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Geschrieben von und am 14.11.2015, 23:55 Uhr

Zwischen 24h-Betreuung und Erwachsensein liegen aber viele Zwischenstufen

Natürlich ist ein Kind mit 10 Jahren nicht erwachsen, aber eine non-stop 24h-Betreuung wie bei einem Kleinkind ist auch nicht mehr notwendig.

Ein 10-Jähriges Kind sollte normalerweise in der Lage sein, ein paar wenige Stündchen nachmittags ohne Dauerbespaßung und Beaufsichtigung auszukommen, sich in dieser Zeit selbständig an die Hausaufgaben zu setzen, sich anschließend mit Freunden zu treffen oder sich auch mal alleine mit sinnvollen Hobbies zu beschäftigen.

Wenn das Kind, wie im Artikel beschrieben, bis 13:10 Uhr Schule hat und dann dort auch noch zu Mittag isst, dann kann es doch allerfrühestens um 14 Uhr zu Hause sein - bei sehr kurzem Schulweg. Bei einem langen Schulweg, kann es auch schon mal 14:30 oder 15:00 Uhr werden, bis das Kind in der gar schröcklichen Einsamkeit des Elternhauses ankommt.

Bis wenigstens eines der vollzeitarbeitenden Elternteile heimkommt, mag es 17, 18 Uhr sein - wir reden hier also von gerade mal 2-3 ganz furchtbar schrecklichen Stunden, die das Kind endlich mal Ruhe vor den Helikopter-Eltern hat. Das ist eigentlich noch viel zu wenig des unüberwachten Freiraums, es könnte ruhig etwas mehr sein.

 
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