1. Schuljahr - Elternforum

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Geschrieben von nilosa am 15.06.2010, 10:17 Uhr

"Enttäuschung" beim Schulausflug

Hallo,
meine Kleine ist im 1. Schuljahr und hat sich seit Wochen auf den Schulausflug in den Wildpark gefreut. Wir sind schon einige Male dort gewesen und das Highlight war immer, das sie in einem großen Gehege die Schafe und Ziegen füttern durfte. Nun war sie gestern mit ihrer Klasse kam vollkommen enttäuscht zurück.
Ich hatte ihr 2,- mitgegeben, damit sie Futter für die Tiere und ggf. ein Eis kaufen kann. Sie erzählte, das ein Junge Futter gekauft hätte und die Lehrerin ihm dies abgenommen hat.
Ich verstehe, das man versucht die Kinder gleich zu halten und die Kinder nicht zu benachteiligen, denen evt. kein Geld auf den Ausflug mitgegeben werden kann. Ich finde jedoch auch, das man, wenn so ein Ausflug schon 12,- kostet, es auf 0,50 für Futter für jedes Kind mit Sicherheit nicht angekommen wäre. Oder man hätte die Kinder, die Geld für Futter mitbekommen haben anhalten können, dies mit den anderen zu teilen.
Würde mich über eure Meinungen freuen!

 
21 Antworten:

Re: "Enttäuschung" beim Schulausflug

Antwort von liha am 15.06.2010, 11:04 Uhr

Es kommt auf die Begründung an, mit der die Lehrerin das Futter weggenommen hat.

- Vielleicht hat der Junge ja Blödsinn damit gemacht
- oder er ist einfach zum Futterautomat gelaufen, obwohl sie sich erstmal aufstellen und durchzählen sollten
- oder es war keine Zeit mehr für den Streichelzoo
- oder der Lehrerin war das zu gefährlich und sie wollte die Verantwortung nicht übernhemen
- oder sie hat vorher nicht gewußt, dass es Futter gibt und es hatten nicht alle Kinder Geld dafür mit
- oder der Junge wollte nicht mit den anderen Kindern teilen
- oder oder oder

Mir persönlich ist es ziemlich wurscht, wie die Lehrerin das entscheidet.
In der Schule/ Schulauflug ist die Lehrerin Chef
Zu Hause sind die Eltern Chef
Bei Oma ist die Oma Chef

Das muß das Kind lernen und wissen, dass das eben zu unterschiedlichen Regeln führt.
Ich stelle die Regeln der anderen dann auch nicht in Frage. Jedenfalls nicht bei solchen "Kleinigkeiten".

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Re: "Enttäuschung" beim Schulausflug

Antwort von wickiemama am 15.06.2010, 12:20 Uhr

sehe es wie liha...
dann haben sie die ziegen halt nicht gefüttert
Die lehrerin hat bestimmt ihre gründe gehabt...

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Re: "Enttäuschung" beim Schulausflug

Antwort von RR am 15.06.2010, 13:50 Uhr

Hallo
mein Sohn kommt erst diesen Sommer in die Schule, macht am Freitag auch einen Abschlussausflug mit der Kiga-Gruppe in den Zoo. Aber ich habe ihm schon erklärt dass so ein Ausflug mit der Gruppe (egal ob Kiga o. später Schule) eben anders aussehen kann als mit Mama, Papa, Oma u. Opa etc. Da wäre das mit dem Füttern (vielleicht war es zu gefährlich auf jedes Kind während des fütterns aufzupassen? Ist ja wohl so ein Gehege in das man innen rein kann dann oder?) Oder aber die Bagger in die man 1,- reinschmeissen muss. Oder sonstiges das eben in einer Gruppe NICHT zu machen ist.

Das sollten die Kinder im Vorfeld wissen u. aktzeptieren lernen.

viele Grüße

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Re: "Enttäuschung" beim Schulausflug

Antwort von thora2002 am 15.06.2010, 14:39 Uhr

Die Kinder hatten trotzdem einen schönen Tag. Ob nun die Ziegen Futter bekommen haben oder nicht.

Sorry aber warum macht man sich um solche Kleinigkeiten Gedanken??

Abhaken und gut ist

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Ganz einfach:

Antwort von Miolilo am 15.06.2010, 15:38 Uhr

Ein Schulausflug ist kein Familienausflug und hat (muss oft) schlicht und einfach andere Regeln haben.
Diese Regeln legt die Lehrerin fest, da sie die Verantwortung trägt.
Und du bzw. die Kinder müssen sie akzeptieren.


