1. Schuljahr - Elternforum

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Geschrieben von Gabsbaer am 27.09.2004, 22:33 Uhr

Das beste gewollt und nun doch alles falsch gemacht????????

Bin total fix und fertig. Habe lange überlegt, auf welche Schule ich mein Kind schicken soll und habe mich dann für ne Montesorrieschule entschieden.
Diese Entscheidung bereue ich nun zu tiefst. Er geht jetzt gerade mal zwei wochen. In der zeit wurde zwei mal seine Bortzeitdose geklaut(nie wieder aufgetaucht und keinen interessierts)
Außerdem weint er, weil er keinen Anschluß findet und lieber bei uns im Dorf in die Schule gehen möchte. Dazu muß ich sagen, daß er auch unbedingt in die Montessorieschule wollte (wir waren zu Schnuppertagen dort u.s.w.)Ich dachte ich würde mit der Schule das beste für ihn tun und nun das. Was soll ich denn nun machen????????? Ihn wieder rausnehmen und hier im dorf in die Schule schicken oder noch etwas abwarten. >Anfangs ging er total gern, aber nun ist er unglücklich und fängt an wieder einzunässen. Und ich bin auch enttäuscht. Hatte mir eigentlich was anderes erwartet.

 
18 Antworten:

Re: Das beste gewollt und nun doch alles falsch gemacht????????

Antwort von Trini am 28.09.2004, 8:33 Uhr

Das mit dem einnässen hatten wir in den ersten Schulwochen auch.

Wir haben dann gar kein Tamtam drum gemacht und ihn einfach ein paar Nächte gegen 23 Uhr nochmal abgetropft. Das war ihm lieber als angetropfelte Schlafanzüge.

Ansonsten solltet Ihr bis zu den Herbstferien ganz scharf überlegen, WAS Euch eigentlich in die Montessorischule "getrieben" hat. Das Unterrichtskonzept? Der "Elite"-Status, ein absehbares Problem Eures Kindes?

Für uns kam nie eine andere Schule auls die im Heimatdorf in Frage. Erst mit der weiterführenden Schule werden wir schärfer nachdenken müssen.

Das mit den Brotdosen ist sicher bedauerlich. Die Frage ist nur: Sind sie aus dem Ranzen gestohlen worden oder hat Dein Sohn sie versust?? So wie ich den meinigen kenne, wird es letzteres sein. ICH hab ihn dann mit dem Brot im Plastikbeutelchen losgeschickt. Das fand er nicht sooo toll. Seitdem paßt er auf, auf seine Dosen. Die Lehrer habe ich mit verlorenen Brotdosen nicht behelligt. Die haben wahrlich andere Probleme. Anders wäre es, wenn wirklich andere Schüler die Dose aus dem verschlossenen Ranzen GESTOHLEN hätten.

Trini

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Re: kann mich Trini nur anschliessen

Antwort von Benedikte am 28.09.2004, 9:53 Uhr

Also, was meine Söhne alles in der Schule leigen lassen, geht auf keine Kuhhaut. Klamotten, Turnbeutel, Schlüssel etc.pp.Wir versehen jetzt alles mit Namen und unseren Kürzeln und wenn sie die SAchen selber nicht mehr mitbringen, schauen wir in der Fundgrube der Schule irgendwann mal nach. Das hilft.

Und mit der Schule sehe ich es auch so, dass es ja bestimmte Gründe gibt, wieso Ihr ihn nicht auf die Regelschule geschickt habt, sondern auf eine weiter entfernte. Da habt Ihr doch gewusst, dass die Schulfreunde nicht so um die Ecke wohnen wie bei Eurer zuständigen Schule- also dürft Ihr da jetzt nicht so überrascht sein. Du zumindest, Dein Sohn hat über sowas noch nicht den Ü*berblick.Vielelicth hat er einfach Startscwierigkeiten- ich denke jedenfalls auch, dass man eine wohlüberlegte Entscheidung nicht nach zwei Wochen umstossen darf. Sprich doch auch mal mit den Lehrern, wie er sich macht oder wie Di ihm den Schultag erleichtern könntest.

Viel Glück, benedikte

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Verlorene Sachen...

Antwort von Christina (Ilias+Anissa) am 28.09.2004, 10:28 Uhr

Was die verlorene Brotdose angeht, kann ich mich den anderen voll und ganz anschliessen. Meine Tochter ist jetzt auch seit ein paar Wochen in der 1. Klasse, und was sie alles schon in der Schule verloren hat, ist haarsträubend.

