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Geschrieben von betty71 am 19.06.2015, 0:05 Uhr

PC-Nutzung

Hallo,
ich habe eine Frage zur Anschaffung eines Laptops. Meine Tochter kommt jetzt aufs Gymnasium, mein Sohn kommt in die 3. Klasse. Bisher gab es kaum elektronische Geräte bei uns. Jedes Kind hat einen einfachen CD-PLAYER und ein ganz einfaches Handy als Notfallhandy. An meinen Laptop (Firmenlaptop) durften sie selten dran, bisher war es auch nicht nötig.

Nun braucht meine Tochter einen Laptop samt Drucker für die Schule und ich gehe davon aus, dass mein Sohn dies in 2 Jahren auch braucht. Damit PC-Spiele etc. erst gar kein Thema werden, möchte ich einen Familien-Laptop kaufen (aber ich brauche ihn nicht).

In unserem Haus ist in der Kinderetage eine kleine Ecke, in der ein kleiner Computertisch stehen kann. Somit hätte keines der Kinder das Gerät zum freien Zugriff im eigenen Zimmer, was ich so auch gut finde. Gleichzeitig ist der Platz im Flur aber auch nicht ganz unbeobachtet und man kann nicht eben mal zockdn, statt Hausaufgaben zu machen.

Hat jemand von Euch Erfahrungen, ob es so klappen könnte? Wie handhabt Ihr das?

Viele Grüße,
betty71

 
33 Antworten:

Re: PC-Nutzung

Antwort von Fredda am 19.06.2015, 7:31 Uhr

Wir hatten lange einen Familien-PC-Platz. Solange die Kinder nur zuhause recherchieren oder ausdrucken müssen, geht das. Hier brauchen sie ab der 7. Klasse ein Notebook, das mit in die Schule genommen werden muss...

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Re: PC-Nutzung

Antwort von sojamama am 19.06.2015, 8:33 Uhr

Wir haben es ähnlich. Wir hatten bisher wenig bis kein elektronisches Gerät.
Handy für die Große, das war´s aber erstmal, natürlich eine Musikanlage (so ein kleines Gerät, mit Kassette, CD, Radio).

Aber unsere Große ist nun in die Realschule gekommen und wir mussten mehr oder weniger zwangsläufig "aufrüsten". Ein neues Laptop, jetzt haben wir uns auch noch einen Drucker gekauft... es geht scheinbar nicht ohne...

Sie hat mein altes Notebook (so ein kleineres), damit macht sie z.B. ihre Hausaufgaben für IT.
Sie hat eine Seite noch für sich, "Bibi&Tina", da sind Spiele drauf. Ansonsten besucht sie auch mal Lerninfoseiten.
Da mein Notebook schon recht alt ist, die Programme nicht mehr aktuell sind, kann man teilweise manche Seiten nicht mehr sehen, werden nicht richtig dargestellt usw.
Dann kann sie natürlich an unser Familienlaptop gehen.

Sie fragt immer vorher, fragt auch, welche Seiten für sie geeignet sind, was sie sehen darf usw.

Bisher klappt das gut. Sie muss sich ja zwangsläufig damit befassen, sie tut das auch, aber eben immer mit Vorsicht und nach Absprache. Sie hat gewisse Seiten, da darf sie "allein" hin. Kaufen tut sie eh nichts, das weiß ich. Da ist sie sehr verlässlich.

Mein Sohn kommt jetzt erst in die Schule, er ist noch im KiGa. Ich weiß nicht, wie schnell es bei ihm mal gehen wird.... aber ich fürchte, das erste Referat in der 3.Klasse wird wohl schon über PC laufen... und nicht mehr wie bei der Großen mit schönen Bildern, Collagen und Ausdrucken, die selbst weiter gestaltet wurden....


melli

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Familien-PC? Das finde ich altmodisch......

Antwort von Caot am 19.06.2015, 9:12 Uhr

......

Ich finde das entspricht nicht dem was meine kinder wollten und auch was ich wollte. Um es gleich vorweg zu nehmen, nein, wir sind weder Fernsehjunkies noch spielverseucht, haben auch keine Spielkonsolen zu Hause, aber hier hat jeder seinen Computer.

