zurück| Geschrieben von Rapunzelchen am 30.07.2017, 12:02 Uhr |
Zeugnisgeld
Gebt ihr Zeugnisgeld? Mich würde eure Meinung interessieren.
Ich habe es bisher nicht gemacht, auch kein Geld for gute Noten während des Schuljahres.
Wir sind nach der Zeugnisausgabe immer Essen gegangen, da hin wo das Kind wollte.
Jetzt binn ich aber ins Grübeln gekommen . Kind hat die 5. Klasse Gymnasium hinter sich. Und was in der Grundschule so nebenbei lief, musste jetzt auf dem Gymnadium in einigen Fächern doch erarbeitet werden
Ich bin sehr stolz auf sie was sie gelernt hat, nämlich gelernt zu Lernen. Und überlege ob wir auch Zeugnisgeld einführen.
Wie handhabt ihr das?
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Re: Zeugnisgeld Nachtrag
Antwort von Rapunzelchen am 30.07.2017, 12:04 Uhr
Sie ist auf einem Gymnasium das wirklich Leistung verlangt und für jedes Fach viel getan werden muss. Auch Engagement wird verlangt. Schule geht nicht mehr so nebenbei.
Re: Zeugnisgeld Nachtrag
Antwort von EinTraumWirdWahr am 30.07.2017, 12:10 Uhr
Ich würde es nicht machen, aber das sieht ja jeder anders.
Wenn du ihr gern was geben möchtest, mach es doch :-))
Unser Gymnasium ist auch sehr leistungsorientiert. Geld fürs Zeugnis gibt es trotzdem nicht.
Re: Zeugnisgeld Nachtrag
Antwort von pauline-maus am 30.07.2017, 12:32 Uhr
den ultimativeb rat wirst du nicht bekommen, da es jeder anders sieht.
mach es so wie es sich für dich richtig anfühlt.
meine maus bekommt immer eine anerkennung.
Re: Zeugnisgeld
Antwort von stjerne am 30.07.2017, 12:48 Uhr
Wir machen es seit Jahren so, dass jedes Kind ein kleines Geschenk bekommt. Dieses Jahr z.B. jeweils ein Buch, das in Island spielt (da ging der Urlaub hin), sommerliche Flipflops und noch eine Kleinigkeit. Außerdem gehen wir mit Freunden essen.
Damit erkennen wir die erbrachte Leistung an, machen aber nicht so einen Wirbel.
Geld für Noten widerstrebt mir total.
Re: Zeugnisgeld
Antwort von DK-Ursel am 30.07.2017, 12:50 Uhr
Hej!
bei uns war ein Teil des Taschengeldes an den Einsatz für die Schule gekoppelt.
dazu gehören nicht zwangsläufig (!!!) gute Noten (die kann ein in einem Fach schwaches Kind ja gar nicht bringen, da ist vielleicht ein 4 schon ein toller Erfolg!), sondern auch keine Klagen über soziales Fehlverhalten, Unpünktlichkeit, fehlende Unterrichtsmaterialien (weil dauernd vergessen), gemachte Hausaufgaben, undundund.
Wer Einsatz leistet, bekommt den honoriert - aber dauerhaft und verläßlich und unabhängig von schulischen Glanzleistungen.
Denn wie gesagt, der Freundin meiner Großen wäre eine 1 in allem unmöglich gewesen, dabei hat sie weitaus mehr für die Schule geackert als meine Töchter in den ersten Jahren .
Bei Außenstehenden kann man da noch die Schulter zucken und sagen: Was kümmert´s mich?
Bei Geschwistern,die derart unterschiedlich sind, entwickelt sich da sehr schnell lein soziales Unrecht, das ich nicht unterstützen wollte.
Gruß Ursel, DK
Nachtrag:
Antwort von DK-Ursel am 30.07.2017, 12:52 Uhr
Es ist doch ein schöner Brauch, zum Abschluß des Schuljahres zusammen essen zu gehen oder etwas Besonderes zu unternehmen, um Ferienanfang und ein Jahr "Arbeit" zu feiern.
