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Meine Kinder könnten mir ruhig mal "freiwillig" helfen. Aber das hält sich leider in Grenzen. Ich gebe schon ab und zu mal eine Aufgabe z.B. Staubsaugen oder GS ausräumen. Da geht die Zickerei schon los...eh ich schon wieder...oder nee der andere macht weniger als ich...usw. frech Manchmal schreibe ich Max früh einen Zettel mit einer Aufgabe und nachmittags ist das nicht erledigt... lieb Habt ihr eine Idee in welche Aufgaben ich sie noch einbinden kann? Wie man einen Plan aufstellt dafür? Mein Sohn wird 12 im Oktober und Sophie 9. Ich bin der Meinung sie könnten mich schon bissl unterstützen, obwohl ich von anderen schon gehört habe, das ihre Kinder nix machen brauchen..sie sind ja Kinder. Ich selber habe als Kind gerne was für Mutti / Oma gemacht.
Wir hatten früher regelmäßige Aufgaben: jeder war für sein eigenes Zimmer verantwortlich. Täglich im Wechsel mussten meine Schwester und ich die Küche abends wieder flott machen. Samstags morgens wurde immer geputzt. Immer im Wechsel Mutter, Schwester und ich: Wohnzimmer, Bad, Küche mit allem drum und dran wie staubsaugen, staubwischen, aufräumen, Fenster putzen etc. Es dauert 1-2 Stunden und kam mir endlos lang vor. Mit 12 habe ich übrigens die Familienwäsche alleinverantwortlich gemacht: waschen, aufhängen, falten, wegpacken.
Hallo unser Sohn ist 9,5 J. u. arbeitet oft u. viel im HH, im Garten u. im eig. Betrieb mit FREIWILLIG. Vor 3 Jahren hatten wir einen HH-Plan, so eine Excel-Tabelle da stand drauf welche Arbeiten anfallen u. wie oft in der Woche sie gemacht werden sollten. Jeder (!!) also auch Papa! wählte aus, was er machen KANN (auch zeitmäßig). Ganz selbstverständlich wollte unser Sohn dann auch was machen. DAmals war es Waschbecken u. Spiegel reinigen, Blumen gießen, so Kleinigkeiten halt. Nach u. nach ist der "Plan" eingeschlafen, es läuft jetzt eig. "automatisch" dass jeder das macht was er kann. Unser Sohn ist mittlerweile mehr im Betrieb u. im Garten (Rasen mähen z.B.) als im HH, da macht er nicht mehr die riesen Mengen, aber wenn Ferien sind schon noch! Er schafft es auch schon, alleine Pfannkuchen zu machen (also wiegen, rühren, backen). viele Grüße
Solche Aktionen machen die Kids gerrne, also der Marmorkuchen meiner Großen ist legendär! Wir haben keinen Haushaltsplan für die Kinder. Wenn sie helfen wollen, es wird keiner abgewiesen!!!! Zuhause musste ich auch mehr machen, aber erst mit 13, als mein kleiner Bruder unterwegs war. Mit vier Kindern war auch genug zu tun. Ich war für Bad und Treppenhaus zuständig, meine kleinere Schwester für den Geschirrspüler. Es gab oft Diskussionen ums Milch und Eier holen, einer fühlte sich immer total ausgenutzt
Also eine Unterstützung im Sinne von Arbeit abnehmen erwarte ich nicht von meinen Kindern. Meiner Meinung nach sind sie genug eingebunden mit Hausaufgaben, Musikinstrument üben und eigenes Zimmer in Ordnung halten, daß ich sie für Hausarbeiten nicht heranziehen will. Wenn sie diese Aufgaben erledigen und dabei nicht rumgemurrt wird, reicht mir das. Zur Zeit bin ich manchmal genervt, über den Anspruch, den die jungen Damen an ihre Erziehungsberechtigten haben. Aber ob man das mit der Verteilung kleiner Aufgaben bessern kann ist sehr fraglich. Immer fühlt sich einer ungerecht behandelt, immer ist der andere der Grund warum dies oder jenes nicht erledigt werden kann, darauf habe ich keine Lust. Ich machs lieber selber, habe ich meine Ruhe und schone meine Nerven. Pädagogischer Auftrag hin oder her.
