Geschrieben von Franz Josef Neffe am 17.05.2012, 17:53 Uhr |
Die Talente zum Wachsen bringen
Ganz offensichtlich fühlen sich die überdurchschnittlichen Talente (HAWIK 136) nicht wichtig genommen genug. Wenn ich ein Genie bin und alle behandeln mich als kleines Kind, tät ich mich auch zurückziehen.
Als Ich-kann-Schule-Lehrer tät ich also erst mal seine Talente bewundern, damit die mich interessant finden. Dann hätte ich natürlich immer die wichtigsten Aufgaben für sie, immer mit höchster Anerkennung für das Bewältigen der Herausforderungen. Ich binn mir der SUGGESTIVEN WIRKUNG des Wortes sehr bewusst.
Die Mama hätte den Vorteil, dass sie mit den Talenten des Kindes ungestört reden kann, wenn es schläft. Da kann sie die Kräfte auftanken, aufrichten, anerkennen, neu orientieren, ihnen ihre gute Entwicklung ausmalen und einen klaren Auftrag dafür geben. Im Coué Brief 9 auf der zugehörigen seite finden sich ggf. noch mehr Beispiele dazu.
Guten Erfolg!
Franz Josef Neffe
- Geschichten nacherzählen - Sabri 13.05.12, 16:54
- Re: Geschichten nacherzählen - Carmar 13.05.12, 19:31
- Re: Geschichten nacherzählen - marie74 13.05.12, 20:28
- Re: Geschichten nacherzählen - Holzkohle 14.05.12, 22:33
- Die Talente zum Wachsen bringen - Franz Josef Neffe 17.05.12, 17:53
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An die Mamas von Erstklässlern mit gewissen "Vorkenntnissen" ;-)
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