Am Freitag hat sie ihre Rollschuhe dort vergessen (Freitag ist Rollschuhtag). Am Montag habe ich ihr dann noch mal eingeschärft, sie auf jeden Fall mitzubringen.

Am Montag abend beim Abholen, der Clou! Meine Tochter kommt mit leeren Händen aus der Betreuung raus, sie hatte nicht nur die Rollschuhe schon wieder vergessen, sondern auch den Schulranzen und ihre Jacke im Klassenzimmer gelassen. Wie sie das schafft, ist mir schleierhaft...

LG
Christina

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Re: Das beste gewollt und nun doch alles falsch gemacht????????

Antwort von RenateK am 28.09.2004, 11:16 Uhr

Hallo,
verlorene Sachen - ja, bei uns ist in den drei Wochen noch nichts endgültig weggekommen, aber zeitweise waren drei Jacken und 1 Turnbeutel in der Schule, weil er einfach vergessen hat, die mit in den Hort zu nehmen, drei Tage hintereinander. Erst meine "Drohung", am nächsten Tag mit in die Schule zu kommen und die Sachen zu holen, hat dann geholfen (er geht seit dem zweiten Tag allein und darauf legt er Wert). Wahrscheinlich werden diese Brotdosen auch wieder auftauchen, in der Kita ist abei uns früher oft nach Wochen wieder aufgetaucht.
Ein Schule, die weit weg ist, ist halt problematisch. Unser Urs geht ja auch auf eine Montessorischule, aber halt nur, weil sie halt um die Ecke ist und unsere Stadtteilschule (ist zwar Montessori, aber städtisch). Wäre das nicht so, wäre er auf die ganz normale Stadtteilschule gegangen. Gerade die Möglichkeit allein zu gehen, mit allen Nachbarksindern in einer Schule zu sein, finde ich sehr wichtig. Aber Ihr werdet Euch dabei ja was gedacht habe, deswegen würde ich jetzt nich nach zwei Wochen alles umstoßen, sondern vielleicht doch noch mal etwas abwarten.
Gruß, Renate

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Hatte das gleiche Problem...

Antwort von Yara am 28.09.2004, 11:55 Uhr

....und habe ihn nach 3 Wochen wechseln lassen. Bei mir war es eine zweisprachige Schule (wohne in Frankreich), die zwar toll war, aber es wurde für uns echt schwierig und mein Sohn hatte ellenlange Tage. Auch er hatte in den ersten Wochen Anschlussschwierigkeiten, es wurde aber in der dritten Woche besser.

Jetzt geht hier in die Schule und ist super glücklich, dass er alle Kindergartenfreunde wiedersieht. und irgendwie ist der gaze Tagesablauf ruhiger für alle, auch wenn ich ihm jetzt noch zusätzlich Deutschunterricht am Abend und am Wochenende geben muss. Aber er macht es prima und wir kommen gut voran...

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Re: Das beste gewollt und nun doch alles falsch gemacht????????

Antwort von Sylvia1 am 28.09.2004, 13:14 Uhr

Hallo,
ich würde mit dem eventuellen Schulwechsel auch noch warten, wie sich alles weiterhin einpendelt. Vielleicht auch mal mit dem Lehrer sprechen (aber im Moment noch nicht). Wie die anderen schon sagen, habt ihr euch ja sicher was dabei gedacht, dass ihr euren Sohn auf diese Schule geschickt habt, und eine einmal getroffene Entscheidung würde ich nicht nach zwei Wochen schon wieder umschmeißen.

Zum Thema verlorene Sachen (bzw. in der Schule oder Betreuung vergessene Sachen) könnte ich hier auch noch ein Kapitel schreiben ... meine Tochter ist auch erst seit 07.09. in der Schule und kann das auch sehr gut. Bis jetzt haben wir aber alles, was in der Schule oder Betreuung verlorenging wiederbekommen (im Gegensatz zu den Dingen, die in der Kita in den letzen Wochen verschwunden sind - da sind wir wohl wirklich beklaut worden von anderen Eltern, habe leider konkrete Anhaltspunkte für diesen Verdacht, kann nur nichts beweisen).

Wie ich das von den anderen bei uns so mitbekomme, vergessen die anderen Kinder in Antonias Klasse auch alles Mögliche in der Schule und Betreuung. Schon manch einer hat den Sportunterricht nicht mitmachen können und war traurig deswegen, da der Turnbeutel mit den Sachen am Vortag in der Betreuung vergessen wurde.