finde ich auch wichtig meine Tochter meckerte auch, und dann habe ich den Spies umgedtreht, so wie es in Wald schreit ruf ich zurück, also habe ich auch keine Zeit gehabt, weil Ja Madam die Treppe nicht gemacht hatte konnte ich Sie auch ins Kino fahren es regnete sehr. Sagte Ich Ihr dann auch das ich nicht Taxi fahre für SIe, wenn Ihr Treppe wischen schon zuviel ist.. jeder soll etwas beitragen , dann komme ich auch entgegen aber so nicht.. sie hat ziemlich getobt das eine Mutter nie Ihr Kind durch den Regen schickt. Ich sei Ungerecht.. und ging dann zu Fuß ins Kino und seid dem klappt das auch mit der Treppe und Ihr Zimmer.. NG
ich bin gerade dabei, bei meinem zehnjährigen sohn kleine pflichten in den alltag einzubauen, denn er hält es einfach für völlig selbstverständlich, dass alles schön gemacht ist und kriegt echt ausfälle und anwandlungen, wenn er mal was machen soll und er darauf gerade keine lust hat. ich finde, das muss er lernen. neulich hatte ich dann auch mal keinen bock, ihm pfannkuchen zu machen. erster schritt: täglich in den hof gehen und für die meerschweinchen grünzeug sammeln. wenn sich das verselbständigt / verselbständlicht hat wird er noch eine aufgabe bekommen; ich denke die wird er sich aussuchen dürfen. was er gerne macht ist kochen, das kann er auch schon wirklich gut. meine befürchtung ist so ein bißchen, wenn kinder, und sorry, gerade jungs, im haushalt nihct mit rangezogen werden (auch die einzelkinder, bei denen es arbeitsmäßig vielleicht nicht nötig wäre), es für selbstverständlich halten, dass ihnen alles hinterhergeräumt wird bzw. die freundin/frau da später doch dann für zuständig sei. mit hinterherräumen meine ich nicht so sachen wie nasse handtüchter nach dem duschen nicht rumliegen lassen oder die eigenen klamotten einsammeln und in die wäsche packen sondern eben quasi den kompletten haushalt selbstverständlich zu machen. es IST ja irgendwie natürlich selbstverständlich, das zu machen für seine kinder. aber es ist auch selbstverständlich, bzw. sollte es sein, dass jeder sich auch für die gemeinschaft ein wenig einsetzt in der er lebt, egal ob die nun aus 2 oder 10 menschen besteht. mal überspitzt ausgedrückt, das schule-und-musiküb-argument hinkt. mit dem argument wären männer auch von jeglicher hausarbeit befreit... und aus den jungs werden auch männer...
Es sind Kinder! Kinder verdaddeln halt auch mal den halben Tag im Bett beim Lesen, was soll ich das Kind aus seinem Zimmer zerren, daß es die Spülmaschine leer macht, nur um ihr für später das wertvolle Rüstzeug mitzugeben, wie man eine Spülmaschine ausräumt? Meine Kinder spielen gern und ich freue mich wenn sie das tun. Sie sind oft draußen, lesen viel, haben Freundschaften zu pflegen. Für 16 jährige gelten andere Regeln, aber von einer Zehnjährigen will ich keine Unterstützung im Haushalt.
ja na klar sind kinder kinder und natürlich sollen und dürfen sie auch halbe tage im schlafanzug rumhängen, im bett comics lesen und spielen. dabei werde ich mein kind mit sicherheit nicht stören, nur damit um 12h23 die spülmaschine ausgeräumt wird wenn ich das brauchen könnte. es geht ja nicht drum, den kindern sämtliche haushaltstätigkeiten schon im grundschulalter aufzutragen oder sie jeden tag ne stunde putzen und aufräumen zu lassen. aber eine kleine pflicht im haushalt, keine ahnung alle zwei tage den biomüll rausbringen, finde ich nicht verkehrt und das schränkt auch weder zeitlich noch kräftemäßig ein kind ein.