Wie du siehst, alles ganz einfach.

Mio

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Re: "Enttäuschung" beim Schulausflug

Antwort von Suki am 15.06.2010, 16:16 Uhr

ich kann nichts schlimmes daran finden.
wenn es dich die beweggründe der lehrerin interessieren, dann musst du sie befragen.

bei uns wird vor jedem ausflug festgelegt, ob und wieviel taschengeld die kinder mitnhemen dürfen.

lg suki

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Re: "Enttäuschung" beim Schulausflug

Antwort von huevelfrau am 15.06.2010, 18:10 Uhr

Ich finde es auch nicht schlimm. Klar hätten die Kids sicher Spass gehabt, aber die Lehrerin wird ihre Gründe gehabt haben. Interessieren sie dich, Frag nach.

Meine Kids wissen auch das woanders die Regeln die herrschen und eingehalten werden, die dort gelten. Unsere gelten hier.

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Vielleicht weil die Tiere

Antwort von Fredda am 15.06.2010, 20:27 Uhr

platzen, wenn jedes Kind sie füttert? Weil eine Gruppe kleine Kinder in so einem Gehege schwer zu handeln ist (eins hat Angst, eins ist allergisch, eins darf sich nicht dreckig machen, eins wird getreten, eins angepinkelt, eins geht auf die Tiere los...)

Auch hier: Nachfragen und nächstes Mal vielleicht vorfragen

Lg

Fredda
die bei der Regelung eindeutig den Schutz der Tiere im Auge hätte, die werden eh halb zu Tode gemästet und "liebkost" in diesen Gehegen

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Re: Vielleicht weil die Tiere

Antwort von Julia+3 am 15.06.2010, 21:55 Uhr

Kann mich vorallem Fredda nur anschließen. Meine dürfen nicht mal beim Familienausflug in den Zoo die Ziegen füttern. Die meisten fressen eh schon nix mehr weil sie jeder mästet. Ich finde es also nicht schlimm.

Lg

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Re: "Enttäuschung" beim Schulausflug

Antwort von celmin am 15.06.2010, 22:27 Uhr

Bei uns ist es generell verboten den Kindern Geld mitzugeben. Es geht nämlich nicht nur um Ziegenfutter. Da will ein Kind unbedingt schnell Pommes kaufen, weil es vielleicht kein Mittagessen mit hat, ein anderes will unbedingt ein Andenken für Mami kaufen und das nächste will dann besagte Ziegen füttern. Ich als Lehrerin würde da wohl irre werden. Ich finde es vollkommen verständlich, dass privates Geld bei einem solchen Ausflug nicht mitzubringen ist.

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Re: "Enttäuschung" beim Schulausflug

Antwort von montpelle am 15.06.2010, 22:33 Uhr

Ich frage mich, warum du deinem Kind zu einem Schulausflug einfach Geld mitgibst, ohne das mit der Lehrerin abzusprechen.

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Re: "Enttäuschung" beim Schulausflug

Antwort von Phase1 am 15.06.2010, 23:21 Uhr

Sowas sollte natürlich prinzipiell _vorher_ mit der Lehrerin abgesprochen werden.

Jedoch sehe ich überhaupt keinen einleuchtenden Grund, warum die Lehrerin dies verbieten sollte. Das ist mir bei 4 Kindern und zusammengerechnet 13 Schuljahren auch noch nie untergekommen. Bei uns durften die Kinder bisher bei allen Lehrern auf Ausflügen ausdrücklich immer _ein_paar_ Euro für Eis, Futter, Schnickschnack dabeihaben.

"Ich verstehe, das man versucht die Kinder gleich zu halten und die Kinder nicht zu benachteiligen, denen evt. kein Geld auf den Ausflug mitgegeben werden kann. "

Nö, kann ich überhaupt nicht verstehen. Es handelt sich hier um eine vorhersehbare Ausgabe in Taschengeld-Größenordnung. So benachteiligt kann keine Familie sein, dass sie das nicht übrig hat.

"Oder man hätte die Kinder, die Geld für Futter mitbekommen haben anhalten können, dies mit den anderen zu teilen."

Ähä... aber sonst alles klar? Ich fände es reichlich übergriffig bis unverschämt, wenn meinen Kindern irgendjemand erzählen würde, wem sie wieviel Geld abzugeben haben. Zumal sie für diesen "Luxus-Schnickschnack" bei Ausflügen meist eh schon ihr eigenes sauer erspartes Taschengeld hernehmen.