Kind Groß hat Mitte Kl.4 einen Laptop bekommen und wird zum aktuellen Geburtstag ein Tablet bekommen. Kind Klein wird das auch spätestens mit dem Übertirtt auf die weiterführenden Schule bekommen. Das Tablet bekommt sie ebenfalls zum aktuellen Geburtstag.

Selbst in der Schule hat hier jeder sein eigenes Laptop und es ist hier durchaus so, das neben spielen der Computer für Recherchen und einfach zum ausprobieren genutzt wird, z.B. von dem was amn in der Schule am Computer so "gelernt" hat. Powerpoint fällt mir da ales Erstes ein, als Zweites so eine Art Textprogramm.

Wenn ich jetzt bedenke, das wir nur einen Computer hätten, wäre hier Krieg um das Ding vorprogrammiert. Ich möchte da aber keine Liste führen oder eine Art "anstehen" wer denn nun wann darf.

Mein Mann hat eine Software installiert die uns als Eltern sehr wohl "sagt" wozu das Laptop des Großen benutzt wurde. Darüber haben wir also Kontrolle. Außderdem haben wir eine Zeitbegrenzung, da schaltet sich der Computer selber aus, wenn die Zeit nicht von uns verlängert wurde. Technisch ist heute viel möglich.

Generell ist es wichtig den Kindern zu vertrauen und ihnen die Regeln im Umgang rechtzeitig beizubringen, denn das Handy und das Tablet können wir zwar gegen Inhalte sperren (Jugendschutz) aber nicht kontrollieren.

Nur ein Computer für uns alle - NO! Nie und nimmer.

VG

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Re: PC-Nutzung

Antwort von schildkröte0106 am 19.06.2015, 10:55 Uhr

Hallo!
Mein Sohn bekam in der 3. Klasse seinen eigen Laptop, allerdings unser abgelegter.
Er benötigt Ihn schon öfters für Vorträge und ähnliches. Ich habe auch eine Zeitsperre angegeben das der LT von alleine aus geht. Und er geht recht sinnvoll damit um. Er ist jetzt 10 und geht demnächst auf Gymnasium dort wird er das Gerät öfter brauchen. Ich finde es auch Sinnvoll wenn es keinen Familien PC gibt. Man sollte den Kindern eher den sinnvollen Umgang beibringen denn in unserer Gesellschaft wird es bald nicht mehr ohne solche Geräte gehen. Natürlich spielt er ab und zu auch mit dem Gerät aber das ist alles in einem vernünftigen Rahmen und deshalb ok für mich.

Ich finde man sollte akzeptieren das es spätestens ab 5. Klasse wichtig ist ein eigenes gerät zu besitzen und vernünftig damit umgehen..

LG

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Dann bin ich wohl altmodisch

Antwort von Strudelteigteilchen am 19.06.2015, 11:11 Uhr

Denn ich bin großer Fan des Familien-PCs. (Und des Familien-Fernsehers, der Familien-Wii, der Familien-Mikrowelle etc.)

Wir haben einen PC im Eßzimmer. Na ja, eigentlich im "Durchgang" zwischen Küche und Eßzimmer. Da steht er prima, weil das quasi öffentlicher Raum ist. Dieser PC steht zur freien Verfügung. Weil es nur einer ist, konnte ich auch etwas mehr Geld investieren, als ich für drei einzelne Rechner übrig gehabt hätte. Dazu gehört ein Drucker/Scanner (der hängt aber im WLAN, ist also auch für andere Geräte nutzbar) und ein anständiger (!) Bildschirm.

Ich habe überhaupt nix gegen PC-Spiele - im Gegenteil, genau dafür ist ein PC deutlich besser als ein Laptop. KindKlein zockt mit Begeisterung, dafür hat er sich auch selber diverse Hardware (Konsolen, Lenkrad mit Pedalen) dazugekauft. Auch die Spiele kauft er sich selber.

Mir ist aber wichtig, daß das MEIN PC ist. Das bedeutet nämlich, daß ich bestimme, was darauf läuft (und was nicht) und wann es läuft (und wann nicht). Ich bin wirklich großzügig, KindKlein zockt in den Ferien auch mal mehrere Stunden am Stück. Aber mir ist wichtig, daß er das nicht im stillen Kämmerlein macht. Außerdem bin ich letztendlich für die Sicherheit des Rechners zuständig - ich schaue, daß die Programme auf dem neuesten Stand sind etc. pp.

