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Geschrieben von Caot am 19.01.2015, 8:05 Uhr

Lernen muss man doch erst lernen....

eine unserer GS-Lehrerinnen sagte immer, auf der GS sollte man nicht lernen müssen.
Nun, mittlerweile weiß ich, das Volumen was man lernen muss hängt vom Lehrer ab der unterrichtet. Und hier können extreme Unterschiede sein, auch in einer GS.

Also, er/sie/es musste lernen oder musste nicht viel tun, ist keine realistische Aussage um eine Entscheidung für die weiterführende Schule zu finden. Da sind doch wir Eltern gefragt. Wir wissen doch am besten wie unser Kind lernt, was es kann, wo die Fehler im konkreten liegen, wie motiviert es ist, was wir ihm zutrauen, was es kann und was nicht. Eine Note kann da nicht wirklich weiter helfen.

Wenn das Kind auf das Gymnasium will ist das wohl die beste Ansage für die Eltern wo man es anmelden sollte. nichts kann besser sein als so eine Motivation, vom Kind selber. Runter kann man immer noch, aber hoch ist wesntlich schwerer. Wenn man dann noch den Asnpruch runterschraubt immer nur gute Zensuren seien am besten, dann wird das schon funktionieren.

Wenn man also weiß, mein Kind kann schnell verstehen und schnell begreifen, dann ist der Weg auf ein Gymnasium sicherlich richtig. Keiner hat eine Kugel, wir alle wissen nicht, was später sein wird. Einbrüche können überall erfolgen.

Viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung.

 
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