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Geschrieben von seidner am 26.07.2015, 19:47 Uhr

Nachfrage an Sandra

ALs ich in der Ausbildung war, gab es den Trend, generell nur glatte Noten zu vergeben - was ich dann z.B. aufgehoben habe, als ich an meiner ersten Stelle merkte: alle Lehrer geben + / - Noten; das konnte (und wollte) ich als einziger Junglehrer damals nicht unterbrechen.

Du hast mit deinen Ausführungen absolut recht.

Mmmmmhhhh, schwierig zu sagen. Lieber rechne ich im Punktesystem der Oberstufe, was aber in der Unter- und Mittelstufe offiziell verboten ist, warum??? Ich habe keine Ahnung. (Kenne aber viele die das in ihrem Notenbuch so machen)

Was ich noch gelernt habe, und was ich auch von "alten Hasen" so immer gesagt bekomme: Gib in der ersten stunde nach den Sommerferien in deiner Klasse bekannt, wie du die Noten berechnest, schreibe es ins Klassenbuch, dann ist es transparent. - So mache ich es und soweit ich weiß, können sich Eltern das auch einfordern..... wenn dein Kind, anders als meins, sich noch alle Noten aufschreibt, oder mündlich mitteilt ist man als Elternteil ganz gut informiert ob die drei eine drei oder eine knapp verpasste zwei, bzw. gerade noch keine vier ist.

Bei mir sieht es am Ende danh so aus: in der Regel bekommen alle bis 0,4 die bessere Note und ab 0,6 die schlechtere Note. Dazwischen entscheide ich sehr differenziert:
wie oft wurden HA vergessen; gab es zum Ende hin eine Steigerung oder wurde der/ die SChüler(in) im Laufe des Schuljahres schlechter.

Im Nebenfach: informiere ich immer darüber, dass ich einen angekündigten Test schreibe, dann bin ich und sind die SChüler schon mal zu 1/3 mit ihrer Note "sicher". Bei jüngeren Klassen achte ich auf eine vollständige Heftführung, in den älteren nicht mehr so. Bei den jüngeren übe ich, dass sie zu dritt eine Stunde gemeinsam zusammenfassen, bei den älteren einer alleine.

Aber es ist schon schwierig. Mein Sohn hat in Erdkunde im November eineHÜ geschrieben - ansonsten gab es keine bekannten Noten.

Auf der anderne Seite: habe ich eine Klasse, die sich schriftlich eher schwer tut, dann kann ich den Schwerpunkt auf die mündlichen Leitungen legen und anders herum. - Insofern auch wieder gut.

Dadurch, dass ich mich festlege, wie ich bewerte, bevor es den ersten Eindruck, die erste Note undund und gibt, haben zumindest alle die gleichen Anfangsbedingungen.

Sandra

 
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