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Geschrieben von Carmar am 15.09.2016, 21:44 Uhr

Wird das bei solchen Kindern irgendwann noch was ?

Ich finde das kurios.
Ist der Vater in Deutschland zur Schule gegangen?
Wenn ja, dann muss er doch wissen, dass es nicht üblich ist, jede schon mal geschriebene Arbeit nach der Besprechung noch mal zu schreiben.

Und so ein bisschen bekommt man doch mit, welche Noten auf dem Zeugnis auf welche weiterführende Schulform verweisen (jaja, mit ist klar, es gibt immer mal Ausnahmen und Falscheinschätzungen).

Oder weiß er vielleicht gar nicht, dass das "reine Viererzeugnis" durch ständige Wiederholungen entstanden ist? Das Kind hätte ja realistisch sonst ein noch schlechteres Zeugnis.
Mir kommt es so vor, als hätte die Lehrerin das Problem, das sie bei dem Jungen gesehen hat (schlechte Leistungen, eigentlich Hauptschule oder Förderschule), an die nächste Schulform abgegeben. Dann muss sie nicht der Buhmann sein.



In der Klasse meiner Tochter war ein Junge, bei dem war einiges im Argen. Er war 2,5 Jahre älter als meine Tochter und sein Zeugnis hat reichlich 4er gehabt. Bei ihm wurde von seiten der Lehrer das eine oder andere Auge zugedrückt. Bei der Radfahrprüfung haben den Polizisten die Haare zu Berge gestanden, er hat aber aus Gnade die Prüfung bestanden.
Alle wussten, dass was im Argen lag und die Sonderbehandlung war für alle in Ordnung. Die Eltern hätten ihn allerdings niemals auf ein Gymnasium geschickt. Er kam auf die Gesamtschule.

 
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