zurück| Geschrieben von Geisterfinger am 03.03.2015, 8:49 Uhr |
Kieferorthopäde
Früher, als ich ein Kind war, bekam man eine Klammer als Teenager. Ich habe den Eindruck, das geht heute schon viel früher los. Ich war jetzt mit meinem 9-Jährigen beim K. Und er soll eine feste Klammer bekommen. Klar, wer fragt, kriegt ne Antwort. Aber irgendwas sträubt sich in mir. Den Aufwand mit Putzen, Gummis einhaken, den Schmerz, das kriegt man mit 9 doch nicht so gut hin wie mit älter. Dennoch leuchtet mir ein, dass soetwas im Wachstum viel besser geht. Wer hat Erfahrungen oder ist vom Fach?
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Re: Kieferorthopäde
Antwort von Juli1979 am 03.03.2015, 8:56 Uhr
Bin nicht vom Fach,aber 9Find ich arg früh.
Wie siehts denn mit Milchzähnen aus?Sind die alle raus?
Vorher macht das ja nicht so Sinn.
Meine Tochter ist 12.Sie hat jetzt die lose Spanne seit einem Jahr,bekommt im Mai die feste Spanne.
Unser KOP meinte,sie wäre total im Durchschnittsalter dafür.Und wenn ich im Wartezimmer umschaue,hat er Recht.
Re: Kieferorthopäde
Antwort von Geisterfinger am 03.03.2015, 9:03 Uhr
Bei meinem Sohn würde es jetzt im ersten Schritt weniger um das Geraderücken der einzelnen Zähne sondern um das Formen des Kiefers gehen. Das macht man wohl besser im Wachstum. Er hat nen Überbiss, der Oberkiefer ist lang und schmal.
Re: Kieferorthopäde
Antwort von Maxikid am 03.03.2015, 9:14 Uhr
Meine hatte eine mit 6,5 Jahren, 6 Brackets am Unterkiefer und dann noch eine Lose oben und unten und einen Dehnap. Hier haben sehr viele Kinder weit vor 9 Jahren Klammern, oft feste. Alleine in unserem Stadtteil, gibt es 5 Kinderzahnarztpraxen mit Kieferorthopädie. Meine Große ist jetzt in der 3. Klasse und dort haben 7 Kinder eine feste Klammer. LG maxikid
Re: Kieferorthopäde
Antwort von Birgit67 am 03.03.2015, 9:16 Uhr
feste Zahnspange mit Milchzähnen macht keinen Sinn und bringt nur Geld dem KFO.
Bei meinem hat es mit einer losen Spange angefangen weil er noch Milchzähne hatte - mit 13 waren dann die Backenzähne sicher drausen dann kam die feste Spange rein.
Mein Sohn hat aufgrund von Nichtanlagen im Unterkiefer auf einen Überbiss - der jetzt aber erst so richtig korrigiert wird (er ist 14,5 Jahre alt ) letzte Woche wurden im Oberkiefer 2 Backenzähen gezogen damit sich der obere dem unteren anpassen kann - war für alle (wenn auch die Schmerzhaftere für meinen Sohn) die bessere Lösung als Implantate im Frontbereich der unteren Zähne.
Hol Dir doch nochmal eine zweite Meinung - feste Spangen sind teuer,
Gruß Birgit
Also erstens kommt es ja drauf an was gemacht werden muß
Antwort von Charlie+Lola am 03.03.2015, 9:20 Uhr
...........wir haben einen eher traditionellen Zahnarzt der nicht wirklich schnell bei irgendwelchen Neuerungen und Trends ist.
Unser Kind ist 10 und auch er hat gesagt, da muß jetzt was gemacht werden.
Der Oberkiefer wird leicht gedehnt und die unteren Zähne müssen was nach vorne.
Sie hat jetzt eine lose Klammer die sie bis 11 max. grade 12 tragen muß.
Dann kommt die feste.
Ich finde das weder zu früh noch zu spät sondern für uns genau passend.
Und das 13-14 Jährige besser putzen als 12 Jährige glaube ich nicht, da kontrolliere ich eh nach und schaffe zusätzliches Reinigungsmaterial an.
