Hallo Frau Frohn Nachträglich nochmals vielen herzlichen Dank für Ihre ausführliche Antwort auf meine ausführliche Frage ;). Ich hab mir Ihre Tipps zu Herzen genommen und habe meine Tochter jetzt vermehrt am Familientisch teilhaben lassen. Das klappt besser als erwartet: Die Kleine isst effektiv auch immer ein paar Happen (natürlich stellen sich schon ein paar gewisse Vorlieben und auch Dinge, die sie gar nicht mag heraus). Wir haben unseren Tagesablauf also nun wie folgt angepasst: ca. 08:00 Frühstück (Erdbeeren/Pancakes...manchmal auch andere Früchte) ca. 11:15 Gemüsebrei (leider noch ohne Fleisch, werde ich ihr aber demnächst versuchen unterzujubeln) ca. 12:30 Nochmals ein bisschen Brot oder sonst was Kleines, damit ich mein Mittagessen in Ruhe essen kann ca. 15:30 Flasche (Milchpulver) ca. 18:30 Abendbrot bzw. Familientisch - es gibt also das, was wir auch essen. Nun zu meiner Frage: Logischerweise isst meine Tochter ja noch keine Unmengen, wenn sie mit uns am Tisch zu abend isst. Wie stehen Sie dazu, ihr dann beim Zubettgehen (ca. 19:30) trotzdem noch eine Flasche zu geben? Wir haben das bisher so gemacht, ich stelle aber fest, dass ihre Windel nachts deshalb leider oft überläuft bzw. morgens dann so gräuslig klamm ist. Wecken zum Wickeln möchte ich sie eigentlich nicht, da sie eigentlich durchschläft. Ich habs mal probiert, aber dann ist sie sauer... Nun frage ich mich also, ob es diese Flasche zum Zubettgehen wirklich braucht? Wie gesagt, meldet sie sich eigentlech nicht wenn sie Hunger hat (erst wenn es wohl so richtig schlimm wäre) und ich kann es nicht abschätzen. Andererseits hätte sie so dann nur noch nachmittags eine Flasche... Ich habe schon oft gelesen, dass Babys sowieso nicht mit der Flasche einschlafen sollten und frage mich jetzt, wie ich es denn gescheit machen soll? Milchbrei ist ja leider auch keine Lösung... Liebe Grüsse & Ein herzliches Danke schon jetzt
von One_OnEli am 17.05.2024, 16:55