglich wollte.

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Chatilia - eine gute Lösung...

Antwort von MM am 13.02.2010, 23:31 Uhr

... find ich das , ich würde es wohl ähnlich machen... ;-)

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Re: Erstes Zeugnis - bin ratlos

Antwort von amm26 am 17.02.2010, 11:24 Uhr

Auch wir haben vergangenen Freitag so ein Elternzeugnis bekommen. Die darin enthaltenen Formulierungen.....naja....da könnte man jetzt wirklich mit der Lehrkraft zu diskutieren anfangen. Aber wie schon erwähnt wurde verwenden die fürs Schreiben der Zeugnisse ja spezielle Programme die wohl diese schauderlichen vorgefertigten Satzbausteine enthalten.

Ich musste das Zeugnis noch ein zweites Mal lesen um in manchen Bereichen zu kapieren was damit gesagt werden soll. Im Grunde spiegelt es aber genau das wieder, was ich einige Wochen zuvor in der Sprechstunde bei der Lehrerin auch schon gesagt bekommen hatte.

carla, warst Du bisher noch nie bei der Klassenlehrerin zu einem Gespräch? Denn diese Sprechstundentermine werden doch bei Euch sicher auch angeboten.

Glg

amm26

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