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Geschrieben von Lona am 26.08.2015, 11:07 Uhr

Prvatschule: Erfahrungen?

Hallo,
wer hat sein Kind auf eine Privatschule (keine Waldorfschule, keine religiöse Schule, kein Internat)?
Was sind die Vor- / Nachteile aus eurer Sicht?
Ich habe Bedenken, dass viele einfach nur vor der staatlichen Schule "flüchten", da sie dort einfach zu faul / zu schwierig waren und nicht mitgekommen sind.
Wie findet ihr die monatlichen Kosten von 530 €?
LG

 
31 Antworten:

Re: Prvatschule: Erfahrungen?

Antwort von Verona am 26.08.2015, 13:42 Uhr

Hallo,
meine Tochter ist auf einem religiös privaten Gymnasium. Das hast du zwar oben ausgeschlossen aber ich antworte trotzdem mal.
Wir sind sehr zufrieden, kann nichts negatives finden. Bei Frage gerne PN. Schulkosten haben wir keine.

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Re: Prvatschule: Erfahrungen?

Antwort von DK-Ursel am 26.08.2015, 13:47 Uhr

Hej Lona!

Nun kann ich janicht für Dtld.sprechen, aber einiges gilt für alles.
Wir haben sogar 2x versucht, eine private Schule zugründen, die letzte ist dann auch auf die Beine gekommen.
In DK entstehen viele private Schule,wenn die kleinen Dorfschulen geschlossen werden sollen.

Generellunterscheidensie sich hier oft gar nicht soweit vo kommunalenSchulen.
Eskomtm ebenauf dasKonzept an, dasmuß sichjederFamilie gut anschauen.
Du hastaberRecht:
Hierulande wird es oftso,daßdanndieKinder,die anscheinend an großenschulen "untergehen", auf die kleineren privaten gehen.
Oft scheiternsie dort aber auch.
WeildasProblem eben nicht so sehr die großeScule, ein anderes
Problem ist.
Dem kann sehr gut auf einer kleinen Schule entgegengewirkt werden, wenn die Schule NICHT aus finanziellen Gründen JEDEN Schüler nimmt (hierzulande folgen mit diagnostizierten Handicaps oft auch Fördergelder).
Es ist wohl einleuchtend, daß jede Klasse nur eine bestimmte Anzahl solcherSchüler aufnehmen und tragen kann - sowohl zu deren alsauch zum VorteilderKlasse.

Auch das müßt Ihr sicher vonScule zuSchule betrachten.

Kleine Klasse sind m.E. anfangs sehr gut, je älterdie Kinder werden, umso mehr fehlt dann oft Soziales, aber auch intellektuelles Gegenspiel, da finde ich große Klassen besser.

Zum Preis kann ich verständlichherweise nichts sagen.
Das ist hier ja doch etwas anders.

Viel Glück bei der Auswahl -welche Gründe hättet Ihr denn, Euer Kind auf eine private Schule zu geben?

Gruß Ursel, DK

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@Verona

Antwort von Lona am 26.08.2015, 18:58 Uhr

Hi, danke für deine Antwort! Wie funktioniert die Finanzierung eurer Schule, wenn keine Kosten anfallen? Lehrer, Räumlichkeiten, Ausstattung, Betriebskosten etc. muss ja alles irgendwie finanziert werden, oder?

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@DK-Ursel

Antwort von Lona am 26.08.2015, 19:24 Uhr

Hi! Die Vorteile aus meiner Sich sind: kleine Klassen (max. 15 Schüler), jeder Schulabschluss ist möglich, man bleibt nicht sitzen, engagierte Lehrer, wenig/keine Ausländer (nichts gegen Ausländer! Aber, wir wohnen in einer Großstadt und in der jetzigen Grundschulklasse sind min. 70% Ausländer bei 29 Kindern in der Klasse und 1 Lehrerin. Und nichts da mit Integration; es gibt islamischen Religionsunterricht und zusätzlich noch Arabisch -dabei bestehen Defizite in Deutsch, sowohl bei den Kindern auch als Eltern-. Und auf dem letzte Elternabend wurde ganze 20 (!) Min. darüber diskutiert, dass 20 € Materialgeld (für's ganze Schuljahr) doch echt viel sei und dann musste sich die Lehrerin auch rechtfertigen, welche Dinge sie alles besorgen muss und zu welchem "Kurs". Letztendlich hat man sich auf 15 € geeinigt und die Lehrerin meinte, sie würde den Rest von sich aus beisteuern! Und...sie hat den Eltern auch noch Ratenzahlungen angeboten. Diesen Diskussionen lausche ich jetzt 4 Jahre und habe dazu keine Lust mehr. Viel mehr würde mich interessieren, wie man die Rechtschreibung unserer Kinder verbessern könnte und warum "Minus-Rechnen" noch gar nicht gut klappt usw... Aber danach hat auf den Elternabenden noch keiner gefragt. Es sind auch höchstens 1/3 der Eltern überhaupt da.) Ich hoffe/denke, dass es diese Diskussionen auf einer Privatschule nicht gibt? Aber sehr wahrscheinlich gibt es da andere Probleme... und 530 € Schulgeld monatlich ist ganz schön viel... Eine Auswahl an Privatschule haben wir hier übrigens nicht. Es gibt 3, eine davon ist Waldorf, die andere streng religiös. Konkret kommt also nur die dritte in Frage mit 530 € Schulgeld.

