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Geschrieben von 2Bücherwürmer am 17.03.2012, 16:33 Uhr

Krank durch mobbing

Hi,

meine Tochter (5. Klasse Gymasium) wird seit längerem wegen guter Noten, aber auch wegen zu stark Gefühle zeigen, übel gemobbt. Da fleigen ihre Sachen durch die Luft, Alien an der Tafel mit ihrem Namen und Pfeil nach unten, Sachen werden zerstört (Zirkelkasten). Und sie hat natürlich Angst, einen Zettel in den Kummerkasten zu werfen, Petze, kennt man ja.

Leider hat sie deswegen immer wieder übelste Bauchschmerzen und es besteht der Verdacht auf eine Magenschleimhautentzündung! Sobald das bestätigt ist, werden wir mit der Schule reden.

Meine Mann meint, sie habe z. T. selbst Schuld und müsse in psychologische Behandlung, um besser klar zu kommen und in der Klasse bleiben.

Meine Tochter möchte definitiv weg von dieser Schule und zu Freunden aus dem Reitstall in ein Gymni im Nachbarort und scheut sich vor dem Kinderpsychologen Muss auch zugeben, dass sie schon immer auf die eben weiter entfernte Schule wollte und wir sie nach der 4. bequatscht hatten wegen des Weges

Ich denke, beides würde Sinn machen. Wie seht ihr das?

Danke schon mal für Eure Antworten,
2Bücherwürmer

 
17 Antworten:

Re: Krank durch mobbing

Antwort von suchepotentenmannfürsleben am 17.03.2012, 16:51 Uhr

Ich würde da nicht erst die Bestätigung der Magenschleimhautentzündung abwarten, denn deine Tochter hat ja jetzt schon Sorgen und gesundheitliche Probleme.

Sprich jetzt mit der Lehrerin!

Ein Schulwechsel kann auch Sinn machen. Manchmal hilft das wahrscheinlich mehr als alles andere, weil deine Tochter dann *sofort raus* aus dem Terror ist. Andererseits ist Flucht nicht immer eine gute Lösung. Sie muss ja auch lernen - und erfahren - das das Problem lösbar ist.

Ich würde erst mit der Lehrerin sprechen und bis Schuljahresende versuchen das Problem zu lösen, mich aber schon wegen Schulwechsel erkundigen.

LG
S

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Re: Krank durch mobbing

Antwort von Fredda am 17.03.2012, 16:51 Uhr

Mobbing "wegen" ist immer eine gefährliche Aussage, weil sie dem Opfer Mitschuld gibt, das ist so ähnlich wie kurzer Rock-Vergewaltigung. Man wird ja wohl gute Noten haben können, ohne gemobbt zu werden (und ich kenne viele, viele nicht gemobbte Kinder mit guten Noten).

Man muss auch nicht erst körperlich erkranken, um das Anzeigen von Mobbing aus dem Petzbereich herauszubeamen.

Sie wollte schon immer auf die andere Schule...

"Kinderpsychologen scheuen" ist kein Argument, das ist im Moment ja der Verbündete eurer Tochter und das solltet ihr ihr auch so zeigen. Er ist nicht dafür da, um in das Horn deines Mannes zu stoßen und deiner Tochter a) die Schuld zu geben und b) sie auf der nicht gewollten Schule zu lassen.

Betrifft der weiter Schulweg nur eure Tochter (Bus) oder müsstet ihr sie fahren?

Lg
Fredda

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Re: ich würde wechseln lassen

Antwort von fille am 17.03.2012, 16:52 Uhr

denn ich bin der meinung, dass man grade als kind nicht alles durchstehen muss. manchmal ist ein neuanfang besser. und ganz ehrlich, so ein mobbing geht ja vielleicht immer weiter, irgendwas bleibt da.

das kind bekommt von ihrem vater eine mitschuld am mobbing der anderen kinder? toller vater!
natürlich kann man versuchen, sein kind zu stärken. aber ich würde meinem kind einen wechsel ermöglichen.

wie sehen die lehrer die angelegenheit?

(ich hätte mein kind auch nicht "bequatscht", auf die von mir gewünschte schule zu gehen, wenn es das nicht wollte. meine kinder hatten und haben bei der wahl der weiterführenden schule durchaus mitspracherrecht).

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Re: Krank durch mobbing

Antwort von IngeA am 17.03.2012, 17:04 Uhr

Hallo,

wechseln.
Und wegen des Psychologen: Der kann ihr natürlich trotzdem helfen, wenn sie das annehmen möchte.