Wieso willst Du das ändern, nur weil sich der Einsatz erhöht hat?
gruß Ursel, DK
Re: Zeugnisgeld
Antwort von leaelk am 30.07.2017, 13:36 Uhr
Meine Kinder bekommen zum Zeugnis ein bisschen Extra-Taschengeld geschenkt. Das ist aber unabhängig von den Noten.
Es ist quasi die Anerkennung dafür, dass sie sich nach ihren Kräften angestrengt und bemüht haben.
Nachtrag
Antwort von leaelk am 30.07.2017, 13:37 Uhr
Es ist auch unabhängig von der besuchten Schulform.
Alle Drei bekommen genau das selbe!
Danke
Antwort von Rapunzelchen am 30.07.2017, 14:16 Uhr
Stimmt, den ultimativen Tipp gibt es hier nicht. Aber Anregungen zum Nachdenken.
Re: Zeugnisgeld
Antwort von Badefrosch am 30.07.2017, 14:38 Uhr
Bei uns gibt es zu jedem Zeugnis 10 Euro, absolut unabhängig von den Noten (er hatte sowieso gerade erst die ersten Noten).
Später, wenn das pubertäre Faulheitsalter kommt, werde ich überlegen ob es für Noten Geld gibt, dann aber für alle schriftlichen Arbeiten.
Re: Zeugnisgeld
Antwort von Häckse am 30.07.2017, 14:47 Uhr
leaelk,
rein aus Interesse: was würdest du denn machen, wenn sich nicht alle gleichermaßen angestrengt und bemüht haben?
Wenn man sagt, Extrataschengeld fürs Bemühen, noten- und schulformunabhängig, also alle gleich, birgt das ja die Möglichkeit, dass eben das Bemühen nicht wirklich gleich ist. Das eine Kind strengt sich richtig an, das andere ruht sich aber auf naturgegebenem Talent aus und erzielt trotz offenkundigem fast-nichts-tun gleich gute oder bessere Ergebnisse.
Würdest du dann trotzdem alle gleich halten (dann ist es ja gar nicht wirklich fürs Bemühen) oder würdest du nach tatsächlichem Bemühen differenzieren (und dann das talentiertere Kind dafür "bestrafen", dass es erkannt hat, dass gute bis z.T. sogar sehr gute Noten ohne etwas dafür zu tun in der Mittelstufe auch ausreichen und unwillig ist, sich ein Bein auszureißen, um eventuell aus dem ein oder anderen gut auch noch ein sehr gut zu machen)?
Re: Zeugnisgeld
Antwort von Birgit 2 am 30.07.2017, 14:50 Uhr
Ich denke auch, dass es jeder für sich entscheiden muss..aber ich sehe es für mich genauso wie einige andere hier..bei mehr wie ein Kind kann es unfair sein, wenn dem einen alles zufliegt, der andere sich aber mega anstrengen muss, um eine wenigstens halbwegs passable Note zu erreichen...wir gehen auch immer zu Ferienbeginn Essen und von den Großeltern gibt es jeweils den gleichen Betrag an Zeugnisgeld...
@Häckse
Antwort von leaelk am 30.07.2017, 15:20 Uhr
Es ist hier so, dass die Große OHNE irgendwelche Anstrengungen fast ausschließlich Einsen schreibt. Ja und?
Sie ist in dem Schuljahr trotzdem jeden Morgen zur Schule gegangen. Hat trotzdem die geforderten Aufgaben erledigt, wenn auch ohne Aufwand.
Sie hat das getan, was sie tun musste und gut ist es. Dabei hat sie das große Glück ein Ausnahmetalent zu sein und dabei auch noch ein enormes Selbstbewusstsein zu haben.
