1. Schuljahr - Elternforum

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Geschrieben von jule0308 am 26.09.2016, 9:35 Uhr

Bin verzweifelt... Kind weint noch mehr

Hallo,

hatte ja schon im vorigen Beitrag geschrieben, das meine Tochter vor der Schule weint, weil daß Klassenzimmer noch zu ist und sie nicht weiß was sie solange machen soll.

Donnerstag und Freitag hab ich dann mit ihr im Hof gewartet, sie ist dann ohne weinen in die Klasse ( zumindest dachte ich das)

Heute morgen dann der Totalausfall.
Sie hat schon daheim geweint und sich kaum beruhigen lassen.

Auf die Frage warum sie denn weint hab ich gleich mehrere Antworten bekommen:

- sie ist zu müde ( hat knapp 11 Stunden geschlafen)

- sie hat angst was falsch zu machen in der schule ( wir haben ihr schon mehrmals erklärt dass sie gar nicht alles richtig machen muss, sondern es völlig okay ist wenn man mal Fehler macht)

- dass ich mehr mit ihr spielen soll ( ich habe jeden tag ab dem Mittagessen nur zeit für sie)

Als wir dann an der schule angekommen sind war heute das Klassenzimmer aufgesperrt. Und einige Kinder saßen schon drin.

Sie hat dann noch schlimmer geschrien und geweint wie sonst, bis die Lehrerin sie dann reingebracht hat.

Mir hat man dann noch gesagt, daß sie (trotz das ich sie letzte Woche in den Hof begleitet hab) jeden tag so arg weint.

Weiß echt nicht mehr was ich machen soll? Ich bin doch da für sie, rede mit ihr, versuche zu helfen aber irgendwie hilft nichts.

Bin gerade echt am zweifeln an meiner Erziehung, vielleicht sollte ich einfach strenger sein?!

Bin so traurig und verstehe es nicht. Sie kommt dann freudestrahlend aus der schule, erzählt das der tag toll war und will am liebsten gleich ihre Hausaufgaben machen.

Das passt doch nicht zusammen..

 
13 Antworten:

Re: Bin verzweifelt... Kind weint noch mehr

Antwort von Merle83 am 26.09.2016, 9:40 Uhr

hallo

bei meinem Sohn in der klasse sind auch 2 Kinder die sehr nach der mama weinen
wenn die mama sie bringt und auch in der pause

die lehrein kümmert sich jetzt darum
was die vereinbart haben weiss ich grad nicht
aber vielleicht redest du auch mal mit eurer Lehrerin

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Re: Bin verzweifelt... Kind weint noch mehr

Antwort von DK-Ursel am 26.09.2016, 11:04 Uhr

Hej!

Das Gespräch mit der Lehrerin würde ich auf jeden Fall auch suchen.
Wie war es denn im Kindergarten??? (Vor allem am Anfang?)?

ich habe eine Tochter gehabt, die dort ein Jahr lang immer geweint hat, egal ob ich blieb oder ging oder sonstwas anstellte.

mir kommt es so ein bißchen vor, als habe Deine Tochter Verlassensängste - wir wußten bei unserer warum, aber das ließ sich dennoch nicht ändern.
Die muß sie überwinden.
Und weil sie recht klug ist und sich bereits besser als ein KIGA-Kind ausdrücken kann, nennt sie Dir Gründe, die ein Mutterherz wankend machen können.
Später hat unsere in einer anderen Situation mir genau das gensagt, womit sie mich am meisten "kriegte", und meinem Mann ganz andere Dnige - die ihn andersrum eben wieder "bei der Stange hielten" und trafen..
Das ist raffiniert und doch eine Notmaßnahme des Kindes, weil ja ein --- ihm vielleicht nichtmal bewußter Grund - dahinter steckt, den wir Erwachene suchen müssen.
Damit will ch nur sagen, daß sie die Gründe, die Du erwähnst, vielleicht gut auf Dich gemünzt hat, denn Du tust genau das, also sind die diese Dinge wichtg, das weiß sie.

