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Geschrieben von pflaumenbaum am 06.01.2017, 17:58 Uhr

Man könnte ja auch mal fragen..

Hab ich das irgendwo irgendwo geschrieben? Nein! Es ging nur um das Argument, die Diskussion sei quasi sinnlos, denn am Ende käme es eh auf den Lehrer an. Stimmt aber nicht, denn dass es auf den Lehrer ankommt hängt eben sehr stark von der Struktur ab.
Jetzt schrieben Lubasha und Petra, in den ostgeprägten Systemen, in denen sie aufgewachsen sind, sei die Ausbildung zumindest in den Naturwissenschaften, systematischer gewesen, da aufeinander aufbauend. Mit der Persönlichkeit der Lehrer und den Methoden hängt dies vermutlich aber gar nicht zusammen, sondern mit einer stärkeren wissenschaftlichen Strukturierung des Unterrichts und vermutlich auch einer besseren QUALIFIKATION (ungleich Persönlichkeit und Methoden) der Lehrer. Dies ist auch die Erklärung dafür, warum die ostdeutschen Schüler noch immer besser in Mathe sind.
Es gibt zudem eine große Metastudie, die als wesentlichen Erklärungsfaktor für Schülerleistung die Qualifikation der Lehrer identifiziert.

Eigentlich selbstverständlich, aber ich schreibs trotzdem nochmal: Wir leben in einem demokratischen Land und die Aufgabe unseres Schulsystems ist, junge Menschen zur Demokratie zu befähigen, deshalb darf man natürlich nicht eins zu eins mit ehemals kommunistischen/sozialistischen Ländern vergleichen, für die Naturwissenschaften und Mathe gilt das aber ja eher nicht.

 
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