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Re: @DK-Ursel

Antwort von KKM am 26.08.2015, 19:55 Uhr

Meine Tochter ist auf einer katholischen Realschule, die staatlich anerkannt ist.
Ich selbst habe mein Abitur an einem katholischen Gymnasium gemacht, ebenfalls staatlich anerkannt.
Beide Schulen in NRW.

Vollkommen kostenlos, die Schule bekennt sich zum katholischen Glauben.
Es wird KEIN Ethikunterricht oder ähnliches angeboten. Nur katholische oder evangelische Religion, die Teilnahme daran ist Pflicht.
Ansonsten findet jeden Monat 1 verpflichtender 'Schulgottesdienst statt.

Diese Schulen erhalten finanzielle Unterstützung vom Bischof und verfügen daher über etwas mehr Geld.

Man muss einen Schulvertrag abschließen, dass die Eltern den christlichen Glauben unterstützen und Mitglied in einer staatlichen Kirche sind. Ein Kirchenaustritt der Eltern führt - glaube ich - zur Aufhebung des Schulvertrages....

Bei den Schulen wird auf ein sehr freundliches Miteinander Wert gelegt, die Schulen engagieren sich sozial: Tafel, Pflicht - Sozialpraktikum.

Das war es aber auch schon.

Ich bin sehr zufrieden.

An der Realschule sind recht viele Kinder polnischer Herkunft - klar, katholisch.
Von Problemen weiß ich nicht, würde die Schule auch rigoros unterbinden, die sind da wirklich knallhart...

Nachteil: in der Klasse meiner Tochter sind aktuell 33 Schüler, in den beiden Parallelklasse jeweils 34.
Das ist echt heftig, klappt aber....

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Das finanziert zum größten Teil der Staat,

Antwort von Silke11 am 26.08.2015, 22:08 Uhr

Zu einem kleineren Teil der Träger,etwa ein Bistum

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Re: Das finanziert zum größten Teil der Staat,

Antwort von krummenau am 27.08.2015, 12:47 Uhr

Das muß man sih mal auf der Zunge zergehen lassen:

Private religiöse Gymnasien werden also zum größten Teil vom Staat finanziert. Der Staat, das sind die allgemeinen Steuergelder, auch die von Menschen, die bewußt aus der Kirche ausgetreten sind oder von Anfang an keiner angehören, um eben auch keine Kirchensteuern zu zahlen.

Genau auf diese Weise zahlen sie dann doch eine Art indirekte / verdeckte Kirchensteuer und unterstützen zwangsweise finanziell kirchliche Institutionen. So gesehen, kann man bei uns gar nicht aus der Kirche austreten, man ist einfach mit dabei.

Solche Dinge sind ja allgemein bekannt, aber wenn man das so liest und daran denkt, daß in Deutschland immer was von Trennung zwischen Staat und Kirche geschwafelt wird, könnte man glatt vom Glauben abfallen, sofern man einen hat.

Scheinheilig, sowas!

LG von Silke

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Re: Das finanziert zum größten Teil der Staat,

Antwort von Silke11 am 27.08.2015, 12:59 Uhr

Ja, das kann man so sehen. Allerdings spart der Staat dadurch, dass einen Teil der Kosten auch der Träger beisteuert, ja auch etwas. Wenn es das private Gymnasium nicht gäbe, müsste er ja eins unterhalten.

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Re: Das finanziert zum größten Teil der Staat,

Antwort von krummenau am 27.08.2015, 19:18 Uhr

Da magst Du Recht haben, daß der Stat so gesehen was spart, aber dann soll man eben nichts bezüglich Trennung von Staat und Kirche erzählen.

Ich persönlich trage ungerne mit meinen (weltlichen) Steuergeldern zu konfessionell getragenen Schulen mit Reliunterrichts- und Gottesdienstpflicht bei, wohingegen ich kein Problem damit habe, daß mit allgemeinen Steuergeldern staatliche Schulen finanziert werden.

Man hört immer wieder, wieviel Geld die Kirchen haben, wenn das so ist, und ihnen Schulen nach ihren Vorstellungen wichtig sind, dann können sie ja ihre Schulen selber finanzieren oder meinetwegen auch Schulgeld erheben und dann den Reliunterricht und andere christliche Werte verpflichtend festlegen.

Aber den Großteil der Kosten den Staat tragen lassen, der durch den Kleinteil, den die Kirche trägt, ein bißchen was spart, wie Du schreibst und dafür verpflichtenden Reliunterricht und Gottesdienstbesuche etc. einzufordern halte ich für schwer nachvollziehbar.