LG Inge

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Re: Krank durch mobbing

Antwort von Grundlagentrottel am 17.03.2012, 17:58 Uhr

Man kann sich's auch kompliziert machen. Warum denn bitte lange mit einem Psychologen rumeiern, wenn das Problem so einfach zu beheben ist? Lasst sie doch wechseln, wenn sie es sich so sehr wünscht! So bald als möglich. Gleich nächste Woche einen Gesprächstermin mit der Schulleitung der anderen Schule machen und die Lage schildern.

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Re: Krank durch mobbing

Antwort von sandfisch am 17.03.2012, 17:59 Uhr

wartet nicht länger, deine Tochter leidet sehr und da sie Bauchschmerzen hat
ist es dringend notwenig sie da zu unterstützen, wartet nicht auf einen Befund
sondern die Seele ist krank und es schlägt Ihr auf den Magen, nehmt das Gespräch auf und wechselt die Schule für die Maus. Es kommt darauf an was die Schulpsychologin macht, aber deine Tochter ist nicht selbst Schuld und Sie muss nicht lernen mit Mopping umzugehn, sondern es mus aufhören, sonst
findet sie es dann nach vielen Jahren selbstverständlich , das sie ständig gemoppt wird . dass kann doch nicht sein, dass sie das lernen muss..
nööö schau das sie sie sich wohl fühlt und da sie das machen kann was sie will.
ganz viel Erfolg für Euch und die Maus .. sani

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Re: @fille

Antwort von 2Bücherwürmer am 17.03.2012, 18:04 Uhr

das Problem ist einfach, wir haben nur ein Gymnasium hier am Ort. Alles andere geht nur mit mindestens 45 Minuten Busfahrt. Unsere Große haben wir damals -auch gegen ihren Willen- auf eine Schule im Nachbahrort geschickt (nicht die Wunschschule meiner zweiten), weil es auch da hier ebenso einen ganz üblen Mobbingfall am hiesigen Gymnasium gab.

Wir mussten einsehen, dass das ein grober Fehler war und haben die Große Anfang der 7. quasi hierher "zurückgeholt", weil sie das lange busfahren schlecht ausgehalten hat und nicht wirklich Freunde im Nachbarort fand. Jetzt geht es ihr sozial gut und sie selbst meinte, auch ihre Schwester solle wechseln!

Deswegen wollten wir bei der zweiten es von vornherein besser machen, aber wie es -leider!- aussieht, haben wir denselben Fehler zweimal gemacht. Die Kids von ihren Freunden getrennt und ihren Schulwunsch zu wenig ernst genommen.

Bei meiner dritten werde ich es besser machen ......!!!!!!!

LG

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Re: Krank durch mobbing

Antwort von MamaMalZwei am 17.03.2012, 18:38 Uhr

Hallo, sehe ich das richtig und Ihr habt noch nicht mal mit der KL gesprochen? Die weiß also gar nicht, was in der Klasse los ist? Ich würde sofort mit der KL reden, auch ohne bestätigte Diagnose "Magenschleimhautentzündung". Erst wenn die Schule nicht reagiert und alles so bleibt wie es ist, dann würde ich den Wechsel ins Auge fassen. An Katys Gym gilt die Devise: "Es geht der Mobber, aber nicht der Gemobbte". Gut, sie halten sich nicht daran und die Betreuungslehrerin meint, wenn sie Mobberklassen über den grünen Klee lobt, dann ändert sich doch bestimmt was am Klassenklima. Aber das muss ja bei Euch nicht so sein.
Du musst immer auch daran denken dass Eure Tochter wechseln müsste in einer Situation, in der sie selbst geschwächt ist. Sie hat die Erfahrung gemacht, dass sie auf Ablehnung stößt und ist jetzt vielleicht besonders vorsichtig mit neuen Kontakten. Gerade diese Vorsicht, das "riechen" andere Kinder und machen da weiter, wo die anderen aufgehört haben.
In Katys Klasse war ein Junge, der von der Realschule kam, bei ihnen übel gemobbt wurde und dann weitergereicht wurde zu einem neuen Gym. Es dauerte keine zwei Wochen, da waren die ersten "Anfragen" von Schülern der neuen Klasse bei Katys Klassenkameraden gelandet (Facebook machts möglich): "Ey, was iss'n das für'n komischer Typ?" Soweit ich weiß hat der Junge in der neuen Schule immer noch keine Freunde gefunden.
Deswegen ist es ja so wichtig, dass mit der Klasse gearbeitet wird und die Mobber zur Rechenschaft gezogen werden. LG