Außerdem werden die Zähne ja auch noch zusätzlich beim KO gereinigt wenn das so weit ist.
Von speziellen Kinderkieferortopäden halte ich nix, auch nicht mit 4-5 schon hinzurennen.
Unsere KFO ist ebenfallls sehr bodenständig und behandelt auch erst wenn der Milchzahnbestand es zulässt.
Unser Kind hat nur noch einen Milchzahn der aber schon wackelt.
lg
Re: Also erstens kommt es ja drauf an was gemacht werden muß
Antwort von Maxikid am 03.03.2015, 9:31 Uhr
Ich muss gerade schmunzeln. Es gab mal eine Zeit, so als ich noch jung und knackig war, da war es hier nicht üblich zu einem speziellen Kinderarzt zu gehen, zumindest nicht länger als die Babyzeit. Jetzt ist es überall doch ganz normal. Es es ist schon extrem auffällig, wie viele Kinderzahnärzte aus dem Boden sprießen. LG maxikid
meine grosse wird mit 13 fertig sein, bekam ihre mit 10 alles bestens, die kleine ist 10
Antwort von LaLeMe am 03.03.2015, 9:52 Uhr
und ist fertig, hat allerdings auch nur 2 jahre eine lose getragen
Mit 8,5 ging es los und jetzt ...
Antwort von charty am 03.03.2015, 10:10 Uhr
... im Sommer mit 12 Jahren ist es quasi zu Ende.
Ich weiß genau was Du meinst. Ich bekam auch erst im Teenie-Alter meine Spange, aber die ganzen Jahre waren fast für die Katz und heute würde ich eine OP benötigen, um das nochmal richten zu können.
Bei meiner Tochter wurde mit 8,5 Jahren ein zu kleiner Oberkiefer festgestellt. So bekam sie zu Beginn eine festsitzende Gaumenspalten-Erweiterungsschiene. War alles andere als angenehm und ich musste regelmäßig das Schräubchen weiterdrehen. Das musste zu dieser Zeit sein, denn noch war die Gaumenspalte nicht ganz geschlossen und konnte gedehnt werden. Mit ca. 10-11 Jahren ist das meist nicht mehr möglich, da hilft meist nur noch eine OP oder Zähne ziehen, um Platz für die neuen Zähne zu schaffen etc.
Dann kam nach 3 Monaten alles raus und sie bekam eine herausnehmbare Zahnspange, um die Kiefer in dem Zustand zu halten, wie sie gerichtet worden waren und, um die ersten Korrekturen sanft einzuleiten. Die blieb bis der Zahnwechsel quasi vollzogen war und mit 10,5 Jahren bekam sie dann die feste Zahnspange. Die wird voraussichtlich noch bis Sommer drinbleiben. Mit den zu spannenden Gummis zur Zeit kommt sie super alleine klar, da muss ich auch nicht helfen.
Da das Wachstum noch eine Weile nicht abgeschlossen sein wird, bekommt sie nach der festen Zahnspange einen innenliegenden Draht (sieht man nicht) und eine lose Zahnspange für die Nacht und das, solange bis zu ausgewachsen ist, um zu verhindern, dass sich der Kiefer nochmal verschiebt. Dass das ganz sinnvoll ist, merke ich derzeit mit den allerletzten Backenzähnen, die bei ihr kommen. Dann drückt alles ziemlich, aber durch die Zahnspange kann der Kieferorthopäde das alles schön koordinieren.
Skeptisch war ich auch, aber der Erfolg ist deutlich. Ohne die Gaumenspaltenerweiterung hätten ihr Zähne gezogen werden müssen und das konnten wir vermeiden.
Dies zu unseren Erfahrungen. Ich würde es an Deiner Stelle machen lassen. Die Kinder kommen erstaunlich gut damit klar, auch wenn sie Durchhänger haben, weil es in Umstellungsphasen doch ziemlich schmerzen kann. Aber nach ein paar Tagen ist dann wieder vergessen.