LG von Silke

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Wir haben nur positive Erfahrungen gemacht

Antwort von Ellert am 27.08.2015, 21:42 Uhr

huhu

nach privater Grundschaule ein privates Gymnasium
Kosten etwas über 200 nur, also Schnäppchen gegen Eure.
Hier gibt es viele verschiedene private Schulen die boomen
im direkten Vergleich zu meinen älteren Kindern lohnt sich bei uns das Geld definitiv

Vorteil
kleinere Klasse, kein Unterrichtsausfall
sehr viele Angebote...
Ob ein Kind welches auf der staatlichen Schule keine Lust hatte es da aber leichter findet ?
Der Stoff ist ja der Selbe...

LG dagmar

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unsere religiösen Schulen hier kosten !

Antwort von Ellert am 27.08.2015, 21:43 Uhr

und zwar ähnlich den normalen privaten Schulen

dagmar

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Re: Wir haben nur positive Erfahrungen gemacht

Antwort von Maxikid am 28.08.2015, 7:50 Uhr

Hier variieren die Kosten extrem. Von 50,00 Euro über 200 Euro bis zu weit über 500 Euro, z.B. ein Prozent vom Jahres Bruttoeinkommen. In HH gibt es aber nicht so viele Privatschulen, viele sind katholisch , muss msn morgen , oder eben extrem von sehr betuchten besucht. LG maxikid

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Re: Das finanziert zum größten Teil der Staat,

Antwort von Silke11 am 28.08.2015, 8:52 Uhr

Art. 7 Abs. 4 des Grundgesetzes garantiert das Recht zur Errichtung von privaten Schulen. Dies resultiert wiederum aus den Erfahrungen des Nationalsozialismus, um eine Gleichschaltung der Bildung zu verhindern. Den Kirchen zu verbieten, Privatschulen einzurichten, dürfte wiederum gegen Art. 3 GG verstoßen. Und damit das Recht zur Errichtung von Privatschulen nicht leerläuft, ist der Staat verpflichtet, die Errichtung privater Schulen durch Übernahme eines Teils der Kosten zu unterstützen. Das gälte genauso z. B. für mich, wenn ich eine private Schule aufmachte. Die Kirchen davon auszunehmen, wäre wieder ein Verstoß gegen das Gleichheitsgebot.

Du kannst den Kirchen aber natürlich vorwerfen, dass sie so unverschämt sind und private Schulen (ja vornehmlich aus "Indoktrinationsgründen", wie auch bei den Kindergärten) einrichten.

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Re: Das finanziert zum größten Teil der Staat,

Antwort von krummenau am 28.08.2015, 12:24 Uhr

Genau diese Indoktrination hatte ich bei unserem katholischen Kindergarten, kann gut sein, daß ich auf der Schiene wegen schlechter persönlicher Erfahrungen etwas empfindlich reagiere.

In Deutschland hat jedes Bundesland die Hoheit für eine eigene Bildungspolitik, und diese wird sehr individuell gestaltet, wie man auch hier in den Foren immer wieder nachlesen kann. Selbst wenn es nur staatliche und keine einzige private Schule in unserem heutigen Deutschland gäbe, stünde vor diesem föderalsitischen Hintergrund bestimmt keine Gleichschaltung der Bildung zu befürchten.
Zu anderen Zeiten mag diese Überlegeung, eben aus den Kriegserfahrungen heraus, seine Berechtigung gehabt haben, heute zieht das Argment aus meiner Sicht nicht mehr.

Daß die von Dir zitierten Dinge grundgesetzlich geregelt sind, will ich auch gar nicht bestreiten, trotzdem darf ich mich persönlich darüber ärgern, wofür meine Steuergelder potentiell verwendet werden und ich darf in Frage stellen, ob in Deutschland die so oft zitierte Trennung von Staat und Kirche tatsächlich existiert. Um mehr ging es mir eigentlich gar nicht.

LG von Silke

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Re: Das finanziert zum größten Teil der Staat,

Antwort von Silke11 am 28.08.2015, 12:46 Uhr

Die Trennung von Kirche und Staat wird durch die Teil-Finanzierung von kirchlichen Schulen durch den Staat nicht berührt, das ist einfach eine andere Ebene, auch wenn es vordergründig so aussehen mag, dass der Staat die Kirchen unterstützt - er würde auch einen atheistischen Verein, der eine Schule betreibt, bei Vorliegen der Voraussetzungen (Gewährleistung einer gleichwertigen Bildung usw.) unterstützen und einen Teil der Kosten des Betriebs seiner Schule übernehmen. M. E. kannst du in dem Zusammenhang nichts dem Staat vorwerfen, sondern nur den Kirchen. Oder höchstens, dass der Staat nicht alle religiösen Gemeinschaften verbietet, wie es im Kommunismus war und noch in China ist, bspw.