KindGroß bekam letztes Jahr zum 18. Geburtstag einen eigenen Laptop. Sie hätte früher einen haben dürfen - ab 16 etwa - aber irgendwie war es ihr nicht wichtig genug, sie hat ihn sich erst zum 18. wirklich gewünscht. Für den ist sie selber zuständig - ich helfe ihr aber, die Sicherheitsprogramm etc. immer auf dem neuesten Stand zu halten.

Bei KindKlein werde ich es ähnlich handhaben. Ich denke, daß er sich so ab 16 einen eigenen PC oder Laptop wünschen/kaufen darf. Ich vermute, er wird sich eher einen PC kaufen, denn zum Spielen sind Laptops nicht so der Brüller, aber das ist dann seine Baustelle.

Ich glaube, daß "Computer" etwas ist, was man lernen muß. Und ich habe die Erfahrung gemacht, daß man am meisten lernt, wenn man jemanden zuschaut, wie er es tut. Da der PC quasi "öffentlich" ist, sehen meine Kinder auch, wenn ich damit arbeite. Sie erleben, daß ich hin und wieder die Sicherheitsprogramme update, daß ich die Einstellungen am Browser etc. anpasse, wenn sich etwas verändert - aber auch, daß der Computer nicht nur Minecraft und Youtube kann, sondern auch Excel und Access. Genau da sehe ich die Parallelen zur Mikrowelle: Die Bedienung lernen sie, indem sie mir dabei zuschauen und dann mehr und mehr selber übernehmen. Und die Parallelen zum Familien-Fernseher sehe ich darin, daß man sich hin und wieder auch mal über die Benutzung einig werden muß.

Ich selber habe zusätzlich ein Tablet, früher hatte ich noch einen Laptop. Das sind MEINE Geräte, keine Familien-Geräte (wobei KindGroß den Laptop auch mal in der Schule benutzt hat, bevor sie einen eigenen hatte - aber das kam vielleicht zwei Mal im Jahr vor).

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PC = Personal Computer

Antwort von und am 19.06.2015, 11:59 Uhr

Da jedes Familienmitglied so seine persönlichen Daten hat, braucht natürlich auch jeder einen eigenen, persönlichen Computer. Klar, lässt sich Diskretion und Datenschutz auch auf einem einzigen PC umsetzen, aber warum umständlich, wenns einfach geht? Schließlich haben die meisten ja auch ihr eigenes Handy - und dies nicht unbedingt, um sich gegenseitig stets anrufen zu können, sondern hauptsächlich aufgrund der Daten, die man auf seinem persönlichen Handy verwahrt. (Dies ergaben jedenfalls meine persönlichen Umfragen im Bekannten- und Familienkreis).

Davon abgesehen hat auch jede Person ganz andere Ansprüche an sein Arbeitsgerät. Ein Rechner, den man vorwiegend für Video- und Grafikbearbeitung verwendet, hat ganz andere Systemvoraussetzungen als ein Office-Rechner und wiederum andere als ein Gaming-PC.
Oder der eine legt Wert auf eine riesen Festplatte, der andere wiederum auf besonders hohe Portabilität usw. Die eierlegende Wollmilchsau unter den Computern zu finden, die sämtlichen Anforderungen aller Familienmitglieder gerecht wird, ist schlicht unmöglich. Ganz zu schweigen von den Konflikten, die entstehen, wenn mehrere Familienmitglieder einen PC (dringend) gleichzeitig nutzen wollen/müssen.

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Re: PC-Nutzung

Antwort von Joy1 am 19.06.2015, 12:16 Uhr

Guten Morgen Betty,

finde Deine Idee gut! Bis die Kinder größer sind und eigene Geräte besitzen (kommt auf die Kinder an, ab welchem Alter) ist das meiner Ansicht ein guter Einstieg.

Ich wünschte ich hätte es auch so gemacht, denn ich habe öfter ein ungutes Gefühl wenn mein Sohn (bald 14 J.) mit seinem Tablet, Handy oder Nintendo im seinem Zimmer sitzt und ich so gar nicht weiß, was..., wie lange, mit wem...

Was mich aber bei diesem Thema und Thread jetzt aber echt von Hocker haut, ist, dass Deine Tochter in der 5. Klasse einen Laptop samt Drucker brauchen soll?!

Noch dolier, hier sogar ein Grundschulkind seit der 3 Klasse einen eigenen Rechner in der Schule für Referate brauchte.