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sehe es genauso

Antwort von like am 17.03.2012, 23:41 Uhr

ZUERST mit den Lehrern ggf auch mit dem Rektor reden und mit vereinten Kräften versuchen, eine Veränderung herbeizuführen. Geht sie jetzt, ohne auch nur den VERSUCH unternomen zu haben, schwächt sie das insgesamt für ihr Leben sicher mehr. Es ist dann wie ein Davonlaufen, eine Flucht, wo ein Kampf durchaus auch Aussicht auf Erfolg gehabt hätte.
Ihr wisst ja auc nicht, was an der anderen Schule kommt - vielleicht ist die Situation dort eine ähnliche?
Wie kommt dein Mann zu der These, dass sie sich selbst ändern muss? Wie unterscheidet sie sich von anderen Kindern? Ist es erstrebenswert, dass sie diese Eigenschaften ablegt oder dient es "nur" der Vermeidung, gemobbt zu werden? Kann ein Psychologe hier helfen?
Wenn ihr keine Unterstützung seitesn der Lehrer bekommt oder diese nicht fruchtet, würde ich den Schritt aber spätestens zum Schuljahresende machen, sie doch auf die andere Schule zu schicken

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Re: Krank durch mobbing

Antwort von amadeus_hates_music am 18.03.2012, 0:26 Uhr

Wir haben das durch. 2 Wochen bevor mein Filius gewechselt hätte, verschwand der Hauptmobber. Seit dem geht es stetig besser.
Mir wurde von Experten geraten ihn wechseln zu lassen bevor Internet in der Klasse eine Rolle spielt. Dann ist rum. Dann verfolgt ihn sein "Ruf" über größte Distanzen.

Ich könnte jetzt Romane schreiben, beschränke mich aber auf den Rat zu wechseln. Besser gestern als heute!

LG ahm

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Re: Krank durch mobbing

Antwort von safie am 18.03.2012, 8:11 Uhr

Da würde ich gar nicht lange überlegen und am Montag schon bei der anderen Schule anrufen. Zum Psychologen würde ich sie allerdings trotzdem schicken.

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Re: Nicht sofort aufgeben, falsches Signal ans Kind!

Antwort von Bonnie am 18.03.2012, 12:42 Uhr

Hallo,

ein Kind im Alter Deiner Tochter kann sich hier noch nicht allein helfen, sie braucht dazu Deine Unterstützung und die Deines Mannes! Geht gemeinsam zum Klassenlehrer und schildert das Problem, lasst sie nicht länger so allein!

Ich würde nicht wechseln, bevor nicht alles versucht wurde. Bedenke, welches Signal dies sonst für Deine Tochter wäre. Es hieße: Gegen Mobbing kann man nichts machen, deshalb versuchen wir es nicht einmal, sondern geben sofort auf. Dies aber wäre kein guter Lerneffekt für Deine Tochter, denn auch später im Leben und im Beruf kann es Situationen geben, in denen sie sich wehren können muss, statt sofort aufzugeben und gleich wegzugehen. Vermeidung ist nicht immer die richtige Strategie!

Erst, wenn ausführliche Gespräche und Maßnahmen der Lehrer nichts helfen, würde ich überhaupt an einen Wechsel denken.Werdet jetzt aktiv und wartet nicht länger, ja? Wenn Du magst, poste doch mal, was das Gespräch mit den Lehrern erbracht hat.

LG

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Re: Krank durch mobbing

Antwort von Tathogo am 18.03.2012, 12:46 Uhr

"meine Tochter (5. Klasse Gymasium) wird seit längerem wegen guter Noten, aber auch wegen zu stark Gefühle zeigen, übel gemobbt. Da fleigen ihre Sachen durch die Luft, Alien an der Tafel mit ihrem Namen und Pfeil nach unten, Sachen werden zerstört (Zirkelkasten). Und sie hat natürlich Angst, einen Zettel in den Kummerkasten zu werfen, Petze, kennt man ja.
"

ich finde allein der erste Abschnitt zeigt schon dass es deiner Tochter wohl sehr an Selbstbewusstsein mangelt-da solltest du ansetzen und nicht die Flucht nach vor antreten.

Kein Kind muss wegen guter Noten oder Gefühle zeigen "gemobbt" werden.geärgert werden nur die Kinder die nicht hinter der Sache stehen.

" Muss auch zugeben, dass sie schon immer auf die eben weiter entfernte Schule wollte und wir sie nach der 4. bequatscht hatten wegen des Weges"

Das spielt mit Sichrheit jetzt ne grosse Rolle,deshalb bin ich eine Verfechterin dafür das Kind auf alle Fälle selbst entscheiden zu lassen auf welche Schule es geht....SIE wollte da nicht hin und deshalb hat sie sicher auch kein echtes Interesse daran sich in der Klasse wirklich wohl zu fühlen....