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solange am Ende der gleiche Bildungsstand steht finde ich private Schulen gut

Antwort von Ellert am 28.08.2015, 12:50 Uhr

Die Differenz zu den Zuschüssen zahlen halt dann die Eltern oder bei kirchlichen ggf die Kirche. Dafür zahlt man ja auch Kirchensteuer.
Nur hier wie gesagt kosten kirchliche wie die anderen privaten,
wir hatten zwei Schulen zur Wahl und die waren kostentechnisch gleich.

Wichtig finde ich dass der Lehrstoff der Selbe ist
dass am Ende ein vergleichbarer Abschluss rauskommt.

Unsere großen evangelischen Kinder waren im katholischen Kindergarten.
Sie bekamen dort Sachen erzählt, die man daheim ja mit eigenen Wertvorstellungen kommentieren und erklären kann.
Bei uns gibts keine Heiligen und auch keine Prozessionen,
da sind die dann auch nicht mitgelaufen.
Bekehrt wurde keiner,auch nicht die muslimischen KInder,
sowas sollte man immer als verantwortliche Leitung unterlassen.
Anbieten ja, aufschwatzen nein

dagmar

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Re: solange am Ende der gleiche Bildungsstand steht finde ich private Schulen gut

Antwort von krummenau am 28.08.2015, 21:25 Uhr

Wir, konfessionslos und ländlich wohnend, hatten hier keinen nicht konfessionellen Kiga zur Wahl. Für den katholischen haben wir uns entschieden, weil er logistisch besser zu erreichen war als der evangelische. Er lag uns also näher, wenn auch nur räumlich.
Ich habe den Erzieherinnen von Anfang an gesagt, daß meine Kinder nicht mit in die Kirche wollen und sie ja in solch einem Fall in eine Gruppe gehen können, die an dem Tag nicht in die Kirche geht oder mir bei einem anstehenden Kirchgang vorher Bescheid geben sollen, damit ich sie dann eben an dem Tag daheim lasse, habe also mit ganz offenen Karten gespielt. Aschermittwoch habe ich sie sowieso aus dem Kiga gelassen, aber dann kamen so Zusatzsachen wie "dem Herrn Pastor zum Namenstag ein Liedchen singen" etc. das kann man vorher nicht riechen.
Trotzdem sind meine Jungs mehrfach vom Kiga aus in die Kirche mitgenommen worden und über eine Freundin, die einen guten Draht zu den Erzieherinnen und ihr Kind in derselben Gruppe hatte, hörte ich, die hätten gesagt, die Kinder wollten ja in die Kirche, aber die Mutter (also ich) wolle das nicht - was definitiv nicht stimmte.
Ich war zu meiner Schulzeit (in einer anderen, aber nicht minder katholischen) Gegend im Schulchor und Orchester, die immer nur in katholischen Messen aufgetreten sind, da habe ich mich sehr fremd gefühlt, und genauso haben sich meine Kinder bei den Kigamessenzwangsbesuchen sicher auch gefühlt, nach dem, was sie berichtet haben.
Das nehme ich dem Kiga wirklich übel und das meinte ich mit "indoktrinieren".

LG von Silke

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Re: Das finanziert zum größten Teil der Staat,

Antwort von krummenau am 28.08.2015, 21:34 Uhr

Es geht nicht darum, daß der Staat religiöse Gemeinschaften verbieten soll, es geht darum, daß man das doch als Privatsache betreiben kann und sollte. Da gibt es außerhalb der Schulen reichlich Gelegenheit.
Von daher verstehe ich auch nicht, was konfessionell getrennter Religionsunterricht an Schulen zu suchen hat. Das kann jeder daheim seinen Kindern nahebringen, wie er mag, ansonsten kann man in der Schule gerne im Geschichts-, Politik- oder wo es am besten paßt -unterricht die Grundzüge, Entstehung und Bedeutung sowie regionale Verteilung der großen Weltreligionen besprechen. Alles, was darüber hinausgeht, sollte Privatsache sein.
Statt Reli kann man bei uns auch Ethik wählen, aber was da in der 6. Klasse gelaufen ist, war so ziemlich identisch mit dem, was in kath. Reli drankam (hab mich da mit einer Mutter ausgetauscht), da haben sie nämlich die großen Weltreligionen durchgenommen, nur in einer anderen Reihenfolge. Da wäre es wirklich sinnvoll gewesen, alle gemeinsam zu unterrichten.
Und warum hängen eigentlich in staatlichen Schulen Kruzifixe? Oder war das nur an unserer Grundschule so?

LG von Silke

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Re: Das finanziert zum größten Teil der Staat,

Antwort von Silke11 am 28.08.2015, 22:19 Uhr

Artikel 7 des Grundgesetzes garantiert auch den Religionsunterricht.

Kruzifixe im staatlichen Klassenzimmer kann man entfernen lassen, wenn man sich daran stört , gibt es Gerichtsurteile zu. Bei uns gab es keine, übrigens, weder in meiner, noch in der meines Sohnes.