Hä?

Also ich lebe nicht etwa auf dem Land (Großstatt in BW), bin auch nicht technikfeindlich oder -fremd (arbeite in der IT Branche). Aber das schockiert mich schon.

In der Grundschule habe ich meine Kinder für alle Referate in die Bücherei mitgenommen. Wir haben mit den Infos aus Büchern und Kopien daraus Plakate gemalt oder sie haben die Plakate selbst in der Schule angefertigt (die durften teilweise gar nicht zuhause angefertigt werden)

Nur ab und an haben wir mal über meinen Rechner auf "Blinde Kuh" u.ä. recherchiert und Bilder ausgedruckt.

Im Gymnasium hatte mein Sohn auch ITG (Informationstechnische Grundbildung) gehabt. Aber er hat für Hausaufgaben o.ä. keinen PC gebraucht.
Alle Referate die er bisher gehalten hat (und es waren einige), wurden ohne PC präsentiert (Plakat oder per Folie auf Overhead Projektor).
Soweit ich weiß, haben das alle seine Klassenkammeraden ebenfalls so gemacht.

Wie soll denn das gehen, dass man seinen Kindern spätestens mit Übertritt auf die weiterführende Schule einen PC kaufen muss? Mit Drucker?

Und dann alle paar Jahre, weil veraltet, ein aktuelles Model, nebst Zubehör und erweitertem Equipment...zusätzlich zum aktuellen Handy, und, und, und....

Also wir haben hier Lehrmittelfreiheit und ich würde mich weigern, solchen Forderungen nachzukommen.
Ich denke auch, ein eigener Rechner für die Schule ist in der Grundschule und Unterstufe nicht nötig - eher schädlich.

Gruß
Joy

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Ich kenne das auch so nicht

Antwort von Strudelteigteilchen am 19.06.2015, 12:26 Uhr

KindGroß hat jetzt das Abi gemacht - und es ging ohne eigenen Laptop/PC (obwohl sie seit einem Jahr einen hat und auch nutzt - aber zwingend notwendig war er bis jetzt nicht, jedoch sicher hilfreich beim Lernen in der StaBi - ich weiß aber, daß nicht alle in der Klasse einen eigenen Laptop haben).

Wobei Präsentationen sicher irgendwann nicht mehr mit Plakaten und OH-Folien gemacht werden, aber da reicht dann ein USB-Stick.

Ich glaube auch nicht, daß die Eltern das mitgemacht hätten, wenn es von der Schule als "absolut unumgänglich" deklariert worden wäre. Sicher nicht in der 3. Klasse, mehrheitlich wohl auch nicht in der weiterführenden Schule - und das, obwohl es sich um eine (teure *gg*) Privatschule gehandelt hat (vielleicht aber auch gerade deshalb).

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Umständlich??

Antwort von Strudelteigteilchen am 19.06.2015, 12:29 Uhr

Ich finde es wesentlich einfacher, wenn ich nur einen PC regelmäßig überprüfen und updaten muß.

Jeder im Haushalt hat einen eigenen Account am Familien-PC, aber die Aktualisierungen/Überprüfungen führe ich als Admin durch.

Mir erleichtert das meinen Job als "Familien-Oberhaupt" deutlich - das merke ich besonders, seit KindGroß einen eigenen Laptop hat, der ständig extra upgedated werden muß. Das nervt enorm *seufz*.

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Re: Ich kenne das auch so nicht

Antwort von Mehtab am 19.06.2015, 12:31 Uhr

Hallo,

danke STT, ich bin auch ein Fan von Familien-PC und Tablet. Schön, dass es bis zum Abitur so gehen kann. Dann kann ich nämlich entscheiden, wieviel Geld in in verschiedene Geräte stecken will, denn es macht natürlich schon einen Unterschied, ob ich einen PC und ein Tablet oder für jedes Familienmitglied einen PC oder ein Notebook und ein Tablet kaufen muss.

Viele Grüße

Mehtab

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Re: PC = Personal Computer... das ist hier die Lösung

Antwort von mf4 am 19.06.2015, 12:54 Uhr

Der Rechner steht im Wohnzimmer. Eigentlich aus Platzgründen, sonst wäre im KiZi auch okay. Zu 99,9% nutzen ihn die Kinder (11 und 12) und sie haben da ihr eigenes Profil und jeweils ihre eigenen Dateien.

