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Geschrieben von lisi3 am 10.01.2017, 10:55 Uhr

Tai

Du bringst es auf den Punkt.
In Mathematik hatten die meisten Mitschüler meines Ältesten, deren Eltern ihnen nicht selbst helfen konnten, in der Oberstufe Nachhilfe. Ich denke, bei meinem Mittleren sieht es nicht wesentlich besser aus.
Fremdsprachen funktionierten bisher zum Glück bei meinen Jungen ganz gut. Da hätte ihnen auch von uns aus niemand helfen können. Bei den guten Schülern finde ich eigentlich ganz gut, dass die Kinder bei uns freiwillig zusätzlichen Englischunterricht für den Erwerb von Zertifikaten nehmen können. Zwei Stunden Englisch pro Woche mehr, machen sich schon bemerkbar. Allerdings nützt das den schlechteren Schülern nichts, sie sollten besser als drei stehen, um überhaupt an den Kursen teilnehmen zu können. Somit fallen sie noch mehr hinter den guten Schülern zurück.
Richtige (gute) Nachhilfe finde ich hier auch für viele Familien ziemlich teuer. Als wir zwei Oberstufenschüler hatten, hat uns das jeden Monat insgesamt 200€ gekostet und sie hatten beide nur einmal pro Woche 45 Minuten Einzelunterricht (der Mittlere) und 60 Minuten Unterricht mit einem anderen Schüler gemeinsam (der Ältere) . Wären sie damit nicht ausgekommen, oder hätten noch andere Baustellen gehabt, wäre es problematisch geworden.

 
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