Ich würde gar nicht viel Gewese machen, sondern sie zur Schule bringen (?) - kann sie nicht allein gehen -- und dann auch recht schnell gehen.
Wenn sie den Abschiedsschmerz fürchtet (wie meine kleine Tochter imKIGA), grenzt es fast an seelische Folter, den herauszuzögern, indem man länger bleibt.
"Ich habe jetzta uich viel zu tun, damit wir heute nachmittag Zeit haben", kann eine gute Erklärung sein, vor dem "tschüß".
Und auch nachmittags das alles gar nichtthematisieren,s ondern eher nach den positiven Fragen udn nicht kommentieren: "Na siehst du, war doch alels nicht schlimm!"

Und auf jeden Fall nochmal die Lehrerin hören!!!
Vielleicht liege ich ja auch ganz falsch, und daß es Dich mtinimmt, kann ich gut verstehen.
Das war auch kein leichtes Jahr für uns damals, aber da wir wußten, es istvorbei,wenn wir weg sind - dann spielt sie prima udn hat es gut - konnte ich das durchziehen.
Hörte übrigens schlagartig nach 1 Jahr nach den Sommerfeiren von selber auf.

Was ist mit einer Freundin,d ie ihr einladen könntet - mit der sie sich zusammentun kann?

Gruß Ursel, DK

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@ DK- Ursel

Antwort von jule0308 am 26.09.2016, 11:23 Uhr

Ehrlich gesagt war es im kiga genauso wie jetzt. Ging auch monatelang. Erst wo mir mal der Kragen geplatzt ist, ist es schlagartig besser geworden.

Sie könnte mit anderen Kindern mitlaufen, allerdings kennt sie die Kinder nicht.

Sie kennt nur ein Mädchen aus der Klasse und die( bzw. ihre Mutter) will nicht das sie zusammen spielen oder zur schule laufen.

Ein Mädchen haben wir schon zum spielen da gehabt, wäre schön wenn zumindest das klappt.

Deine Erklärung war übrigens toll, vielen Dank!

Normalerweise hat sie mit Abschiede keine großen Probleme.

Sie mag allerdings keine neuen Situation und sitzt immer sehr perfektionistisch an den Hausaufgaben, vielleicht hat sie ja doch angst was falsch zu machen?!

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Re: Bin verzweifelt... Kind weint noch mehr

Antwort von jule0308 am 26.09.2016, 13:59 Uhr

Also wir haben gerade eine liste gemacht, was sie in der schule gut findet und was nicht als einziger negativer Punkt kam... das die Jungs im Unterricht dazwischen reden alles andere gefällt ihr an der schule.

Auf die Frage warum sie dann traurig ist bekam ich die Antwort... sie ist nicht traurig.

Hab sie dann gefragt, warum sie dann in der schule weint hat sie gesagt. ... damit mich die Lehrerin tröstet und sich um mich kümmert.

Ich glaube es ja nicht, was soll man dazu sagen???

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Re: Hat nichts mit der Erziehung zu tun!

Antwort von Bonnie am 26.09.2016, 14:30 Uhr

Ich finde, wir Mütter sollten nicht immer reflexhaft unsere Erziehung in Frage stellen, wenn es mit dem Kind ein Problem gibt (Väter tun das übrigens fast nie...). Deine Tochter hat Schwierigkeiten damit, allein in der Schule zu bleiben. Punkt. Deshalb hast Du aber nichts falsch gemacht, warst auch nicht zu viel oder zu wenig streng. Kinder sind ja nicht das Produkt unserer Erziehung, sondern sie haben eine eigene Persönlichkeit, haben Stärken, Empfindsamkeiten, Schwachpunkte - einfach so.

