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Geschrieben von Caot am 24.10.2014, 10:08 Uhr

@Strudelteigchen

Ja, aber in diesen Fällen kann ich als Mutter (oder Vater) doch eingreifen. Ich denke es ist einrichtbar hier das Kind zu unterstützen.

Ich gehe jedoch davon aus, das wir jetzt mehrere Dinge miteinander vermischen. Ich las aus dem Thread die generelle negative Einstellung zum Thema Schule, lernen, Umgang miteinander.........da geht es nicht um das einmalige vergessen, hier geht es um den systemtischen negativen Umgang, die Null-Bock-Einstellung. Ich schreie zu Haus rum und habe Null-Bock auf Schule.

Hier sind wir als Eltern gefragt, das haben wir doch schon zu einem großen Anteil selber in der Hand. Ich gebe allerdings zu, will man da erst in der Pupertät damit beginnen, ist es dann doch schon vielleicht zu spät.

Ich würde mich in dem Fall eures Schweigens fragen, warum dein Kind schweigt. Sind es unwichtige Dinge, die kann man für sich behalten, das wäre aber kein schweigen. Schweige ich aber, weil ich mich der Konfrontation nicht stellen will, sollte man schon schauen, warum dem so ist. Warum getraut sich dein Kind nicht mit euch seine Sorgen zu besprechen? Dinge die ihm wichtig sind. Steht es über euren Ratschlägen?

Bisher kommen wir alle immer zusammen. Nicht immer gleich, aber zeitnah Ich kann auch immer nur Ratschläge erteilen, ausführen, akzeptieren, einsehen müssen es die Kinder selber. Wie bereit hier ein Kind ist, hängt mit Sicherheit auch wieder mit dem erlebten innerhalb der Familie ab. Nehme ich die Gespräche meiner Kinder rechtzeitig wahr, nehmen sie meine dann später auch ernst.

Nien, Patentrezepte gibt es nicht.

 
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