Der Sohn tut sich am schwersten in der Schule. Er hat auch meistens das schlechteste Zeugnis. Dennoch weiß er, was er will und es liegt nicht am mangelnden Interesse oder anstrengen und auch sein Zeugnis ist absolut nicht schlecht.
Die Jüngste liegt zwischen den Beiden.
Mit Bemühen meine ich, dass alle meine Kinder die Sache mit der Schule ernst nehmen. Ziele verfolgen.
DAS honoriere ich.
Dabei ist mir egal, wie viel Aufwand dafür betrieben werden muss, denn ganz klar ist auch: "Meine Kinder gehen für IHRE Zukunft zur Schule und nicht für mich oder für irgendwen anders. Sie kämpfen auch nur für sich selber und können dabei von mir jede nötige Unterstützung bekommen. Sie sind alle Drei völlig unterschiedlich in ihrer Art."
Im Grunde ist mir wichtig, dass sie regelmäßig und pünktlich in die Schule gehen und ihre Ziele im Blick behalten und verfolgen.
Es muss nicht jeder Abitur machen (auch wenn meine Kinder das von der Schulform her alle könnten, wenn sie wollten.....).
Bei mir gäbe es nicht mehr das selbe Zeugnisgeld, wenn ein Kind sich nicht mehr an die Regeln halten würde. Ständig die Schule schwänzen würde. Ständig Briefe wegen vergessener Hausaufgaben bekäme. Und alles tun würde, um nicht weiter zu kommen.
Mutwillig "blockieren".
Da glaube ich aber nicht, dass das jemals bei einem der Drei vorkommen wird (zumal der Mittlere eh erstmal fertig ist mit der Schule).
Ich weiß nicht, ob es jetzt deutlicher wird.
Re: Zeugnisgeld
Antwort von kleineTasse am 30.07.2017, 15:20 Uhr
Hat es hier seit der 4. Klasse gegeben, auch wenn das Zeugnis nicht wirklich gut war. Das lag sicher nicht an Faulheit o.ä. (andere Gründe) Kind hat sich immer sehr viel Mühe gegeben, dass haben auch die Lehrer immer wieder erwähnt. Die Früchte konnte er trotzdem nicht ernten. Wir mussten seinen Fleiß anerkennen und der ist ihm bis heute, Gott sei Dank, nicht flöten gegangen. Ein bisschen Kohle ist doch ok.
Re: Zeugnisgeld
Antwort von kanja am 30.07.2017, 15:47 Uhr
Meine haben gerade die 8. und die 10. Klasse abgeschlossen. Mit durchaus unterschiedlichen Ergebnissen.
Es war ja hier schon öfter Thema, dass man bei zwei Kindern schlecht gerecht mit Geld belohnen kann.
Wir gehen seit Jahren am letzten Schultag gemeinsam essen, die Kinder dürfen aussuchen wo. Darüber freuen sich beide.
Meist gibt es noch ein kleines Geschenk, was gerade passt.
Zeugnisgeld gibt es von Oma und Opa, und zwar für beide gleich viel.
Ich bin sehr zufrieden mit dieser Regelung.
Re: Zeugnisgeld
Antwort von lilly1211 am 30.07.2017, 16:23 Uhr
Ja gebe ich, aber pauschal. Sonst ist es unmöglich Geschwister fair zu behandeln.
Eigentlich hatte ich vor jedem Kind 30 Euro zu geben, jetzt waren es doch 50. Hatte sich kurzfristig so ergeben.
Allerdings haben meine Kinder keinerlei Großeltern oder Paten oder so von denen sie was bekommen.
Re: Zeugnisgeld
Antwort von mama von joshua am tab am 30.07.2017, 17:05 Uhr
Bei uns gibt es kein Zeugnisgeld, gab es noch nie -Lob und Anerkennung muss reichen.
Ich möchte gute Noten nicht vom Geld abhängig machen.