Ja, klar, das bekommt auch ein fitter Vierjähriger hin, keine Frage, aber dann ist es eine erzieherische Maßnahme und keine Unterstützung im Haushalt! Eine unmotiviert schmollende Zehnjährige ist mir keine Hilfe, dafür muss ich dann schon Personal anstellen welches mir meine Aufgaben nach Wunsch erledigt.
ok, dann ist "unterstützung" das falsche wort, "mitbeteiligung zum erzieherischen zwecke der erkenntnis dass in einer gemeinschaft jeder einen kleinen beitrag zum allgemeinwohl leisten kann" das passendere ;-)
Ich sehe das als Teamwork an und finde es nicht zuviel erwartet, dass alle die im Haushalt wohnen, auch Hausarbeit machen. Mit 7 musste ich auch nur den Tisch abräumen und meine macht auch erst sehr wenig. Ich finde aber rückblickend die Vorgehensweise meiner Mutter gut und möchte das ähnlich halten. Das hat mit "Diener" nichts zu tun.
von Mama bedienen lassen und es für selbstverständlich halten, dass Mama den ganzen Tag hinter ihnen her räumt... Nee, also sorry - diese Meinung teile ich nicht. Hier erhalten die Kinder bereits sehr früh kleinere Aufgaben (Altersgemäß) und haben z.T sogar FREUDE daran, mitzuhelfen. Man will sein Kind im Normfall nicht "knechten", sondern Pflichtbewusstsein vermitteln. Auf das WIE kommt es an. Grüße h
ich würde dir raten, deine erwartungshaltung, dass sie GERNE oder freiwillig helfen, aufzugeben. sie dürfen es doch doof finden, wenn sie was helfen sollen; sie müssen es weder gern tun noch mit freude, liebe oder hingabe; wichtig ist nur, DASS sie es tun. geht ja nicht drum sie mit mit arbeit zu überhäufen sondern nur mit kleinen, regelmäßigen tätigkeiten einzubeziehen und ihnen eben kleine pflichten, eine kleine verantwortung zu übertragen (die letztlich betrachtet irgendwann durchaus auch stolz machen kann, auch wenn das vielleicht nicht alle kinder gern zugeben... kommt halt auch drauf an, wie man das ganze rüberbringt) dass du als kind deiner mutter und der oma gern geholfen hast ist sicher nicht der maßstab aller dinge ;-)
Ein bisschen spät, dafür, dass du sie jetzt erst beginnst, im Haushalt zu helfen. Warum nicht schon eher. Bei uns müssen alle mitmachen. Der Große, 15, mäht, saugt nach Bedarf, betreut die Kleinen, wenn wir beide unterwegs sind, kocht Essen, deckt Tisch räumt mit ab hängt ab und an Wäsche auf und bügelt seine eigene Wäsche selbst. Den Fußweg muss er auch machen-kehren oder Schneeschieben, wie das Wetter ist. Der Mittlere, 8, muss auch Tisch decken, abräumen, beim Kochen helfen, Schuhregale aufräumen, Biomüll entsorgen, den Müll rausbringen, ab und an saugen, die Wiese harken, Getränke immer aus dem Keller holen. Die Kleine, 3, deckt den Tisch mit, kocht mit, hängt Wäsche auf- Socken, Schlüpfer, Waschlappen. Sie putzt gern, hilft mir. Da sie alles von Anfang an machen mussten, gibt es da auch keine Probleme.