Tablet und Smartphone haben sie auch aber Android ist ja nicht das gleiche, wie auf einem großen Bildschirm Windows zu nutzen mit all seinen Programmen.
Da mehr als 1 Rechner da ist und ich noch meinen Laptop habe (der aber nur meiner ist) gibts eigentlich keinen Streit.

Ich denke Laptop wird das Jugendweihe-Geschenk werden. Ich vermute nicht, dass in den nächsten 1-2 Jahren erstmal was geändert werden muss.

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Re: PC-Nutzung

Antwort von stjerne am 19.06.2015, 13:57 Uhr

Wir haben auch einen Familien-PC mit Drucker, der im Arbeitszimmer steht und meinen Schleppi, der irgendwie zum Familien-Laptop wurde, grummel...

Das klappt ganz gut. Die Große ist in der 6. Klasse und muss öfter mal was am Rechner machen, die Kleine (3. Klasse) noch gar nicht.

Manchmal spielen die beiden auch am PC, aber nie ohne dass wir das mitbekämen. Das ist mir wichtig. Ich will das nicht komplett verbieten, aber ein Auge drauf haben.

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Re: PC-Nutzung

Antwort von dhana am 19.06.2015, 15:02 Uhr

Hallo,

bei uns ist es zwar nicht direkt ein FamilienPC - aber der KinderPC ist in der offenen Galerie, schön einsehbar - und ich seh was meine Jungs dort treiben.
Spiele sind hier ok - solange nicht übertrieben wird. Im Kinderzimmer gibt es wieder PC noch Fernseher.
Ansonsten ist hier der PC mit Passwort gesichtert - was es zumindest den Jüngeren nicht so einfach macht den anzuschalten, wenn wir Eltern nicht zuhause sind. Wobei sie sich im großen und ganzen schon verlässlich an Absprachen halten.

Direkt brauchen für die Schule würde man den PC nicht - die Kinder könnten auch einen PC in der Schule nutzen - aber schon auf Grund schlechter Busverbindungen ist es nicht so einfach, nachmittags in der Schule zu bleiben um dort am PC zu arbeiten. Also ist es praktischer sie habe hier einen.
Aber trotzdem wird ein Computer für Hausaufgaben und Recherge benötigt - egal ob es der in der Schule ist, oder einer zuhause. Internet ist nicht mehr wegzudenken.

Gruß Dhana

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Re: Ich kenne das auch so nicht

Antwort von lisi3 am 19.06.2015, 15:47 Uhr

Hier wird es wie bei Strudelteigteilchen gehandhabt. Bei uns ist ein Familiencomputer ab Klasse 5 notwendig gewesen. Aber für Referate etc. reichte ein USB-Stick.
Meine Jungen haben sich dann, als sie das Geld zusammengespart hatten einen eigenen PC bzw. Laptop gekauft, aber von mir hätten sie keinen geschenkt bekommen. Ich kann mein Geld nicht selbst drucken und muss auch sparen, wenn ich etwas außer der Reihe haben möchte. Als Weihnachts- bzw. Geburtstagsgeschenke wäre mir das definitiv zu teuer gewesen.

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Was heißt das Kind "braucht" einen

Antwort von Jeckyll am 19.06.2015, 18:02 Uhr

Ist das von der schule so vorgegeben? Wenn ja hoffe ich nicht dass unsere Schule (ab September geht der große aufs Gymnasium) auch solche Ansprüche hat. Ist ja eine frage des Geldes jedem Kind einen vernünftigen Laptop anzuschaffen.
Ich habe einen sieben Jahre alten einfachen Laptop, der bislang für uns alle ausreicht. Auch das Tablett ist Familieneigentum.

Jeckyll

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Re: Was heißt das Kind "braucht" einen

Antwort von Fredda am 19.06.2015, 19:32 Uhr

Frag mal wie ich geschaut habe nach dem Umzug als ich das gehört habe, 3 Notebooks innerhalb eines Jahres mal eben so...

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Re: Was heißt das Kind "braucht" einen

Antwort von .Anna. am 19.06.2015, 20:29 Uhr

Ich kenne keine Schule, in der die Schüler einen (eigenen) PC/Notebook wirklich ständig brauchen.
Meine beiden Großen machen nächstes Jahr Abitur; Tochter hat ein Notebook, Sohn hat keines. Für Referate etc. können sie natürlich jederzeit an meinen Computer, aber der Bedarf hält sich in Grenzen.