Besonders Turnbeutel und Jacken scheinen geradezu prädestiniert dafür zu sein, liegen gelassen zu werden ... ;-)

Das wird schon irgendwann besser werden ***hoffhoffhoff***

Schöne Grüße
Sylvia

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Danke für die Aufmuterung m.t.

Antwort von Gabsbaer am 28.09.2004, 14:37 Uhr

Ja natürlich haben wir uns viel Gedanken um die Schulwahl gemacht. Mein Sohn war auch in einen Kindergarten im Nachbarort, weil das ein Schulvorbereitende einrichtung war und er letztes Jahr noch feinmotrische Schwierigkeiten hatte und Probleme mit dem Sozialverhalten (Kann nicht auf andere Zugehen und ist schnell frustriert u.s.w.)Das waren auch die Gründe für die Wahl der Montessorischule. (Der soziale Aspekt)
Heute kam er relativ gut gelaunt heim. Das hat mich tierisch gefreut. Ich wollte ja auch keien Übereilten Wechsel (hatte mir so als Eingewöhnungsziel die Weihnachtsferien gesetzt) Hoffe aber, daß er sich einlebt. Morgen ist Elternabend. Vielleicht gibts ja gelegenheit mal kurz ein persönliches Wort zu reden oder um einen Termin zu bitte und mal nachzufragen, was für einen Eindruck die Leherin hat. Übrigens würde er wie ich erfahren habe, bei unserer Schule auch nicht mit den Dorfkindern in die Klasse kommen, sondern mit den Busfahren aus anderen Orten, weil er Evangelisch ist.(Ist sonst nur noch ein anderes Kind aus dem Dorf)Also hätten wir hier das Gleiche Problem.
Also erst mal abwarten und positiv denken.
P.S. Die Brotzeitdosen waren heute wieder in der Schultasche. Eine hat er eine seine Leherin gefunden ;)

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Wegen Fundsachen:

Antwort von Biene am 28.09.2004, 21:07 Uhr

bei uns gibts ein oder 2 Wäschekörbe ÜBERVOLL mit Fundsachen, die NIEMAND vermisst! Weder Kinder noch Eltern. Die Klamotten landen jedes Jahr in einer caritativen Einrichutng.

Deshalb immer alles beschriften! Und fragen, wo die Fundsachen aufbewahrt werden.
AUsserdem kannst du billige Dosen kaufen, bei denen dir dann wurscht ist, wennse weg sind.
Oder wickel das Brot in Alufolie.

Viele Grüße
Biene
*auch Montessori*

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Darf ich mal fragen, ob du auch Probleme mit der Schule hast? MT

Antwort von Biene am 28.09.2004, 21:23 Uhr

das mit den Brotdosen ist ja erstmal geklärt.

Aber dass er keinen Anschluss findet, was hat das mit der Schule zu tun? Das könnte ihm überall passieren. Vor allem, wenn er dann später in eine bestehende Klasse kommt, wo es ja schon gewisse 'Gruppen' gibt.
Und mit den Freunden aus dem Dorf kann er doch auch nachmittags spielen.
Das sind aber Punkte, die man hätte vorher bedenken müssen. Freundschaften können die Lehrer ja nicht 'machen' - das muss schon von den Kindern kommen.

Oder gibts noch Probleme mit der Schule? Weshalb bist du nun von Montessori nicht mehr überzeugt?


LG Biene

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Re: Darf ich mal fragen, ob du auch Probleme mit der Schule hast? MT

Antwort von Gabsbaer am 29.09.2004, 8:16 Uhr

Doch ich bin davon überzeugt, daß Montessori das richtige ist. Sonst hätten wir ihn nicht da hin und würden auch nicht die ganze finanzielle Belastung auf uns nehmen.
Ich weiß, daß das mit den Anschluß nicht vom Lehrer aus machbar ist. (Bin ja selber Erzieherin)Dioch beim eigenen Kind ist man manchmal etwas emotional überempfindlich. Weißt du ich hab noch nen Kleineren zu Hause und ich würde meinen Großen oft den sein selbstbewußtsein wünschen. Aber so versuch ich halt meinen Großen zu ermutigen auch auf Kinder zuzugehen. Vielleicht läufts ja in der Schule auch bald ganz gut. Ich denke er braucht einfach seine eingewöhnungszeit. Also bitte nicht mißverstehen. Ich hab mich bewußt für Montessori entschieden und bin immer noch überzeugt, daß richtige getan zu haben.

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Nachtrag!