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Re: "Enttäuschung" beim Schulausflug

Antwort von Miolilo am 16.06.2010, 6:48 Uhr

"Sowas sollte natürlich prinzipiell _vorher_ mit der Lehrerin abgesprochen werden."

Warum?
Kann man denn nicht einfach mal akzeptieren, welche Regeln bestehen?

"Jedoch sehe ich überhaupt keinen einleuchtenden Grund, warum die Lehrerin dies verbieten sollte"

Oh, da gibt es viele.
Ein paar hat hier liha schon genannt.
Und die Begründung, dass die Tiere schon vollgefressen sind und es ihnen nicht gut tun, wenn eine "Horde" Kinder sie weiter füttern will, ist sehr einleuchtend, oder nicht?


"ein_paar_ Euro für Eis, Futter, Schnickschnack dabeihaben."

Die dann Schüler x am Eisstand ausgeben will - alle müssen warten.
Schülerin y kann sich am Kiosk nicht entscheiden, welches Kuscheltier es denn nun sein muss - alle müssen warten.
Schüler z will ein Würstchen, doch an der Bude ist schon eine lange Schlange vor ihm - alle müssen warten.
Bei den Affen fällt Schülerin a ein, dass sie nun auch ein Eis möchte und nun zurück zum Lädchen möchte - alle warten.


"Jedoch sehe ich überhaupt keinen einleuchtenden Grund, warum die Lehrerin dies verbieten sollte."

Siehst du ihn immer noch nicht?
Ok, musst du auch nicht.
Aber wenn die Lehrerin ihn sieht, dann müssen Mama und Kind es schicht akzeptieren



Mio

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phase1

Antwort von Suki am 16.06.2010, 7:35 Uhr

Nö, kann ich überhaupt nicht verstehen. Es handelt sich hier um eine vorhersehbare Ausgabe in Taschengeld-Größenordnung. So benachteiligt kann keine Familie sein, dass sie das nicht übrig hat.

wenn du dich da mal nicht irrst. meine mutter ist lehrerin an einer sonderschule mit sehr milieu-lastigem einzugsgebiet.
sie muss alle ausflüge, wo irgendwie geld gebraucht wird, immer gleich anfang des monats legen, weil am 5. des monats viele eltern das geld schon verbraten haben und für die eigenen kinder nichts mehr übrig haben (wollen).
ob es nun an schlechter einteilung liegt oder an etwas anderem, ist egal. leidtragend sind die kinder, die nichts mitnehmen können.

suki

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Re: "Enttäuschung" beim Schulausflug

Antwort von Daniela97 am 16.06.2010, 8:05 Uhr

Hallo,

ich bin der Meinung, wenn die Schüler die Tiere füttern dürfen, dann hätte die Lehrerin schon vorher die Eltern in Kenntnis gesetzt, das man extra Geld mitgeben soll.

Wenn das nicht der Fall gewesen ist, dann verstehe ich die Lehererin vollkommen und finde es auch richtig.

Meine Tochter hatte auch schon mehrere Ausflüge mit der Schule und gab es kein Extra-Geld mit. 1. Hat die Lehrerin es nicht ausdrücklich erwähnt und 2. möchte ich es einfach nicht, das da schon Neid geschürt wird, weil andere, aus was für ein Grund auch immer, kein Geld mithaben.

Im Kiga gab es für meine Tochter auch keine Extra-Wurst bei Ausflügen!

Aber wie meine Vorrednerinnen es auch schon gesagt haben, es können natürlich auch ganz andere Gründe vorliegen.

Aber wenn dich das stört, dann frag nach, wie die Sache überhaupt gewesen ist. Kinder fassen soviel ganz anders auf, als wir!

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Re: "Enttäuschung" beim Schulausflug

Antwort von Mummelchen am 16.06.2010, 9:23 Uhr

Ich denke auch, Schulausflug ist Sache der Lehrerin, und da gelten Ihre Regeln. Ich würde auch meinem Grundschulkind kein Geld für Eis mitgeben, wenn dies nicht ausdrücklich gesagt wird. Das kann ja nur Knatsch geben.

lg Mummelchen

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Re: "Enttäuschung" beim Schulausflug

Antwort von Phase1 am 16.06.2010, 11:55 Uhr

"Warum? Kann man denn nicht einfach mal akzeptieren,"

Ich habe mit keinem Wort erwähnt, dass die Regeln nicht akzeptiert
werden sollen.

"welche Regeln bestehen?"