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mal logisch weitergedacht

Antwort von krummenau am 29.08.2015, 12:22 Uhr

Ich zweifele nicht daran, daß im Grundgesetz der Reliunterricht an Schulen garantiert wird, aus meiner persönlichen Sicht gehört er da nicht hin und aus meiner ebenso persönlichen Sicht erkennt man daran und an den anderen zuvor hier diskutierten Dingen, daß es momentan eben keine echte Trennung zwischen Staat und Kirche gibt. Dann soll man auch nicht - scheinheilig - so tun als ob.
Ich weiß auch, daß man Kruzifixe in staatlichen Klassenzimmern entfernen lassen kann, solche Klagen und Gerichtsurteile gehen ja immer mal wieder durch die Presse.
Allerdings finde ich das verkehrt herum: (manche, nicht alle) Schulen hängen Kreuze / Kruzifixe auf, und wen es stört, kann den Rechtsweg beschreiten, um sie zu verbannen.
Aus meiner Sicht gehören Kreuze / Kruzifixe von vorneherein erst gar nicht in öffentliche Klassenzimmer, man sollte nicht vor Gericht gehen müssen, weil sie in bestimmten Gegenden erstmal defaultmäßig da hängen, und dann schaun wir mal, wird sich schon keiner beschweren.
Obwohl ich mich also daran störe, daß sie da hängen, wäre es mir zu aufwendig, vor Gericht zu gehen, wie sicherlich vielen anderen auch. Ich frage mich eben nur, mit welchem "Recht" hängen die überhaupt da?
Schulkinder und Lehrer, die einen christlichen Hintergrund haben, brauchen sicher kein Symbol ihres Glaubens an der Wand, um täglich an die Leiden ihres Erlösers erinnert zu werden. Wenn sie dennoch große Sehnsucht danach haben, um sich in ihrem Glauben bestärkt zu fühlen, können sie sich gerne ein Kreuz um den Hals hängen oder auf dem T-Shirt tragen, auf ihr Mäppchen malen, was auch immer - aber nicht öffentlich an der Wand.
Würden z.B. Muslime in Deutschland ein religiöses Symbol ihrer Glaubensrichtung im Klassenzimmer präsentieren, neben Jesus ist meist noch genug Platz, gäbe es vermutlich einen großen Aufschrei, bei uns hier in der Gegend allemal. Wie prekär dieses Thema ist, sieht man ja an den Kopftuchstreitereien. Schon wieder ein Fall für die Gerichte.
Als hätten die nichts Wichtigeres zu tun.
Mal logisch weitergedacht: Was ist denn, wenn ich auf die Idee komme, die Klassenräume mit einem fliegenden Spaghettimonster oder Russels Teekanne zu dekorieren, weil ich oder meine Kinder, zufällig oder bewußt, nicht an die Mainstremreligion glauben, uns aber genauso repräsentiert sehen wollen?
Darf ich die dann da einfach aufhängen, und wen es stört, der kann vor Gericht gehen und durchsetzen, daß ich es wieder abhängen muß? Oder klage ich andersherum zunächst vor Gericht ein, daß ich sowas überhaupt aufhängen darf?
Religionsfreiheit in Deutschland hin oder her, es ist schon ein Kreuz, will man es allen Recht machen.
Wäre es nicht eine gute Lösung, die Kreuze / Kruzifixe durch das unsichtbare rosafarbene Einhorn zu ersetzen? Die sind definitionsgemäß am wenigsten aufdringlich. Meinetwegen könnte es sogar ein unsichtbares wie auch immer gefärbtes Kruzifix egal welcher Größe sein, da bin ich gar nicht kleinlich.
Friede auf Erden!

LG von Silke

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Re: mal logisch weitergedacht

Antwort von stjerne am 29.08.2015, 13:08 Uhr

Völlig ungeachtet meines persönlichen Glaubens finde ich auch nicht, dass Kruzifixe in staatliche Schulen gehören, sowas gibt es bei uns aber auch nicht.
Religionsunterricht hingegen finde ich durchaus wichtig. Ich bin Kulturwissenschaftlerin und Kunst- oder Literaturgeschichte kannst Du ohne Grundkenntnisse der Bibel sowie der Kirchengeschichte nicht studieren, das ist einfach so.
Und ich finde die aktuelle Weltlage zeigt, wie wichtig es ist, dass die Kulturen sich untereinander kennen, dazu gehört aber nunmal auch die jeweilige Religion. Daher von mir immer ein deutliches "ja" zu einem einheitlichen, konfessions- und religionsübergreifenden Unterricht, auch wenn ich weiß, was für ein heißes Eisen das sein kann.

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Re: mal logisch weitergedacht

Antwort von Silke11 am 29.08.2015, 13:28 Uhr

Es besteht insofern eine Trennung von Kirche und Staat, als es keine Staatskirche gibt. Ein streng laizistischer Staat wie Frankreich oder ehemals die Türkei ist Deutschland nicht, ja.