Antwort von Trini am 29.09.2004, 14:58 Uhr

Die "Freizeitfreunde" meines Sohnes sind NICHT in seiner Klasse - er kennt sie allerdings von früher aus dem KIGA.

Einer ist in der Parallelklasse, einer im 1. Schuljahr. Die bringt wohl erst mal nix auseinander.
Also - es müssen nicht die Klassenkameraden sein.

Trini

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Hallo Gabsbaer!

Antwort von Biene am 29.09.2004, 19:09 Uhr

also als erstes würde mich mal interessieren, wie du auf diesen NIck gekommen bist...Gabsbaer *grübel*

Unsere Kinder sind auch in der Montessori im Nachbarort (11 km entfernt). Sie haben (letztes Jahr in der 1.Klasse) nach erschreckenden Schwierigkeiten mit der Lehrerin nach dem Zwischenzeugnis aus der Regenschule hier im Ort gewechselt.
Die Freunde hier am Ort haben sie immer noch. Und zusätzlich die Freunde aus der neuen Schule. Sogar ein 'gemischter' Geburtstag hat prima geklappt, die Kinder haben sich sehr gut verstanden.

Unsere Kinder kamen mit dem Wechsel, wenige Monate nach der Einschulung SEHR gut klar! War ja für alle ein sehr positiver Schritt!

Der einzige 'Nachteil' ist, dass die Kinder der neuen Schule zum Teil sehr weit weg wohnen. Wenns zu weit ist, bleiben die Kinder meist gleich über Nacht, da es sich nicht lohnt, erstmal ne 3/4 Stunde irgendwo in die Pampa zu fahren. Mitgenommen werden die Kinder dann immer gleich nach der Schule, wenn sie nachmittags spielen wollen. Dann müssen die Eltern nur abholen, wenn sie in der Nähe wohnen.

Ich finde die Montessori einfach nur geil! Hatten gerade Elternabend in beiden Lerngruppen und das hat mich mal wieder voll bestärkt, dass die Entscheidung richtig war! (z.B. 30 Minuten Hausaufgaben statt 4 Stunden)

Dein Sohn wird schnell Anschluss finden. In diesem Alter sind die Kinder ja noch unbedarft.

Habt ihr Jahrgangs-gemischte Klassen?

LG Biene

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Re: Hallo Gabsbaer!

Antwort von Gabsbaer am 29.09.2004, 23:40 Uhr

Hallo!
Erst mal zu erklärung des Nicks. Mein Sohnemann Nr. 2 heißt Gabriel. Zum Glück besteht er darauf mit vollem Namen angesprochen zu werden und nicht mit ner Abkürzung (Oma war mal versucht ihn Gabi zu rufen) Nur mein Großer hat das"Privileg" in Gabs rufen zu dürfen. Naja und ich mag und mache selbst Teddybären und dann gabs hatlt ne Kombi aus beiden.

Ich komme übrigens grad vom Elternabend und es war nur positiv. Laut der Lehrerin ist er total fleißig und fügt sich gut ein.
Ich den ich war da wohl etwas panisch, da wir im Kindergarten ja so schlechte Erfahrungen gemacht hatten und wir ihn nach drei Jahren rausnahmen und das vierte Jahr dann in ne andere Einrichtung brachten (Was ihn total gut tat) Ich hatte so angst, daß sich alles wiederholt. Nun gehts mir richtig gut und ich freu mich auf die kommende zeit. (Sohnemann kam heute auch supergut gelaunt heim!)

Wir haben Jahrgangsgemischte Klassen und zum Thema Hausaufgaben. Die gibts bei uns gar nicht. Wenn aber ein Kind ein arbeitsblatt mit nach Hause nehmen will darf es das und muß es dann auch machen. (es steht ihen also frei. Nur mitnehmen und dann nicht machen gibts nicht)

Zufriedene Grüße von mir (P.S. Mit richtigen Namen Rita)

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Schööön! Das

Antwort von Biene am 30.09.2004, 17:38 Uhr

freut mich aber!!!!

Bei uns gabs in der 1. Klasse auch keine HA, ab und an mal ein Sprüchle oder ein Bild für ein Geburtstagskind. Jetzt in der 2. ists ca. ne halbe Stunde.

Bin auch absolut begeistert und überzeugt! Vor allem die Mitarbeit für Eltern macht total Spass! Hier in der Schule ist es kein 'Team - Toll Ein Anderer Machts' sondern da sind immer gleich welche parat wenn es um Arbeiten geht. Sei es Basteln für den Weihnachtsbazar, Gartenarbeit, Mittagsbetreuung, Basteln von Schulmaterial (hab ich grad Mittwoch gemacht!). Auch hintenrum hörste kein Gemaule über die Arbeitsstunden oder Mithilfe.