Re: Zeugnisgeld
Antwort von Maxikid am 30.07.2017, 17:11 Uhr
Wir gehen immer Eisessen. Geld gibt es bei uns nicht. LG maxikid
Re: Zeugnisgeld
Antwort von memory am 30.07.2017, 17:20 Uhr
Nein von uns nicht- es würde das Kind aber auch nicht im laufenden Schuljahr motivieren, irgendetwas mehr oder weniger zu tun , also ist es im Bezug auf die Noten eh wurscht.
Das wir stolz auf ihn sind weiß er, da braucht es kein Geld- was nicht heißt, das er das von Oma und Opa nicht liebend gern annimmt;-)
Wenn er zufällig gerade irgendeinen Wusch hat , dann (wenn nicht extrem) machen wir das dann schon möglich, mit Verweis auf das Zeugnis.
Re: Zeugnisgeld Nachtrag
Antwort von stjerne am 30.07.2017, 17:48 Uhr
***Sie ist auf einem Gymnasium, das wirklich Leistung verlangt***
Ist das nicht normal? 
Re: @leaelk
Antwort von Häckse am 30.07.2017, 18:36 Uhr
Danke für die ausführliche Antwort. Ja, jetzt ist es deutlicher.
Bei deinem ersten post habe ich mich gefragt, welche Anforderung du ans Bemühen stellst, da "sich nach seinen Kräften bemühen" für mich halt schon heißt, dass man sich für eine Sache engagiert, anstrengt, also auch Aufwand betreibt. So verstehe ich die Worte Bemühen und Anstrengung. Deine Formulierung kann man eventuell sogar lesen als "mit all seinen Kräften", also Zeugnisgeld für das Bemühen, aus den eigenen Möglichkeiten das Optimale zu machen.
Bei uns ist es nämlich auch so, dass der Älteste mit Abstand am wenigsten tut, aber fast durchgängig gute bis sehr gute Noten hat. Wenn ich Zeugnisgeld nach Bemühen geben würde, wie ich Bemühen verstehe (hier gibt es kein Zeugnisgeld von uns, nur von den Großeltern für alle Enkel gleich), dürfte er eigentlich gar keines bekommen.
Er nimmt aber in erster Linie deshalb keine Mühen für die Schule auf sich, weil er es halt nicht braucht. Nach Bemühen zu bezahlen würde in meinen Augen - übertrieben formuliert -, dazu führen, Talent zu bestrafen. Er kann nichts dafür, dass es ihn keine Mühe kostet, gute Noten zu erreichen. Er kann nur dafür, dass er sich nicht die Mühe macht, auszuprobieren, ob sehr viel Einsatz eventuell zu noch ein wenig besserem Gesamtergebnis führen würde. Er geniesst es aber lieber, die Schule entspannt sehen zu können und außer der Zeit für echte Hobbys auch noch Zeit für Medienkonsum und Herumgammeln zu haben. Das ist für ihn wichtiger als Notenoptimierung. Immerhin hat er sich vorgenommen, Fleiß und Bemühen an den Tag zu legen, wenn für ihn die Qualiphase beginnt und die Noten fürs Abi zählen.
Das ist für mich ok. Ich würde ihn nicht schlechter stellen wollen als seine Geschwister, die jünger und noch mit mehr Eifer bei der Sache sind.
Wenn du jetzt schreibst, Bemühen heißt für dich, dass sie die Schule ernst nehmen, regelmäßig hingehen, HA machen etc pp, dann ist es etwas anderes. Das fällt für mich weniger unter die Begriffe Bemühen und Anstrengung, ich sehe das eher als "selbstverständlich" bzw. notwendige Minimalanforderung.
Ich hätte es interessant gefunden, wenn jemand nach Bemühen nach meinem Begriffsverständnis zahlt, wie diese Situation gehandhabt würde.
Re: Zeugnisgeld Nachtrag
Antwort von Rapunzelchen am 30.07.2017, 18:38 Uhr
Dachte ich auch immer. Aber habe jetzt schon von 2 Elternpaaren gehört dass es Unterschiede gibt.