Die Kruzifixe hängen da nur noch aus Tradition, teilweise, je nach Alter des Schulgebäude, schon seit Jahrzehnten. Ich glaube nicht, dass heutzutage noch welche neu aufgehängt werden. Denn zu beachten ist die negative Religionsfreiheit, also, die Freiheit, nicht mit Religion und religiösen Symbolen belästigt zu werden.

Du könntest ja fragen , ob du Einhörner oder was auch immer aufhängen darfst.

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Re: mal logisch weitergedacht

Antwort von krummenau am 29.08.2015, 17:05 Uhr

Dann hast Du meine Posts nicht richtig gelesen oder ich habe mich schlecht ausgedrückt.
Ich bin gegen konfessionell getrennten Reliunterricht an den Schulen.
Ich habe überhaupt nichts dagegen, wenn die Grundlagen der Weltreligionen in der Schule vermittelt werden, das gehört zur Allgemeinbildung, nur so kann man bestimmte Dinge in der Literatur, der Kunstgeschichte etc. vetrstehen. Diese allgemeinen Grundlagen ließen sich aber gut im Geschichtsunterricht oder in Politik vermiteln, wenn das nicht reicht, meinetwegen auch in einem eigens dafür eingerichteten Fach, das man dan Ethik oder Vergleich der Religionen oder woe auch immer nennen kann. Da bin ich mit Dir ganz einer Meinung.
Üblich ist aber an den Schulen eine Aufteilung in "Katholische Reli", "Evangelische Reli" und "Ethik". In den beiden erstgenannten sitzen dann die Kinder, die der jeweiligen Konfession angehören, in Ethik sitzen die "Sonstigen", im Prinzip die konfessionslosen und die Muslime, jedenfalls bei uns. Vielleicht gibt es je nach Bevölkerung auch deutsche Schulen, bei denen noch eigener Koranunterricht dazukommt.
Das ist genau das Gegenteil von dem, daß sich die unterschiedlichen Kulturen gegenseitig kennenlernen sollen, wie denn, wenn sie auch an der Schule getrennt werden?
Wenn ich schon sehe, wieviele Probleme alleine die beiden großen christlichen Kirchen haben, sich einander anzunähern, wäre zumindest in der Schule die Chance einer Gemeinsamkeit im Sinne eines konfessionsübergreifenden Unterrichts in welchem Fach auch immer gegeben. Stattdessen auch hier Trennung. Das finde ich sehr ungünstig.

LG von Silke

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Re: mal logisch weitergedacht

Antwort von krummenau am 29.08.2015, 17:14 Uhr

Die Einhörner habe ich schon längst aufgehängt. die hat nur noch keiner gesehen.

Ob in Deutschland nun Staat und Kirche getrennt sind, ist dann vermutlich Auslegungssache. Es gibt sicher Länder, da besteht gar keine Trenung und welche, da ist die Trennung klar, wir liegen da wohl irgendwo mittendrin. Ich gebe zu, es könnte noch viel schlimmer sein...

Unsere Grundschule ist erst 25 Jahre alt, die negative Religionsfreiheit wurde vermutlich nicht nach 1990 eingeführt. Blöd, wenn man eigentlich eine negative Religionsfreiheit hat, diese aber einklagen muß, weil Kruzifixe da "aus Tradition" hängen. Was heißt "aus Tradition"? Vor 25 Jahren hat die da jemand bewußt aufgehängt.

LG von Silke

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Re: mal logisch weitergedacht

Antwort von stjerne am 29.08.2015, 19:23 Uhr

Hier im Forum lese ich oft, dass Religionskenntnisse generell überflüssig sind, da widerspreche ich wohl schon reflexartig, sorry.

Ich selbst habe nie etwas anderes kennengelernt als gemeinsamen Religionsunterricht, in Bremen ist das schon seit meiner Kindheit so.
Wenn allerdings die katholische Schule das anders handhabt, ist das für mich okay, das weiß man dann ja vorher. Wer eine konfessionelle Schule wählt, tut das ja vermutlich, weil er genau das möchte.

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Re: Prvatschule: Erfahrungen?

Antwort von EinTraumWirdWahr am 29.08.2015, 19:33 Uhr

Ich habe mein Kind auf einem privaten Gymnasium und kann deinen Eindruck nicht bestätigen. Im Gegenteil, hier bleibt man nicht, wenn man nicht klarkommt oder Leistung zeigt. Das Gymnasium ist sehr leistungsorientiert.

ICH finde es gut, mein Kind kommt gut klar, aber es gab auch schon Kinder, die gegangen sind.

Das Angebot an allen Fächern ist enorm, ebenso die Auswahl aus Arbeitsgemeinschaften. Es gibt ständig Schüleraustauschprogramme, Wettbewerbe, Veranstaltungen und sowas, außerdem Förderung und Forderung!

Das alles sowie sehr motivierte und engagierte Lehrer sind an unserer Schule gang und gäbe und muss auch bezahlt werden.