Hallo, während der Schulzeit machen meine Kinder eher wenig im Haushalt. Klar, die Spülmaschine wird ausgeräumt oder auch mal Wäsche gefaltet. Wenn die Kinder frei haben und ich arbeite, dann bekommen sie einen Zettel mit Aufgaben. Sind die nach meiner Arbeit nicht erledigt, dann werde ich stinkig. Sie müssen in der Zeit halt alle Betten machen, die Küche aufräumen und Essen machen (mein 11jähriger kocht gerne und auch schon recht gut), dazu kommen noch Aufgaben nach Bedarf. Meist klappt das recht gut und wir haben dann am Nachmittag Zeit, gemeinsam etwas Schönes zu machen. Das fällt natürlich aus, wenn ich wegen nicht erledigter Aufgaben sauer bin. Dann wird auch der PC bzw. TV Zugang für die nächsten Vormittage gesperrt. VG Silke
unsere drei decken den Tisch zu allen Mahlzeiten, außer Freitags, da mach ich das, weil ich das Mittag auch fertig haben, wenn sie aus der Schule kommen. Abräumen tun dann zwei, weil der dritte das Katzenklo saubermacht und dann den Tisch abwischt. Für ihre Zimmer sind sie selbst zuständig, Wäsche müssen sie auch selbst wegräumen, ab und zu auch falten. Geschirrspüler räumen sie auch meistens aus und ein, saugen am WE, wenn ich arbeiten bin, sonst mach ich das und die Treppen machen sie im Wechsel. Da gibt's auch kein Gemaule, hat sich so eingebürgert und es kommt sich keiner so vor, als müßte er mehr machen als die anderen
Meine Mutter hatte es damals zaghaft versucht meinen Bruder und mich zum Mithelfen zu überreden, aber wir hatten keine Lust und Mama war nicht hartnäckig genug. Mein Vater musste gar nicht helfen. Traditionelle Rollenverteilung. Jetzt in "meine" Familie muss jeder helfen. Mein Mann und ich teilen uns die Aufgaben ganz selbstverständlich was Job und Haushalt und Familie betrifft. Die Kinder müssen verschiedene Aufgaben erledigen. Es hat erst funktioniert als es entsprechende Konsequenzen gab. Kinder müssen ihre Zimmer einmal die Woche aufräumen. WIr haben genau besprochen was ich unter aufgeräumten Zimmer verstehe. Tun sie es nicht, dann "räume" ich auf, aber auf meine eigene Art (großer Sack -> Keller und dann erst nach einer Woche Rückgabe). Die Kinder müssen am Wochenende und Feiertagen Frühstück machen. Die anderen Tage machen es mein Mann und ich. Wenn die Kinder kein Frühstück gemacht haben, dann gab es keines. Ich habe darauf geachtet, dass keines der Kinder sich alleine Frühstück macht. Diesbzgl. gibt es nämlich eine Regel "Mache ich MIR etwas zu essen DANN frage ich immer alle im Haus Anwesenden ob sie auch mitessen wollen". Wenn ich rufe und mithilfe beim ABendessen benötige (Bitte hol mir mal aus dem Keller...., bitte deck den Tisch) wird dieser Bitte nachgekommen, es sei denn man hat sehr gute Gegenargumente (Vokabeln lernen, etc.). Wenn ein Kind sich verweigert darf es nicht mit dem Rest der Familie essen. Die meisten Regeln im Haus gelten für ALLE Familienmitglieder, also auch für meinen Mann oder mich. Es gibt wenige Ausnahmen für die Erwachsenen (Fernsehen an Werktagen nach 20.15, Internet am Abend), es gibt aber auch Ausnahmen für die Kinder (müssen deutlich weniger mitarbeiten). Smilys hatten bei uns nicht funktioniert - erst die Konsequenzen. Servus Laufente
Guten Morgen ! Wir sind ja nur zu zweit , da fällt nicht viel an . Meine Tochter muss ihr Zimmer alleine in Ordnung halten , ist ja mit fast 11 Jahren eine Selbstverständlichkeit .Mehr braucht sie im Moment nicht zu helfen ,sie soll sich voll auf die Schule konzentrieren , da hat sie genug zu tun , zumal sie auch Nachmittagsunterricht hat und oft erst spät heimkommt . Den Rest mache ich alleine , aber wie gesagt , ist nicht viel bei 2 Personen , ausserdem arbeite ich im Moment nur 22 h die Woche , da habe ich genug Zeit . Lg Heike !
Vielen Dank für die vielen antworten. Da geht es meinen zwei Kindern ja momentan noch "gut". Zimmer aufräumen...auch so eine Sache: Da kannst du 100 mal sagen..räum dein Zimmer auf...da tut sich nix. Ich werde jtzt mal einen Plan machen..muss ja nicht viel sein...aber das es regemäßiger wird. Unterstützung könnte ich schon bissl gebrauchen. Auch nach dem Duschen..es bleibt alles liegen...Handtücher, schmutzige Wäsche...und der wäschekorb steht daneben. Das juckt sie garnicht.