Die haben ihre Kinder vom Gymnasium genommen (war beides mal Mobbing, hatte nichts mit schulischen Leistungen zu tun) und die Kinder auf ein anderes Gymnasium wechseln lassen.
Beide berichteten dass der Anspruch dort weniger wäre.
Es wird nur das verlangt was im Lehrplan steht, nicht mehr.
(dass ist in unserem Gymnasium nicht der Fall, die tun mehr als verlangt)
Von daher bin ich davon ausgegangen dass die Schulen wohl schon einen Unterschied machen. 
Re: Zeugnisgeld Nachtrag
Antwort von Brummelmama am 31.07.2017, 8:07 Uhr
Hm, das Kinder Probleme auch soziale am Gymnasium haben können - natürlich. Es sind alle Gesellschaftsschichten vorhanden von daher würde ich Mobbing nicht in Abrede stellen wollen. Letztlich denke ich aber auch, dass es immer subjektiv ist. Natürlich gibt es Unterschiede - letztlich gibt es doch aber das Zentralabi also das Ziel muss auch dort erreicht werden. Kommt es nicht auch immer auf den Lehrer an?Unser Gym. hat einen sehr strengen Ruf. Wir hörten: Meldet euer Kind da bloß nicht an, veraltet, Lehrer aus Zeiten unserer Jugend etc. Viele schickten ihre Kinder in die Landeshauptstadt - sollte moderner sein und chinesisch wurde auch unterrichtet. Wir entschieden uns für diese strenge Schule die 10 Minuten von uns entfernt liegt und haben nicht den Eindruck, dass unser Junge nicht mitkommt. Natürlich manchmal gibt es mehr zu tun und nicht alle Lehrer sind locker - muss aber auch nicht sein. Schulisch wird zügig gearbeitet und man muss schon am Ball bleiben aber das erwarten wir auch von einem Gymnasium. I
Bezüglich des Zeugnisgeldes muss jede Familie eine eigene Entscheidung treffen. Wir machen es nicht. Wir loben die Leistungen und gehen ein Eis essen.
Re: Zeugnisgeld Nachtrag
Antwort von stjerne am 31.07.2017, 9:14 Uhr
Das Gymnasium meiner Töchter gilt ebenfalls als extrem anspruchsvoll und ist das mit Sicherheit auch.
Aber trotzdem mag ich mir nicht vorstellen, dass an den anderen Gymnasien alles pillepalle ist.
Re: Zeugnisgeld
Antwort von Shanalou am 31.07.2017, 11:48 Uhr
Mein Sohn bekommt immer was von den Großeltern. Kein Geld, sondern er darf sich was wünschen. Dieses Jahr war er im Angelladen einkaufen mit Opa.
Re: Zeugnisgeld
Antwort von nils am 01.08.2017, 10:09 Uhr
Bei mir bekommen sie schon eine Kleinigkeit fürs Zeugnis. Kommt darauf an ob ich ein tolles, kleines Geschenk gefunden habe oder sonst Geld.
Heuer bekam er ein kleines Geschenk von Lego.
Re: Zeugnisgeld
Antwort von Geisterfinger am 01.08.2017, 10:11 Uhr
Wir gehen am Zeugnisse eisessen. Von den Großeltern gibt es ferientaschengeld , das aber nicht an bestimmte Zensuren gebunden ist und auch der kleine Kindergartengruppen bekam.
Feriengeld
Antwort von stjerne am 01.08.2017, 11:12 Uhr
Das bekommen unsere auch von den Großeltern. Das ist aber nicht an die Noten gebunden und immer gleich viel.
Meine Schwiegermutter schenkt viel und gern, da bekommen die Kinder noch eine Shoppingtour zur Belohnung fürs Zeugnis. Aber auch da heißt es natürlich nicht "Du hast mehr 1en, Du bekommst mehr Hosen".