Und gerade die feste Spange finden hier bei uns viele cool, weil meine sich bei jedem Gummiwechsel (vorne an den Brackets) eine andere Farbe einsetzen lässt ;-)
Vg Charty
Re: Kieferorthopäde
Antwort von lilly1211 am 03.03.2015, 10:12 Uhr
Was konkret meinst du denn mit "Klammer"?
Meine Tochter ist 7 und bei ihr muss die Gaumennaht gedehnt werden, das macht man am besten im Wechselgebiss vor Vollendung des achten Lebensjahres. War ne Sache von 10 Tagen Dehnung, die Spange war fest drin. Zum halten und damit die Gaumennaht sich wieder festigen kann hat sie nun, da die andere Spange leider gebrochen ist, eine herausnehmbare.
Man kann überhaupt nicht pauschal sagen was zu früh ist. Es kommt drauf an was korrigiert werden muss.
Re: Mit 8,5 ging es los und jetzt ...
Antwort von lilly1211 am 03.03.2015, 10:14 Uhr
Ja!
Exakt das ist es bei uns auch gewesen. Drum machen wir das jetzt mit 7,5 Jahren und das ist nicht zu früh.
"Früher" hat man mir dann einfach mit 13 zwei bleibende Zähne gezogen weil der Oberkiefer zu klein war. Das wollte ich für meine Tochter zwingend vermeiden!
Nachtrag:
Antwort von lilly1211 am 03.03.2015, 10:17 Uhr
Übrigens hat den Behandlungsbedarf bei uns die Kinderärztin bei der U Untersuchung festgestellt, wegen eines deutlich sichtbaren Kreuzbisses. Hat also nichts mit Geldmacherei des Kfo zu tun.
Gerade diese Dehnung im Express-Tempo ist aber sehr umstritten
Antwort von Trini am 03.03.2015, 10:28 Uhr
Die hiesigen Söhne hatten ihre losen Zahnspangen etwas länger, haben sie nachts immer und nachmittags gelegentlich getragen und sind beide um die ursprünglich geplante feste Spange herumgekommen.
Trini
Re: Kieferorthopäde
Antwort von Loraley am 03.03.2015, 10:35 Uhr
Bevor du hier zum Teil falsche und unvollständige Ideen zur Therapie deines Sohnen von Nichtfachleuten bekommst, würde ich an Deiner Stelle einfach noch eine zweite Meinung bei einem anderen Kieferorthopäden holen.
Ich bin zwar kein KFO, aber mein Fachwissen reicht doch aus um zu sagen, daß es Behandlungen gibt, die eine festsitzenden Apparatur an Milchzähnen erfordert.
Ich weiß ja nicht was dein Sohn hat, aber es sieht ganz danach aus, daß die Gaumennaht erweitert werden muss (?) und das funktioniert effektiv mit Bändern.
Es gibt unabhängige Stellen, zt auch von Krankenkassen, wo du dich beraten lassen kannst.
Und gerade hier: 10 KFO und 50 Meinungen
Antwort von Maxikid am 03.03.2015, 10:39 Uhr
das ist doch der Wahnsinn. Ein KFO ein Haus weiter hat wieder eine ganz andere Meinung. Wen soll man da Vertrauen? Und zu
Schluss hat Muttern wieder Schuld. LG maxikid
Re: Und gerade hier: 10 KFO und 50 Meinungen
Antwort von charty am 03.03.2015, 10:52 Uhr
Also dem kann ich jetzt in unserem Fall so nicht wirklich zustimmen.
Die Behandlung meiner Tochter vom Verfahren her hatte erst der KiA angeregt und dann der normale Zahnarzt ohne die Meinung des KiA zu kennen.
Der 1. KFO bildete sich dann ganz unabhängig davon eine Meinung und ich stimmte der Behandlung zu. Der 2. KFO (nach unserem Umzug in eine ganz andere Stadt und Bundesland) war der gleichen Meinung wie der 1. KFO und führte die Behandlung weiter so wie es der 1. KFO vorgesehen hatte. Seinen Kostenvoranschlag hatte ich schon bevor der Bericht vom 1. KFO eintraf.
Hier stimmten alle Meinungen überein.