Ich mache es gern, da ich die Vorteile sehe und erlebe. Aber die Schule ist halt nichts für jeden, manch ein Kind kommt auf weniger leistungsorientierten Schulen viel besser klar. Dafür gibt es aber auch diverse Schulen. Man wählt die ja extra aus.

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Re: mal logisch weitergedacht

Antwort von krummenau am 29.08.2015, 22:24 Uhr

Vielleicht ist Norddeutschland da etwas aufgeschlossener.

Klar, wer gezielt eine katholische Schule wählt, wird das tun, weil das eben zum gesamten Lebenskonzept paßt.

In unserer stark katholisch geprägten Gegend ist die Grundschule, obwohl eine staatliche Schule, dennoch sehr katholisch, das ist dann eben nicht offizielles Konzept, aber "Tradition", wie ich zuvor belehrt wurde. Die Möglichkeit, auf eine tatsächlich nicht konfessionell agierende Schule auszuweichen, hatten wir hier nicht.

Unser ebenfalls staatliches Gymnasium ist da viel weltoffener, aber es gibt halt kath. Reli, ev. Reli und Ethik getrennt, und da fände ich es sinnvoller, die alle gemeinsam zu unterrichten, was ja in Bremen offenbar geht, wie Du schreibst.

Aber das ist je nach Bundesland verschieden, unsere Schule als solche kann auch nichts dafür, die haben ihre vorgeschriebenen Lehrpläne.

LG von Silke

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Re: Prvatschule: Erfahrungen?

Antwort von 2auseinemholz am 31.08.2015, 11:06 Uhr

Hallo!

Hier bei uns gibt es einen HAUFEN unterschiedlichster privater Schulen.
I.A. kann man sagen, dass bei kirchlichen Trägern (wo auch die Gebühren sehr gering sind - max. 100 €), dass sie sich qualitativ, sowohl in der Stoffvermittlung als auch in der Auswahl der Lehrer nicht unterscheiden von den staatlichen Gym. Was man dabei als Vorteil/Nachteil hat sind die zusätzlichen Aufnahmekriteien zu diesen Gyms, die eine engere Vorauswahl der Kinder treffen. Meistens sind die auch eher alt-sprachliche, humanistisch orientiert und weniger Mathe/Naturwiss/technisch.

Dann gibt es hier die Monte-Gyms, die man nicht über einen Kamm scherten darf - das kommt auf den Einzelfall an! Einige erwiesen sich als nicht überlebensfähig sowohl qualitativ als auch finanziell nicht - die Zitterpartie wollte ich 8 Jahre nicht haben! Andere sind zu jung um darüber was zu sagen und andere funktionieren mittlerweile ganz gut.

Andere private Gyms haben auch unterschiedliche Konzepte, meistens haben sie angeblich kleinen Klassen, gutes Arbeitsklima, keine Stundenausfälle, viele und lange Klassenfahrten, AGs, Schüleraustausche etc. Die Erfahrung zeigt, dass der Stundenausfall oft auch nicht fachgerecht vermieden wird (Freiarbeit, Projekte, andere Fachlehrer, etc.). Bei jungen privaten Gyms geht es meistens mit einem rasanten Kostenanstieg einher, spätestens beim nachträglichen "Bau der Sporthalle" oder Aufbau des Nawi-Raums wird es lustig.

KO-Kriterien für ein Gym wäre für mich, dass es sich um eine staatlich anerkannte Ersatzschule handelt, dass das Abi an der Schule abgenommen wird (nicht extern an anderen Schulen!) und ich hätte gern mal Erfolgsmeldungen von 2-3 Abi-Jahrgänge schon gesehen bevor mein Kind die Schule besucht.

Wir haben uns nach Besuch der privaten GS gegen den weiteren Besuch des Gyms dort entscheiden, eben weil die KO-Kriterien nicht erfüllt werden konnten und sogar weit davon entfernt waren. außerdem gab es dort so exotische Fremdsprachen (SPA, CHN), dass wir die Schule NIE hätten verlassen können.
Darüber hinaus gab es: eine hohe Fluktuation bei Kindern und Lehrern, mäßig ansteigende Kosten, Fachlehrer deren Qualifikation nicht vhden. war (etwa kein Referendariat, kein 2. Staatsexamen oder Äquivalentes, keine Klassenleitungserfahrung obwohl so angepriesen, studienfremde Fächer im zugeteilten Unterricht).

Ich rate dazu: genau hinzuschauen, auch unbequeme Fragen zu stellen, alles zu hinterfragen, bevor man den Vertrag unterschreibt. und immer im Hinterkopf bewahren: das Schulamt ist dafür nicht zuständig, beschweren kann man sich genau beim Träger und das ist die Firma mit der man der Vertrag abschließt und nicht einen staatliche Behörde.

LG, 2.