Ich glaube, dass Kiga und Schule für manche Kinder einfach eine viel größere Herausforderung sind, als für andere. Es gibt Kinder, die das gut wegstecken, und empfindsamere, die das eben nicht können. Meine Kinder haben/hatten damit auch so ihre Probleme. Sie haben phasenweise sehr häufig Kopf- oder Bauchweh. Sie tun sich eben mit anderen Dingen schwer. Mit der Tatsache, dass Schule ein Zwang ist und man täglich hin muss, ob man will oder nicht. Mit den Rangordnungs-Rangeleien in der Klasse (welcher Junge ist in der Gruppe das Alpha-Tier, gegen wen muss man sich wehren, weil er aggressiv ist, usw.). Mit der Cliquenwirtschaft der Mädchen. Mit der (manchmal ungewollten) Ungerechtigkeit eines Lehrers. Mit dem ständigen, unterschwelligen Leistungsdruck (bewertet der Lehrer mich gut? Sind meine Eltern mit der Note zufrieden? Warum hat meine Freundin eine bessere Note und gibt damit auch noch an?).

Das alles strengt meine Kinder an, obwohl sie einen guten Stand in ihrer jeweiligen Klasse und schöne Freundschaften haben, und die Noten fast immer gut sind. Das alles gleicht den Stress für sie einfach nicht aus. Sie gehen nicht gern zur Schule, und das merkt man eben auch körperlich.

Langer Rede kurzer Sinn: Deine Tochter hat eben jetzt dieses Trennungsproblem. Für sie ist Schule immer noch unheimlich und fremd, und sie fühlt sich unter den Kindern noch nicht sicher. DK-Ursel hat ja auch schon ein paar total gute Sachen dazu erklärt. Du kannst die Angst Deiner Tochter jedenfalls im Moment nicht mit irgendeiner genialen Erziehungsmaßnahme einfach so abstellen. Sie wird durch diese schwierige Anfangsphase hindurch müssen - und das auch schaffen!

LG

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Re: Bin verzweifelt... Kind weint noch mehr

Antwort von Finchen7 am 26.09.2016, 15:52 Uhr

Ich würde auf jeden Fall mit der Lehrerin sprechen und versuchen die Abschiedsszene so kurz wie möglich zu halten. Vielleicht könntet ihr etwas knapper losgehen, dass vor dem Unterricht nicht so viel Zeit ist um sich verrückt zu machen...
Wenn ich es richtig verstanden habe, ist es ok für sie, sobald die Lehrerin sie mit ins Klassenzimmer nimmt.
Ich bin Grundschullehrern und hatte letztes Jahr auch eine Schülerin, die vorm Unterricht geweint hat. Ich habe mit der Mutter und dem Kind einen Belohnungsplan erstellt. Das Kind hat immer einen smily pro Tag bekommen, wenn es gut geklappt hat. (Ohne zu weinen und ohne Mama in die Klasse zu gehen) im Gespräch haben wir uns überlegt, bei wievielten Smilys sie welche Belohnung bekommt. Belohnungen sind dabei mit dem Kind vereinbart worden.
Das Prinzip klappt nicht bei jedem Kind, aber bei meiner Schülerin hat es Wunder bewirkt.
Ich würde es probieren und falls es nicht besser wird, nicht zu lange warten und psychologische Hilfe suchen. So ist es ja für alle Beteiligten eine große Belastung.
Alles Gute!

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Re: Hat nichts mit der Erziehung zu tun!

Antwort von DK-Ursel am 26.09.2016, 16:00 Uhr

Hej nochmal!

ich bin da ziemlich bei Bonnie:
Nicht immer und alles, was schiefläuft, wenn was schiefläuft, snid wir (MÜTTER) schuld.
ich bin auchsehr oft i ndiese Falle getappt - abers ie nützt keinem, sie bringt nicht weiter, sie schadet nur.

Wir kanntendieursache für die Verlassensängste und ich hatte vollstes Verständnis, wei lciaus anderen gründen als Kind auch sehr lange darunter litt, aber ändern kann man das i mprinzip nicht, weilw ir die Ursachen nicht ungeschehen machen können.
Nützt also auch nichts bei Dir, jetzt darüber nachzugrübeln, wan nsie diesen Kümmerknacks für´s Weggehen "gelernt" hat.
Wichtig ist, ihnz u beheben, und nun schreibst Du:
Wenn Du explodierst, klappt´s.