LG Charty
Re: Und gerade hier: 10 KFO und 50 Meinungen
Antwort von Maxikid am 03.03.2015, 10:59 Uhr
Hier waren es 4 verschiedene Meinungen. 2 versch. Meinungen von
Zahnaerzten, 2 von KFOs. Danach war ich ganz kirre. Und ich weiss, dass es anderen auch nicht besser ergangen ist. LG maxikid
Re: Kieferorthopäde
Antwort von JaSo am 03.03.2015, 11:18 Uhr
Meine Tochter hat kurz nach ihrem neunten Geburtstag eine lose Zahnspange bekommen. Mir wurde das sowohl vom Zahnarzt als auch vom Kieferorthopäden so erklärt, dass der Anfang der Behandlung davon abhängt, wie weit der Zahnwechsel ist. Ich kenne Kinder, die mit fast elf noch über die hälfte Milchzähne haben, meine Tochter hingegen hat jetzt mit 10 1/2 nur noch einen oder zwei Milchzähne. Warum sollte man dann noch warten mit der Behandlung? Sie ist dann dafür um so früher fertig.
LG
wir waren in so einer Praxis mit angeblichen guten Ruf.........
Antwort von Charlie+Lola am 03.03.2015, 11:20 Uhr
ich würde es mal so nennen.....man fühlte sich wie in den Hallen des Todes.
Massenabfertigung mit Strichen auf dem Boden und Laufplan.................die Kinder kriegen so einen Schein in die Hand.
Rot zur Station eins: Zähne putzen
Gelb zum Wartebereich vor den offen liegenden Plätzen wo alle auf kleinen Höckerchen vor eine durscheinenden Bambuswand hockten.
Grün zur Behandlung rein
Schwarz zum Empfang zum neuen Termin.
Die Praxi war in einem billig Stahlbau, hypermodern eingerichtet und man lobt ihre ausgefeilte Abwicklung.
Wir fanden es schrecklich und unpersönlich, aber die Massen schienen drauf zu stehen.
Unsere jetzige hat nen tollen Altbau, die Arzthelferinnen kennen wir nach 5 mal alle persönlich und jeder weiß wer wir sind und als es bei den Abdrücken Probleme gab konnte das Zeitlich alles super abgefangen werden.
Auch wenn wir mal im Kreisverkehr hier im Stau stehen, 10 min. Später? Kein Problem.
Super persönliche und freundliche Atmosphäre und keine Massenaufläufe im Wartezimmer und Kinder die auf Hockern vorm Waschbecken hocken.
Und fachlich ist sie meiner Meinung nach sehr exat und erklärt hat sie alles hervorragend. Was bei der ersten Praxis leider aus zeitgründen nicht der Fall war.
Dafür nehmen die Kinder ab 4 unsere nicht......................
Jeder wie er mag, aber das die Kieferorthopädie eine enorme Geldeinanahmequelle ist dürfte jedem Klar sein.
Re: wir waren in so einer Praxis mit angeblichen guten Ruf.........
Antwort von Maxikid am 03.03.2015, 11:40 Uhr
Wir haben ja zuerst alles aus eigener Tasche bezahlt, da unsere private Kasse, nichts urbernehmen wollte. Daher kenne ich die Preise sehr gut. Zum Schluss hat sie dann doch noch 50 Prozent übernommen. Besser als nichts. Die Praxis war sehr modern, die Mitarbeiter umd Aerzte waren schon sehr nett.Die Termine wurden immer eingehalten, keine Wartezeiten etc., das drum herum stimmte. Und das Endergebnis ist super und mein Kind kann wieder normal sprechen, denn die Zunge war zu Gross fuer den zu kleinen Kiefer. LG maxikid P.s. Die Mütter laufen auch immer mehr mit einer festen Klammer rum
Re: Kieferorthopäde
Antwort von mama von joshua am tab am 03.03.2015, 12:39 Uhr
Mein Sohn hat eine Mittellinienverschiebung, dazu ist der Unterkiefer viel zu weit hinten, alles zu schmal, Tiefbiss, die wenigen bisher durchgebrochenen bleibenden Zaehne stehen kreuz und quer.