Hier ist man offenbar noch in der Kreidezeit ;-)

Aber ernsthaft : Sollten solche Ansagen z.B. in Klasse 5 kommen, würde ich zur freundlichen Nachfrage raten, ob das denn wirklich und unbedingt sein muss... Ich bin versucht, ein "nein" als Antwort zu garantieren.

Gruß Anna

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Re: PC-Nutzung

Antwort von betty71 am 19.06.2015, 22:20 Uhr

Hallo ,

vielen Dank für die vielen Antworten.

Danach werde ich den Computertisch samt Laptop tatsächlich in den Kinderflur stellen und somit relativ einfach merken können, was damit veranstaltet wird.

Ein Familienteil soll es deshalb werden, weil ich somit sozusagen die Hoheit darüber behalte und es im Zweifel einkassieren kann. Muss aber auch sagen, dass ich aufgrund des Spielverhaltens meiner Neffen in diesem Punkt sehr sensibilisiert bin (geht schon in Richtung Sucht).

Ich selber arbeite die meiste Zeit am PC und hab meinen Bürolaptop fast immer dabei. Habe allerdings einen rechtsberatenden Beruf und entsprechende Daten auf dem Laptop und schon darum ist er für die Kinder gesperrt. Mein alter privater Laptop ist wirklich nicht mehr up to date, für mich reicht er aber. Und somit ist ein Familienlaptop mit Benutzerkonten derzeit wohl gut und als Admin kann ich entsprechend steuern.

Ein Laptop ist an der jetzigen Schule nicht vorgeschrieben. Allerdings hatten die Kinder schon in der Grundschule Unterricht am PC und meine Kinder waren/ sind die Einzigen, die zu Hause keinen Zugang hatten/ haben. Am Gymnasium meiner Tochter wird mit I-Pads gearbeitet (jedem Kind wird ein I-Pad im Unterricht zur Verfügung gestellt) und somit müssen sie auch zu Hause üben können und fit sein. Und ein Drucker soll deshalb her, falls es eben doch ein Ausdruck sein soll.

Im Übrigen bin ich echt zufrieden, dass hier bis jetzt alles ohne große Diskussionen um diverse Technik abgelaufen ist und das "Nein" zu Nintendo, Playstation & Co. auch akzeptiert wurde. Und somit hoffe ich darauf, dass sich der Umgang mit dem Laptop vernünftig gestalten wird. Ansonsten bin ich ja Admin ...

Viele Grüße,
betty71

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Re: Umständlich??

Antwort von und am 20.06.2015, 9:31 Uhr

"Mir erleichtert das meinen Job als "Familien-Oberhaupt" deutlich - das merke ich besonders, seit KindGroß einen eigenen Laptop hat, der ständig extra upgedated werden muß"

Hier pflegt (fast) jeder seinen Rechner selber. Bis auf das Grundschulkind, das noch keine Vollmacht über seinen (durch mich passwortgeschützten) Rechner hat, sind hier alle Familienmitglieder alt genug dafür.

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Re: PC = Personal Computer... das ist hier die Lösung

Antwort von und am 20.06.2015, 9:33 Uhr

Und wenn sie den Computer mal gleichzeitig brauchen? Für die Schule zum nächsten Tag z.B.?

Ein einziger Familien-PC würde hier bei einem 6-Personenhaushalt einfach nicht ausreichen.

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Re: Was heißt das Kind "braucht" einen

Antwort von Fredda am 20.06.2015, 15:31 Uhr

Hier gibt es im 6. Schuljahr einen offiziellen Brief der Schule an die Eltern mit den Kriterien, die das Notebook erfüllen muss. Fertig.

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Re: PC-Nutzung

Antwort von mama von joshua am tab am 20.06.2015, 16:20 Uhr

Bei uns hiess es ein PC sei hilfreich. Sohnemann hat einen gebrauchten Laptop bekommen, Drucker haben wir eh schon zu Hause die sind ueber WLAN fuer die ganze Familie "erreichbar". Er lernt damit seine Englischvokabeln, recherchiert im Internet, schreibt damit seine Referate. Wuerde er meinen Laptop benutzen, koennte ich nicht an diesen wenn ich wirklich ranmuesste, sondern erst wenn er mit seinem Kram fertig ist.

