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Geschrieben von Salkinila am 09.10.2015, 11:13 Uhr

Mündliche Beteiligung fördern

Mein Sohn war/ist auch so - er hat sich sehr gebessert, ist aber immer noch eher zurückhaltend. Auf jeden Fall würde ich die Lehrer einbeziehen - wir haben sehr gute Erfahrungen damit gemacht, die Lehrer auf das Problem anzusprechen. Natürlich nicht in jedem Fach, aber in den Fächern, in denen die mündliche Mitarbeit die Gesamtnote merklich drückte. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele Lehrer nicht automatisch davon ausgehen, dass das Kind schüchtern ist, wenn es sich nicht meldet. Für viele bedeutet wenig Mitarbeit Desinteresse und Faulheit. Eine Lehrerin meines Sohnes war direkt dankbar, dass wir ihr erklärt haben, wo seine Probleme liegen - sie hatte sich nicht recht getraut, ihn von sich aus aus der Reserve zu locken.

Bei uns liegt das Problem allerdings nicht daran, dass er sich nicht traut, vor der Klasse zu sprechen (Buchvorstellungen, Referate etc. bereiten ihm z.B. keine Probleme). Er hat Angst davor, vorm Lehrer etwas Falsches zu sagen und einen schlechten Eindruck zu hinterlassen. Also sagt er lieber nichts und verlässt sich ganz auf seine schriftlichen Leistungen.... was zwar ausreicht, aber letztendlich sehr frustrierend ist, wenn die Endnote regelmäßig eine Note schlechter ist, als die schriftlichen Ergebnisse.

 
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