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Geschrieben von DK-Ursel am 16.05.2024, 18:37 Uhr

Was ist angebracht?

Am Geburtstag würde ich das trotzdem nochmal tun. Sicher stehtbihrcder sinn nicht n§ch Yfeiern, trotzdem kann es sie freuen, daß jemand versteht, daß just dieser Tag nun besonders schwer statt schön geworden ist.
Ich habe neulich erst wieder gelesen, daß man nicht generell nett Hilfe anbieten soll nach dem motto: Melde Dich.
Man soll aktiv etwas tun, weil die meisten in so einer Situation schwer um Hilfe bitten können.
Wenn sie schon psycholog. Hilfe braucht/bekommt, sche8nt es sue noch anders zu treff3n; voelleicht war sie vorher schon ange§vhkagen.
D“ Ihr Euch noch nicht sooo gut kennt, fällt es ihr sicher schwerer, just auf Dich zuzugehen. Wenn Du also ehrlich helfen willst, sei aktiv.
Übrigens:
Als bei uns, allerdings nach langer Krankheit , die auch die Kinder stark einschränkte, weil wir sehr in der pflege engagiert waren , die Großmutter hier starb, habe ich die Mutter der besten Freundin meiner Jüngsten angerufen und gefragt, ob unsere Tochter (trotz des österlichen Feiertags) zu ihnen kommen dürfe. Das Kind brauchte damals irgendwie eine Art praktischer Rückversicherung, daß das Leben weitergeht, daß wir zwar traurig sind , aber daß auch andere Dinge noch bestehen.daß nicht alles in Auflösung ist, egal wie sehr chaotisch bei uns gerade alles lief. So ein bißchen Normalität als Sicherheit .
Vielleicht hilft sowas auch der Nachbarin und ihren Kindern, denn selber hat man in dieser Situation oft ja auch nicht die richtige kraft und stärke, sich den Kindern adäquat zu widmen.

 
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