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Re: Krank durch mobbing

Antwort von glückskinder am 18.03.2012, 19:02 Uhr

lass sie wechseln. Sie hat eure Wahlschule probiert, ist dort gescheitert. Nun ist sie dran.

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hatte meine tochter auch :(

Antwort von Christine70 am 19.03.2012, 6:54 Uhr

Meine tochter wurde nicht in der schule, sondern im zug nach hause gemobbt. Es ging und einen jungen, der es geschafft hatte, mehrere jungs auf seine seite zu ziehen. alle haben dann gegen meine tochter gewettert.
meine tochter hatte eine zeitlang öfter mal kleidung ihrer lieblingsband an. und damit wurde sie derbe aufgezogen und beschimpft.
das ging soweit, daß sie zwei mal magenschleimhautentzündung hatte
unser hausarzt wußte vom mobbing und hat in der schule angerufen. ich hatte ihn von der schweigepflicht entbunden. die schule fiel aus allem wolken.
ich hatte schon mehrere male in der schule bescheid gegeben, aber irgenwie nahm mich keiner so recht ernst. erst als der arzt angerufen hat, kam die sache ins rollen.
die jungs kannten mich nicht und ich hab mich mal mittags in den zug gesetzt und die ganze sache beobachtet. als es ganz derbe wurde, hab ich reagiert und bin dazwischengegangen.

Der Anführer der mobbingruppe wurde von der schule verwiesen.
es kamen aber schon mehrere dinge zusammen. er hatte eine ganze liste von vergehen, und das mobbing an meiner tochter war der letzte tropfen.
kaum war der junge weg, wurden die anderen echt nett und freundlich und manche sind heute mit meiner tochter befreundet.

manchmal hilft nur die holzhammermethode.
meine tochter hat jetzt seit 4 jahren ruhe.

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Re: Krank durch mobbing

Antwort von Pemmaus am 19.03.2012, 12:55 Uhr

Die Ursache scheint ihr ja schon zu kennen.

Trotzdem kannst du nicht in die Seele deines Kindes schauen. Diese Erfahrung musste ich jetzt selbst mit meiner Tochter machen.

Ich kann euch die Sache mit dem Kinderpsychologen nur empfehlen. Wir brauchen ihn zwar für eine andere Sache... aber ich habe mich auch immer davor gescheut. Wir waren jetzt 2 Mal dort - ich durfte bei beiden Gesprächen (meine Tochter wurde gefragt, ob sie das möchte) dabei sein. Und ich muss sagen, dass da Dinge zum Vorschein kamen, die ich nie im Leben vermutet hätte. Und schon allein die beiden Gesprächen haben unserer ganzen Familie gut geholfen und neue Ansatzpunkte und Ansichten vermittelt.

Im Vorfeld hatte meine Tochter überhaupt keine Lust zum Psychologen und auch ich war eher skeptisch. Bei Psychologen denke ich immer gleich an Manipulation. Dies kann ich jedoch absolut nicht bestätigen. Im Gegenteil: Wir haben wirklich Hilfe bekommen.

Im Hinblick auf einen Schulwechsel würde ich das auf jeden Fall machen. Es kann ja auch Verhaltensweisen bei ihr geben (natürlich unbewusst), die bei den anderen so anecken. Und wenn sie wirklich in einer neuen Schule neu anfangen möchte, ist es vielleicht gut, ihr aufzuzeigen, wie sie auf andere wirkt.

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Re: Danke ....

Antwort von 2Bücherwürmer am 20.03.2012, 19:56 Uhr

.... für die zahlreichen Antworten.

Denke der Weg ist klar. Erst über die Schule eine Lösung suchen. Meine Tochter werde ich auch psychologisch betreuen lassen, damit sie besser mit bestimmten Situationen umgehen kann, mehr Selbstvertrauen bekommt.

Aber wenn das nicht hilft, werde ich mich auch dafür einsetzen, sie wechseln zu lassen! Denke, das ist dann auch keine "Flucht" wenn vorher alles versucht wurde.

Leider habe ich wenig Vertrauen zu der Schule, denn sie hat doch einmal einen Zettel in den Kummerkasten getan und nix geschah. Ein anderes Mädel, was zeitweilig auch gemobbt wurde, hat ebenso wenig Hilfe bekommen, als die Eltern deswegen da waren. Aber ich habe jetzt die Klassenlehrer kontaktiert und wir werden sehn .......

Noch einen schönen Abend

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