Geschrieben von emilie.d. am 25.03.2020, 5:19 Uhr |
Bin bei Anna3mama
Wenn der coronaspuk einigermaßen in anderen Bahnen verläuft, mit der Lehrerin kooperieren und extern Hilfe fürs Kind suchen.
Keine Ahnung, ob Dein Kind Förderbedarf im sozial-emotionalen Bereich hat, Medis braucht oder sonstwas, meine Lehrerverwandten haben schon vor Corona die Möglichkeit genutzt, Härtefälle zeitweise von der Schule auszuschließen. Das führt idR dazu, dass die Eltern dann doch zustimmen, die Kinder testen und fördern zu lassen.
Als Beispiel, es sagt sich leicht 'Ich finde es gut, dass meine Tochter sich nicht alles gefallen lässt.' Wenn man dann, weil man Kind Zuhause hat, selber ständig 'Fick Dich' an die Rübe geworfen kriegt, zusammen mit Stühlen und Co, führt das uU zum Umdenken.
- Bin nicht fürs Homeschooling gemacht - Pink01 23.03.20, 10:10
- Re: Bin nicht fürs Homeschooling gemacht - cube 23.03.20, 12:09
- Manche Eltern finden gerade heraus : Der Lehrer war nicht das Problem - Anna3Mama 23.03.20, 18:30
- Re: Noch ein Tipp - cube 24.03.20, 13:03
- Bin bei Anna3mama - emilie.d. 25.03.20, 5:19