Nun ja, ich würde mal nicht explodieren, so ganz mit Absicht macht die es trotzdem nicht, nur den Zirkel dieses Verhaltens müßt Ihr durchbrechen, und dabei braucht sie Erwachsenenhilfe.
Es kann ja durchaus hilfreich sein, wen nDu also gar nicht mehr auf diese heulerei eingehst, sondern mi gegentei lden Fkus (nur noch) auf die positiven Dinge legst, eben auch ohne Seitenbemerkungen: Na also, geht doch auch ohne Tränen oder na also, wieso weinst dann überhaupt o.ä.
GANZ ignorieren.
Aufmerksmakeit gibt es für die positiven Sachen, nicht für die Heulerei.
Das wäre so meine Taktik, o bdie päd. wertvoll ist, weiß ich nicht --- im KIGA bin ich gegangen.

Die Verlassensänagst hat übrigens viele Gesichter:
Tochter knnte sehr gut für 2 Übernachutngen mit dem KIGAwegfahren, ohne daß sie auch nur eine Träne vergoß - sie war sogar krank und bekam das Angebot, daß wir sie holen könnten. nein.
Aber kau mzurück, heulte sie am nächsten KIGA-Tag wieder, herzzerrreißend und bestimmt nicht aufgesetzt oder so.

Ich bin gegangen - ich habe das Elend nicht verlängert. weder für sie, aber auch ichtfür mich nochfür die umstehenden.
Und wußte: Danach lief alles wie am Schnürchen, ihr ging es gut, sie hatte es gut.

Wenn DAS geklärt ist, dann würde ich die Heulerei nicht mehr beachten.

"Deine Tochter hat Schwierigkeiten damit, allein in der Schule zu bleiben. Punkt."
Bonnie - diesem von Dir zitierten Satz widerspreche ich dann doch noch kurz:
Diese Schwierigkeiten hat das Kind ja eben nicht- sie hat Abschiedsangst, sie will nicht, daß jemand, Mutter, sie verläßt, sie will, daß sich dann wer kümmert - aber sie befindet sich ja laut Aussage der Schule nach Weggehen der Mutter durchaus wohl und gut dort, wo sie "allein" ist.

Also:
Ignorieren, auf Postives fokusieren und ihr zeigen, daß es dafür (aber nicht als Belohnung artikulieren: weil du jetzt nicht mehr weinst oder so) auch Beachtung gibt.
Irgendwo entwickelt sich das zum Machtkampf wie nichts essen wollen, nicht schlafen wollen etc. ohne echte Not, ich gebe zu, da bin ich eher der knallharte ungeduldige Typ.
Freunde kommen dann mit der Zeit auch leichter!

Gruß Ursel, DK

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nachgefragt:

Antwort von DK-Ursel am 26.09.2016, 16:03 Uhr

Geht sie selbst und allein zur Schule oder begleitest Du sie?
Mußt Du sie begleiten (wegen Verkehr o.ä.)?

Bei unserer Tochter war es ja deutlich so, daß sie nicht verlassen werden woltle - wie gesagt, den Grund kannten wir.
Aber sie selbst konnte uns durchaus verlassen - also z.B. mit dem KIGA wegfahren für eine wesentlich längere Zeit als einen KIGA-Tag!

D.h. wenn Deine Tochter selber loszieht, ist das vielleicht auch schon wieder anders für sie als wenn Du sie bringst und dann weggehst..

Gruß Ursel, DK

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Re: Bin verzweifelt... Kind weint noch mehr

Antwort von Carmar am 26.09.2016, 16:19 Uhr

Zitat: "weint, weil daß Klassenzimmer noch zu ist und sie nicht weiß was sie solange machen soll."
und später schreibst du (in etwa), dass sie die Situation erträgt, wenn die Lehrerin sich um sie kümmert.
Außerdem schreibst du, dass du ab Mittag nur für sie Zeit hast.
Es scheint immer jemand für sie da sein zu müssen.