Ausserdem sind auf meinem Laptop wichtige Daten (Steuerzeugs, Onlinebanking etc), da moechte ich nicht jedesmal Angst haben, dass er sich mal versehentlich einen Wurm/Trojaner/ sonstwas aus dem Internet runterholt und mir ggf die Festplatte zerschiesst.

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Re: Was heißt das Kind "braucht" einen

Antwort von Pamo am 21.06.2015, 11:54 Uhr

Müssen die es jeden Tag mit in die Schule nehmen? Das ist Schlepperei und ich frag mich wieviele Notebooks das hin und her nicht überleben.

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Re: Was heißt das Kind "braucht" einen

Antwort von lotte_1753 am 21.06.2015, 13:08 Uhr

Was machen die Kinder in der Schule mit dem Laptop?

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Re: Was heißt das Kind "braucht" einen

Antwort von Fredda am 21.06.2015, 18:52 Uhr

im Moment so 3 Tage pro Woche

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Re: Was heißt das Kind "braucht" einen

Antwort von Fredda am 21.06.2015, 18:53 Uhr

schreiben, recherchieren, der Große in der 8. Klasse lernt programmieren, Präsentationen vorbereiten, oft in Gruppen, ...

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Re: Was heißt das Kind "braucht" einen

Antwort von Maxikid am 21.06.2015, 19:00 Uhr

Können sich alle Familien das leisten? LG maxikid

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Re: Was heißt das Kind "braucht" einen

Antwort von Fredda am 21.06.2015, 20:34 Uhr

Ich nehme an, dann springt auch hier der Förderverein ein. WIe gesagt, auch ich habe geschluckt.

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Re: Was heißt das Kind "braucht" einen

Antwort von Maxikid am 21.06.2015, 20:57 Uhr

Ja, denke ich auch. Stell Dir mal vor, die ganze Klasse beantragt Gelder vom Förderverein, so aus Protest. LG maxikid

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Re: Was heißt das Kind "braucht" einen

Antwort von mama von joshua am tab am 22.06.2015, 8:25 Uhr

Der Foerderverein bei uns foerdert nur, wenn per Einkommensnachweis eine Beduerftigkeit nachgewiesen werden kann.
Ansonsten haben wir schon zu Beginn der 5.Klasse eine Aufstellung erhalten, was in den naechsten Jahren geplant ist, damit man schonmal entsprechend jeden Monat was zuruecklegen kann. Laptop ist sinnvoll, aber bei uns kein Muss, ab Klasse 7 wird allerdings fuer das Fach Robotik der Lego Mindstorms benoetigt. Da kriegt die Schule zwar wegen Grossbestellung Rabatt, aber wesentlich guenstiger als ein Laptop wird das auch nicht.
Wir haben das Glueck, dass wir den Mindstorms bei Lego direkt ueber den Personaleinkauf guenstig bekommen haben-da brauchen wir wenigstens nix mehr zu kaufen.

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"das Fach Robotik"?

Antwort von stjerne am 22.06.2015, 8:41 Uhr

Meine Tochter ist schon auf dem Weg zu Euch... ;-)

Ist das echt ein eigenes Unterrichtsfach? Oder eine Einheit bei Physik?
Meine Tochter hatte das in der 5. als freiwillige AG. Für so ein Fach wäre wohl kein Platz im Stundenplan, allerdings haben hier ab Klasse 8 auch alle drei Fremdsprachen.

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Re: Was heißt das Kind "braucht" einen

Antwort von Maxikid am 22.06.2015, 8:44 Uhr

War ja auch nicht ganz ernst von mir gemeint. In der Regel weiß man ja, was auf einen zukommt.

Die Mathefreaks in der Grundschule arbeiten mit den Mindstorm. Wird aber von der Schule gestellt.

LG maxikid

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Re: "das Fach Robotik"?

Antwort von mama von joshua am tab am 22.06.2015, 9:35 Uhr

Ja, das ist ab Klasse 7 ein ganz normales Nebenfach. Wussten wir allerdings vor der Anmeldung nicht, umso mehr freut es natuerlich meinen Sohn.
Wir haben hier nur 2 Fremdsprachen (ab Klasse 6 kommt die zweite Fremdsprache hinzu), eine dritte Fremdsprache kann man freiwillig in der Oberstufe waehlen.

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