Er traegt einen Aktivator (nach der Schule und nachts), mit Dehnschraube. Somit kommt der Unterkiefer erstmal dahin wo er hingehoert und der zu schmale Kiefer wird verbreitert.
Er traegt den Aktivator jetzt ein dreiviertel Jahr und muss ihn noch weiter tragen, bis die Milchzaehne draussen sind. Danach kommt mit 12-13 Jahren (so die Schaetzung) dann die feste Spange. Kfo meinte, solange noch Milchzaehne da sind, macht eine feste Spange keinen Sinn.
Unsere erste Kfo, die ziemlich inkompetent war, haette mit der festen Spange angefangen, sobald die Eckzaehne durch sind.
Wenn es dir seltsam vorkommt, hol ne zweite Meinung ein.
Re: Kieferorthopäde
Antwort von 2auseinemholz am 03.03.2015, 13:03 Uhr
Hallo!
ich denke das kommt ganz darauf an was gemacht werden soll .....
Kind Klein hatte im Unterkiefer keinen 2er-Milchzahn angelegt, aber als bleibender Zahn war er sichtbar. Dafür musste dann auch Platz her, denn es gab keine Lücken zwischen den Milchzähnen - das passiert mit einer losen Spange womit der Kiefer geformt wird.
Im Oberkiefer war auch absehbar, dass die bleibenden Zähne keinen Platz haben werden, also kam auch dort eine lose Spange hin.
Das macht Sohn (jetzt 9) schon seit ca. 1 Jahr, die Spange für den Oberkiefer hat er erst seit 4 Monaten.
Es ist vorhersehbar, dass er um die feste Spange rumkommt, allerdings wird er für ca. 2 Jahre eine Retensionsspange brauchen um das Ergebnis stabil zu halten, solange der Kiefer noch wächst. Ob evtl. doch noch eine Brackets notwendig sind .....
Bei Groß-Sohn (13J) sind zwischen den nun fast alles bleibende Zähne doch Lücken zu sehen, die sich auf Dauer nicht gut machen. Da wird er bald eine lose Spange bekommen um die Zähne zusammen zu ziehen.
Bei Klein-Sohns Freund kommen die Eckzähne weit oben und sehr verdreht heraus, der trägt dafür eine Spange .....
LG, 2.
mit 7
Antwort von ???imGesicht am 04.03.2015, 11:44 Uhr
wir waren beim Zahnarzt, die Zahnärztin riet uns zum KFO und meinte noch, wir werden kämpfen müssen damit er behandelt wird, oft lassen sich die KFO nicht aus so junge Fehlstehlungen ein. Der Kiefer ist nicht altersendsprechend, viel zu schmal, noch nicht mal die Milchzähne hatten bzw haben genug platz ,von den neuen brauch ich also gar nichts zu sagen. Im Röntgenbild konnte man sehen, das 2 Zähne sich schon gegenseitig auffraßen, der eine hatte ein riesen loch (wie gesagt im Kiefer, weil die so eng standen). Wir sind dann zum KFO und mussten noch nicht mal kämpfen, sie sagte es sei akuter Handlungsbedarf. Jetzt hat er eine lose Spange für oben und unten. Der angefressene zahn wurde mittlerweile gezogen (die Behandlung geht schon über 1 Jahr). Der Kiefer ist immer noch zu klein, aber das was er gewachsen ist, wäre ohne Spange nicht passiert. Es ist jede Woche eine kleine Tortur, wenn ich sie verstelle. aber ein bis zwei tage später, ist es kein Problem.
Ich habe 1 Kind in der 3. Klasse mit einer festen Zahnspange gesehen, kann dazu aber nix sagen.
???imGesicht
Re: Kieferorthopäde
Antwort von Verona am 04.03.2015, 15:10 Uhr
Hallo,
hol dir eine 2. Meinung von einem Kieferorthopäde und tu mir den gefallen und geh nicht zu einem dieser unsäglichen Kinderzahnärzte der Kinderkieferorthopäden.
LG Verona
Re: Kieferorthopäde
Antwort von Geisterfinger am 06.03.2015, 9:58 Uhr
Vielen Dank für Eure Antworten!
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