Guten Morgen. Diese Regeln müssen doch erstmal abgesprochen werden. Wo nichts abgesprochen ist, kann auch nichts eingehalten werden. Wie gesagt, es gibt ja durchaus Lehrer, die kein Problem mit dem Taschengeld der Kinder haben. Wenn eine Lehrkraft also strikt dagegen ist, dann sollte sie das demnach _vorher_ .mit wenigen Sätzen den Eltern verklickern, damit es nicht _hinterher_. zu Chaos, Beschwerden, Enttäuschungen etc. kommt. Herrgott, muss ich denn hier die einfachsten logischen Gedankengänge erklären...

Das mit dem irgendwo Anstehenmüssen ist ja nunmal bei Ausflugszielen mit großem Andrang eine naturgemäß in Kauf zu nehmende Tatsache, ob das nun die Bratwurstbude, der Kiosk mit der Zuckerwatte, das Ponystreicheln, Ziegenfüttern, Schautafellesen oder die freie Sicht auf den Makakenkäfig oder der Auf-Knopfdruck-Experimentier-Schaukasten im Museum oder die Seilbahn auf dem Spielplatz ist.
Um so wichtiger sind _vorherige_ Absprachen bzgl. Geld, wenn die Lehrkraft der Meinung ist, das Ansteh-Risiko minimieren zu müssen.

Die vollgefressenen Viecher in den Zoos führen so oder so ein artentfremdetes, degeneriertes Leben. Ob nun ein paar Kinder in ihrer Illusion da noch mehr Pellets reinschmeißen oder ob man sie aus ach so edlen Gründen daran hindert, fällt nicht mehr ins Gewicht.

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Re: phase1

Antwort von Phase1 am 16.06.2010, 11:59 Uhr

"sie muss alle ausflüge, wo irgendwie geld gebraucht wird, immer gleich anfang des monats legen, weil am 5. des monats viele eltern das geld schon verbraten haben und für die eigenen kinder nichts mehr übrig haben (wollen)."

Das ist sehr klug und vorausschauend von ihr.
Ich bin mir auch sicher, dass die Mehrzahl der Lehrer die Frage des eigenen Geldmitbringens (genauso wie alles andere zu beachtende) _vor_ einem Ausflug klärt. Warum das bei der Ursprungsposterin offenbar nicht der Fall war, jo mei, weiß der Himmel...

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Re: "Enttäuschung" beim Schulausflug

Antwort von Miolilo am 16.06.2010, 14:18 Uhr

." Diese Regeln müssen doch erstmal abgesprochen werden. Wo nichts abgesprochen ist, kann auch nichts eingehalten werden. "

Auf deiner rosaroten Bluemenwiese mag das ja so sein.

Die Realität ist so:
Ich weiß nicht wie oft ich in solchen Fällen mündlich an die Kinder, schriftlich an die Eltern Regeln klar und deutlich geäußert habe (hier: bitte geben sie ihrem Kind kein Geld mit auf den Ausflug).

Am Tag des Ausfluges stand dann das Kind da, 20 Euro in der Hand und der Aussage: Mama hat aber gesagt, ich darf mir ein Eis kaufen!

Und wann dann eine Mama - so wie die postingstarterin - äußert, es wäre ja enttäuschend, dass die Kinder die Tiere nicht füttern durften oder sich kein Eis oder sonstwas kaufen durften, dann muss ich das nicht verstehen.

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bei uns darf kein geld mitgegeben werden, dann passiert sowas auch nicht.

Antwort von claudiH am 16.06.2010, 15:14 Uhr

bei unserem zooausflug wurde gebeten, den kindern gar kein geld mitzugeben. das brauchen sie ja auch eigentlich nicht. finde das ok so. allerings sollte das möglichst vorher mit eltern, oder dann mit den kindern geklärt werden.

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Re: "Enttäuschung" beim Schulausflug

Antwort von Phase1 am 16.06.2010, 17:01 Uhr

"Und wann dann eine Mama - so wie die postingstarterin - äußert, es wäre ja enttäuschend, dass die Kinder die Tiere nicht füttern durften oder sich kein Eis oder sonstwas kaufen durften, dann muss ich das nicht verstehen."

Wieso nicht? Im Fall der Ursprungsposterin hatte die Lehrerin _offensichtlich_nicht_ vorher bekanntgegeben, dass die Kinder kein Geld mitnehmen dürfen.

Falls doch, dann nehm ich alles zurück. Denn ich bin weiß Gott die letzte, die ihre Kinder dazu ermutigt, entgegen den Anweisungen der Lehrkraft zu handeln.

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