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an 2auseinemholz

Antwort von krummenau am 31.08.2015, 12:09 Uhr

Wenn ich so lese, was auch an z.T. teuer bezahlten Privatschulen im Argen liegen kann, oder daß vollmundige Versprechungen nicht eingehalten werden, bin ich sehr eratunt, was unser sehr ländliches, staatliches "Allerweltsgymnasium" 15 Minuten zu Fuß von uns daheim zu bieten hat, und das ganz ohne Schulgeld.
Ich werde es ab jetzt noch mehr zu schätzen wissen, da das offenbar nicht überall Standard ist.

LG von Silke

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Re: an 2auseinemholz

Antwort von Maxikid am 31.08.2015, 14:00 Uhr

Wir haben hier auch so eine große Auswahl an normalen Schulen mit sehr guten Angeboten, wenig Ausfall etc. betrifft alle Schulformen. Da ist eine private Schule gar nicht nötig. Man muss sich nur noch entscheiden können. LG maxikid

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Re: Prvatschule: Erfahrungen?

Antwort von Kolatas Mama am 17.09.2015, 10:05 Uhr

Wir haben uns auch für eine Privatschule - Gymnasium für die Kinder entschieden.
War selbst früher auf einem privaten Gymnasium und konnte meine positiven Erfahrungen eben auch hier einfliessen lassen.
Da ich hinter den Konzepten stehe - kam für uns so etwas eben in Frage.

Bitte vielleicht auch wichtig: Abitur ist wie auf dem staatlichen Gymnasium dasselbe - man 'kauft' sich keine Noten, um mal auf diverse Vorurteile zu kommen. Auch ist 'man nichts Besseres' o.ä.

Hier läuft es einfach anders - ganz anders wie auf einem 6-7 zügigen Gymnasium.

Und natürlich zahlen wir jede Menge Geld: aber das hatten wir schon in der Krippe, Kindergarten etc. und ist es mir eben wert. Da muss man halt budgetieren und auf andere Dinge verzichten ...

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Am Gymn meiner Kinder wird im nächsten Schuljahr die Möglichkeit einer offenen Ganztagsbetreuung angeboten. Das Angebot ist für Klasse 5-7. ich werde nächstes Jahre ein Kind in Klasse 5 und eins in Klasse 6 haben. Das Konzept sieht so aus, dass man die Betreuung an mind 2 ...

von Reni+Lena 25.03.2014

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Stichwort: Erfahrungen

Gemeinschaftsschule erfahrungen

Hallo, kann mir jemand mal seine erfahrung mit gemeinschaftsschule schreiben? klar ist es in jedem bundesland etwas anderst, aber trotzdem würde es mich interessieren. unser sohn hat ein zwischenzeugnis mit 1,9/2,0 durchschnitt erhalten und sein problemfach ( aber noch keine ...

von Alex2003 24.03.2014

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Stichwort: Erfahrungen

erfahrungen gesucht: hat hier jemandes kind ohne ein anderes zu kennen auf die

weiterführende schule gewechselt? wie war das für euer kind, hat es schnell freunde gefunden oder kommen die kinder meist im mehrfachpack von den grundschulen? mein sohn, jetzt 5.kl., wird voraussichtlich von der waldorfschule aufs gymnasium wechseln. er möchte das schon ...

von mama.frosch 11.02.2014

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Stichwort: Erfahrungen

Eure Erfahrungen mit Begys-Klassen?

Hallo, sind hie welche in einer Begys-Klasse und wie sind Eure Erfahrungen damit? Hier hört man soviel Unterschiedliches und es fällt mir schwer mir da eine Meinung zu bilden. Von der Schule hört man natürlich nur das tolle. Das negatives (sofern es überhaupt was gibt...) hört ...

von Verona 11.02.2014

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Stichwort: Erfahrungen

Handy des Kindes orten... Erfahrungen ?

Hallo zusammen, unsere Tochter soll demnächst ein Smartphone bekommen. Wir möchten darauf gerne eine App installieren mit der man das Handy orten kann. Habt ihr Erfahrung damit und welche App könnt ihr empfehlen? Danke und ...

von Schnubbelchen20 01.02.2014

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Stichwort: Erfahrungen

Habt Ihr Erfahrungen mit Handys und Tarifen für 11-jährigen???

Hallo zusammen, unser Sohn ist jetzt auf die weiterführende Schule gekommen. Dort ist das Thema "Handy" natürlich top aktuell. Deshalb überlegen wir, ihm evtl. zu seinem nächsten Geburtstag nächstes Jahr ein Handy zu schenken. Habt ihr Tipps für gute, kindergeeignete ...

von Steffi06 19.09.2013

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Stichwort: Erfahrungen

Erfahrungen Sekundarschule

Aufgrund der im Grundschulforum geführten Diskussion zwischen Gymnasium und Realschule hab ich mich auch mal mit dem Thema auseinander gesetzt. Wie ich nun aber auf der Homepage der hiesigen Realschule lesen konnte, wird geplant ab dem Schuljahr 2014/2015 letztmalig eine 5. ...

von kleine030802 18.02.2013

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Stichwort: Erfahrungen

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Die ersten Schritte in die Pubertät
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