Hallo, zu der Wäsche hab ich einen Vorschlag....was nicht in der Wäschetruhe ist wird auch nicht gewaschen. Auch wenn es sehr schwer fällt ich würde es im Bad liegen lassen, vielleicht ein wenig zisammengräumt, und die Klamotten nicht waschen. Grus Dara
Dann wirst du aber noch ein wenig Vorarbeit leisten müssen, bevor du sie wirklich in die laufenden Arbeiten einbinden kannst, schätze ich, hier muss erst mal das "Hotel Mama" Denken überwunden werden. Wenn ich sehe, dass mein Kind bspw. mal wieder den ganzen Badezimmerboden mit Wasser vom Händewaschen beträufelt hat, dann sage ich ihr sofort, dass sie bitte den Boden trocken machen soll. Wenn sie ihre Jacke neben die Tür schmeißt, ebenso der Hinweis "Bitte Jacke aufhängen". So lernt sie sehr viel und vor allem dass es nicht selbstverständlich ist, dass diese Dinge von Zauberhand von Mama (oder den helfenden Elfen) erledigt werden. Wenn sie halbwegs zuverlässig hinter sich selber her räumt, kann sie eine feste Aufgabe bekommen, wie bspw. Müll rausbringen oder Tisch decken. Ich würde ganz klein anfangen, sodass deine Kinder nicht "Hilfe, Arbeitslager!" rufen und weglaufen.
junior hat eigentlich die feste aufgabe den geschirrspüler zu machen und den tisch zu decken. obwohl er es weiss, muss er ständig dran erinnert werden. ansonsten *arbeitet* er nach bedarf, mäht z.b. mal den rasen, saugt durch, räumt die einkäufe weg. mehr muss er nicht machen, mir reicht es, wenn er sich auf seine schule konzentriert.
Genau das ist doch der Punkt "da tut sich nix." - KEINE Konsquenzen. Probier das mal mit dem Sack - wirkt Wunder. Aber bleib hart und konsequent. Genauso mit der Wäsche. Oder du bist wie meine Mama - dann jammere nicht und leb damit dass du sie bedienst. Auch dir wird nichts geschenkt - du musst dich durchsetzen, nicht bitten! Viel Erfolg Laufente
Da mein Kind mit Schule, Hausaufgaben, Instrumenalunterricht und Sportaktivitäten viel mehr um die Ohren hat als ich mit meiner 30 Stunden Woche verlange ich absolut keine Mitarbeit im Haushalt. Dennoch stelle ich fest, dass mein Kind bei Leerlauf gerne mal mit dazu stößt und mit anpackt. Bad putzen, Böden wischen, Fenster putzen, Bügeln, etc. Und nicht weil es ihr Spaß macht, sondern weil sie sich in dem Moment mit mir auf eine Stufe stellen möchte. Pubertät hat somit auch schöne Seiten. Ich denke, wichtig war immer die Kinder machen lassen, loben und bloß nicht besserwisserisch auftreten und um auch ja nicht nacharbeiten. Ein Plan wäre mir zu stressig, denn dann müßte ich konsequent bleiben. Grüße Sodapop
Meine Kinder müssen schon etwas mithelfen. Bei uns gibt es 4 Dienste, die wöchentlich wechseln. 1. Tisch abräumen, 2. Boden abräumen, 3. Boden saugen, 4. Außenbereich aufräumen. Diese Aufgaben fallen nach dem Abendessen an und dauern max. 10 Minuten. Einen davon mache ich oder mein Mann. Zusätzlich will ich noch einführen, dass jeder abends sein Zimmer in Ordnung bringt und morgens nach dem Aufstehen sein Bett macht. Ich finde es wichtig, dass die Kinder schon in der Kindheit lernen, wie man Ordnung hält. Ich selbst habe es als Erwachsene mühsam lernen müssen, und das möchte ich meinen Kindern ersparen.
*hihi* also ich habe mich als kind (einzelkind) mit händen und füßen dagegen gewehrt. Und ich war auch der meinung das dies der job der mutter ist ;-) Heute sehe ich das anders und meine kinder müssen ihr zimmer selbst sauber halten und ich gebe ihnen aufgaben je nach dem wir wir gerade zusammen räumen oder putzen, das kann so ziemlich alles sein was ich als mutter auch mache. Der große 13 macht es im großen und ganzen gerne, der kleine 11 mault ab und an mal. (hält sich aber alles noch in grenzen) Lg
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