Bin echt begeistert!

Viele Grüße!

Biene

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Re: Schööön! Das

Antwort von Gabsbaer am 30.09.2004, 22:37 Uhr

Ja das mit den Arbeitsstunden ist für mich auch kein Problem. hab auch gerade was zum Ausmalen und Ausschneiden daheim. Bei uns sinds 40 Stunden im Jahr und das finde ich durchaus zumutbar! So wie ich es mitbekommen habe läuft es bei uns auch gut ohne das Eltern "Gebettelt" werden müssen, was zu tun, Jeder packt gern mit an, aber es macht auch Spaß. Heute hab ich meinen Sohn selbst in die Schule gefahren(er ist sonst Busfahrer) weil er Geburtstag hatte und die Atmosphäre war schon in der früh total ruhig und entspannt. Ein anderer Junge hat schon auf ihn gewartet und heut Mittag hat er mir erzählt er hätte sich für die Fußballmannschaft eingetragen. Boh hat mich daß gefreut. Also mir gehats wieder richtig gut!!!!!!!!! Kannst mich aber ruhig auch privat anmailen!

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Re: Schööön! Das

Antwort von RenateK am 01.10.2004, 9:30 Uhr

Hallo,
40 Arbeitsstunden im Jahr finde ich extrem viel, gerade für voll berufstätige Eltern, das ist ja mehr als eine ganze Arbeitswoche, würde ich nie machen so was. Unser Hort ist eine Elternini, da setzen wir 4 Arbeitsstunden pro Elternpaar im Quartal an (d.h. 16 im Jahrö), in unserer Kita war es in ähnlichem Rahmen. Selbst das ist manchmal viel, aber gerade noch tragbar, aber 40?
Gruß, Renate

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Re: Schööön! Das

Antwort von Gabsbaer am 01.10.2004, 14:30 Uhr

Also ich bin auch berufstätig (allerdings nur halbtags) aber die 40 Stunden sind schnell zusammen waren zum Vorbreiten des Schuljahrs am Samstag nachmittag dort und haben 3 Stunden geholfen (waren also schon 6 Std. 3 von mir und drei von meinen Mann) dann hab ich mir noch was mit nach Hause genommen also nochmal vier Stunden aufs konto und jetzt hab ich wieder was daheim zum ausmalen. das mach ich wies reinpaßt So läppern sich die Stunden. Mithelfen bei einen Fest u.s.w.
Aber ich versteh schon, wenn man beruflich sehr eingespannt ist. Aber so gesehen sind 40 Stunden im Jahr ca 45 Minuten in der Woche und die vertrödelt man für was anders auch oft. Aber wenn man sein Kind da hin geben möchte weiß man es ja vorher. Ich kenn Schulen, die haben das auch mit den Arbeitstunden und das muß für nicht geleistete gezahlt werden. So eng wird das bei uns nicht gesehen (wenn man nur 38 schafft ist das auch kein drama)

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Bei uns muss man für nicht geleistete Stunden zahlen. Und

Antwort von Biene am 01.10.2004, 19:43 Uhr

zwar satte 20 Euro!!
Früher lief es ganz ohne Arbeitsstunden, aber da waren es halt 'wie immer' immer nur die gleichen Eltern die was für alle andern gemacht haben und der Großteil hat nur 'genossen'. Darum wurde das eingeführt.
Und da ja jede Arbeit, die keine 'Helfer' findet, quasi von einem Fachmann durchgeführt werden muss, der ja auch bezahlt werden muss, oder von Eltern gemacht wird, die ja schon ihre Stunden 'voll' haben, muss das auch 'geahndet' werden. Sonst sind wir wieder bei 'immer die gleichen helfen mit'.

Ich finde es ok so. Immerhin kann ich es ja umgehen, indem ich die Stunden abarbeite.

Und ich habe schon 8 Stunden Lehrmaterial gebastelt und jetzt bastel ich für den Weihnachtsmarkt. Das kann ich auch aufschreiben und so habe ich locker meine Stunden drin.

Du musst das so sehen, mithelfen muss man auf jeder Schule, nur wird es bei uns halt aufgeschrieben. ALso kein Unterschied.

Alleinerziehende haben die halbe Stundenzahl übrigens, also ist das echt zu schaffen! Die meisten machen weit aus mehr als diese 30 Stunden.

LG

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