Meine Gedanken dazu (ich kann völlig falsch liegen):

Verbringst du dann diese Zeit intensiv mit ihr?
Ist diese gemeinsam verbrachte Zeit vielleicht zu viel?
Kann sie mal "nichts" machen? Hat sie Zeit zum "nichts" machen? Wenn ja, wie geht es ihr dann?
Kann sie Langeweile aushalten oder gibt es keine Langeweile, weil immer was gemacht wird?
Weiß sie, was du vormittags machst? Gefällt dir, was du vormittags machst und redest du positiv darüber? Oder machst du eine unbeliebte Arbeit und redest negativ darüber?

Meine Tochter (inzwischen im 6. Schuljahr) hatte eine solche Phase zu Anfang der Kindergartenzeit. Es dauerte so lange, bis ich endlich herausgefunden hatte, dass sie dachte, ich würde sie vormittags so vermissen, dass sie deshalb bei mir bleiben wollte. Sie hat dann aber erlebt, dass ich reichlich zu tun hatte und sogar sozusagen froh war, sie im Kindergarten gut aufgehoben zu wissen. Ab da gab es keine Probleme mehr.

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Verlassensängste.....

Antwort von Caot am 27.09.2016, 8:32 Uhr

.....das könnte es sein. Das die Schule nicht dran "Schuld" ist, zeigt das aufgeräumte Verhalten nach der Schule und der positive Blick zurück auf den Schulalltag.

Wenn das "zornigsein" bereits im Kiga geholfen hat, dann geh es doch auch jetzt an. Ich würde das so machen:

Ich würde sie alleine in die Schule schicken. Sie soll mit den anderen Kindern mitgehen. Ich denke es wird alles nur noch schlimmer, wenn du mitgehst. Dann übertrag deinem Kind mehr Verantwortung. Schick Sie mal alleine zum einkaufen, zum Metzger, zum Bäcker, zur Oma, zum Schreibwarenladen oder zum Frisör. Sie muss erleben etwas zu können und sich zu getrauen.

Und dann würde ich hinterfragen, in Ruhe, warum dein Kind so klammert und sich nicht lösen kann.

Ich würde auch die Schlafenzeit ändern. 11 Stunden ist zu viel. Zulange zu schlafen kann auch müde machen und antriebslos.

Viel Erfolg.

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Re: Verlassensängste.....

Antwort von Anja+Calvin am 27.09.2016, 20:36 Uhr

Verallgemeinerungen sind total unsinnig, mein Sohn ist 10 uns bräuchte eigentlich immernoch 11 Stunden Schlaf, er kommt in der Woche auf 10.

Es ist doch nicht in Stein gemeißelt, dass das für jedens Kind zu viel ist.

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Darum geht es doch gar nicht.......

Antwort von Caot am 28.09.2016, 8:37 Uhr

...es geht darum Möglichkeiten auszuprobieren. Dann sieht man ob es etwas bringt oder nicht.

Ich hab nicht geschrieben das man es machen muss und das Ratschläge in Stein gemeißelt sind, auch nicht.

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Re: Verzweiflung macht keine Wachstumsatmosphäre

Antwort von f.j.neffe am 17.10.2016, 11:09 Uhr

Ganz recht: DU bist verzweifelt.
Damit machst du keine Lern- und Wachstumsatmosphäre.
Dein Kind spiegelt DIR was, was in DIR erlöst werden will.
Sei gut zu dir und lass DICH wachsen gerade da, wo du dich und deine Schwächen bisher versteckt hast!
Damit wirst du deinem Kind ein gutes VORBILD, wie man sich selbst achtet und stärkt und über sich hinauswächst.
Ja, WACHSEN sollte dein Kind von dir lernen.
Über sich selbst und alle Probleme hinauswachsen.
Dafür muss man gerade zu seinen schwächsten Kräften stehen, sie achten und stärken und gar nicht strenger zu ihnen sein sondern respektvoller.
Du kannst einfach ihren sensiblen, feinen Kräften Stärkung zusprechen. Damit die das aber als glaubhaft annehmen, ist es wichtig, dass du das zuerst mit deinen eigenen Kräften tust.
Es wird dir / Euch gut tun.
Franz Josef Neffe

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