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Geschrieben von Daffy am 16.11.2014, 14:16 Uhr

Muss nicht sein...

>dankbar sind die kinderle dann erst, wenn sie selber welche haben und es u.u. nicht so geht, wie sie es gwohnt sind

Seit ich eigene Kinder habe, werde ich immer undankbarer - jetzt kann mir keiner mehr erzählen, ich wüsste ja gar nicht, wie gut ich es habe (unter anderem wegen wochenlanger Urlaube an irgendwelchen brütend heißen Palmenstränden - was habe ich es gehasst).

Erst wenn man selber Kinder hat, merkt man, wieviel zurückkommt, nicht unbedingt an Dankbarkeit oder ständig geäußerter Zuneigung, sondern indem man erlebt, wie sie sich entwickeln. Und dass Eltern, gerade wenn sie so unglaublich viel für ihre Kinder tun, oft in erster Linie ihren eigenen Gestaltungswillen bedienen. Wie Eisenbahn- oder Puppenstuben-Spiel: "Das ist meine kleine Welt..." *trallalitrallala*

Nein, Kinder müssen nicht ´dankbar` sein - wenn es gut läuft, ist es ein gegenseitiges Geben und Nehmen und wenn es schlecht läuft, können sie auch nichts dafür (die Eltern auch nicht immer, klar).

 
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